Prototypen (Was passiert mit deren Technik und Fahrzeugen)
Hallo,
mich würde mal interessieren ob es eigentlich eine Möglichkeit gibt, mit den Prototypenfahrern von Audi ins Gespräch zu kommen. Ich interessiere mich als Bastler natürlich sehr für die Technik, und weiß dass das alles geheimzeugs ist, aber ein bisschen reden dürfte doch wohl möglich sein? Treibt sich hier irgendwer rum der was damit zu tun hat?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Elias2000 schrieb am 18. Juli 2020 um 10:43:08 Uhr:
..wie die deutschen Deppenhersteller das regeln.
Also, ich frage mich langsam, wer hier wirklich der Depp ist.
109 Antworten
Das hat halt auch immer mit Betriebsspionage zu tun. In Prototypen sind oft Dinge verbaut, die erst eine Modellgeneration später marktreif sind. Das hat dann mit "trauen" nichts zu tun.
An Prototypen und deren Fahrer kommst Du überhaupt nicht dran.
Vorserien Fahrzeuge von Audi hab ich früher selber oft gefahren, da war aber der Motorraum verplombt und kaufen konnte man die auch nicht.
Zitat:
Leider fällt mir sonst keine Möglichkeit ein, mal an einem modernen Auto rumzubasteln, das nicht mindestens 20 Jahre alt ist.
Kauf doch einfach junge Unfallautos. Die sind billig und haben hohen Bastelbedarf.
https://suchen.mobile.de/.../search.html?...
Und solange die Kiste danach nicht fahren können soll, kannst du das nach Belieben zerlegen und z.B. ein Steuergerätenetz auf ein großes Übungsbrett nageln. Oder einen Kühlkreislauf oder das Bremssystem oder das Kraftstoffsystem. Das Getriebe zerlegen, den Motor auseinandernehmen. Oder einen Motor extern von einem Auto tunen und halt nur mit dem Motorenprüfstand testen.
Junge Unfallwagen sind als Analyseobjekte also durchaus geeignet. Und wer danach nicht nochmal damit fahren will, kann stark verunfallte Wagen nehmen.
Oder stell dich vor den Verwerter und schau, was die Leute da auf eigener Achse so hinbringen. Da ist nicht alles 20 Jahre alt.
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Du kannst auch einfach bei einem der Hersteller in der Entwicklung anfangen. Dann kannst Du ganz offiziell basteln und bekommst noch Geld dafür.
Zitat:
@Matsches schrieb am 15. Juli 2020 um 20:45:58 Uhr:
Zitat:
@Elias2000 schrieb am 15. Juli 2020 um 20:20:57 Uhr:
. Die Feuerwehr kriegt solche Kisten natürlich, aber die ist wohl auch vertrauenswürdiger als ich...Nein, die Feuerwehr bekommt solche Autos auch nicht.
Ebensowenig wie Du jemals eins bekommen wirst.
Sieh es einfach ein!
Bis vor einigen Jahren hat Opel in Rüsselsheim den Feuerwehren aus der Umgebung immer mal wieder moderne Autos zum Üben zur Verfügung gestellt - unsere Feuerwehr hatte nämlich Glück und einen der letzten Termine ergattert. Es waren aber recht strikte Vorgaben: Zum einen musste man die Übung im Werk Rüsselsheim bei der Werkfeuerwehr machen, zum anderen hat dort striktes Fotoverbot (bis auf ein Bild ganz am Schluss mit dem zerlegten Wagen und der kompletten Mannschaft) geherrscht.
Auf Nachfrage bei den Werkfeuerwehrleuten, die uns da während der Übung betreut haben, wurde uns gesagt, dass es keine Prototypen, sondern Fahrzeuge aus der Nullserie oder aus laufenden Erprobungen sind - wir hatten 2017 einen Astra zerlegen können, den die Testabteilung über die Teststrecke gejagt hat. Prototypen haben wir nur im werkseigenen Museum sehen können, durch das wir dann noch geführt wurden.
...die Hersteller haben selbst genügend Mittel und Wege in ihren Werken, dass da absolut nix aus einem Werk in die Öffentlichkeit kommt.
Die brauchen bestimmt keinen Externen, weder Schrottplatz noch sonst irgendjemanden um Prototypen, Fahrzeuge oder irgendwelche Bauteile so zu vernichten, dass niemand mehr erkennt was das mal war.
Bei BMW in einem Werk hab ich z.B. gesehen, wie in einer kleinen Halle mal eben einer nigelnagelneue Fahrzeuge mit einem Spreitzer / Rettungsschere zerschnippelt hat... so wie das ausgesehen hat, war das entweder ein Recycling-Test... weil der jedes Teil klein klein nach Material in irgendwelche Boxen / Gitterboxen sortiert hat.
Oder es war evtl. auch ein Test / Schnitt-Test, wie man so eine BMW-Blechdose am besten zerlegt um die Insassen zu retten... evtl. gings dabei auch um diese Rettungskarte... oder was auch immer.
Ggf. falls nötig kann der auch so einen Prototypen in wenige Zentimeter große Stückchen zerschnippeln...
Selbst Blechteile aus der Serie, die nicht explizit für den Ersatzteilmarkt produziert wurden, werden vernichtet, damit sie nicht in den Handel kommen... als z.B. in Dingolfing von E auf F umgestellt wurde, da hab ich in einem Außenlager gesehen wie Türen, Motohauben, Kofferraumdeckel, usw. vom alten 5er (Modellreihe E) verschrottet wurden - die wurden einfach aus den Transportgestellen geschmissen, anschließend mitm Gabelstapler geplättet... und ab in einen Schrott-Container.
Oder auch Bauteile / Blechteile mit irgendwelchen Macken, Transportschäden, etc... da wurde so weit ich gesehen hab nix so einfach in einen Container geschmissen... die Gabelstaplerfahrer hatten Übung drin solche Teile wirklich unbrauchbar zu machen - ich hab z.B. gesehen, wie man so ein Seitenteil vom 3er BMW mit 2 Staplern so zusammenfaltet, dass mans bequem unterm Arm tragen kann...
Wenn ein Hersteller irgendwelche Fahrzeug zu Übungszwecken an Feuerwehren rausgibt, dann nehmen die eher mal schnell ein Exemplar aus der laufenden Produktion, aber nie und nimmer irgendwelche Prototypen, etc.
Autoproduktion, Autowerke, das sind Dimensionen, da kommts nicht auf ein Auto hin oder her an... da wird genügend weggeschmissen - muß man sich nur mal die täglichen Produktionszahlen angucken, Leipzig ca. 1.000 Autos, Regensburg ca. 1.400 Autos, Dingolfing ca. 1.500 Autos,... da fällt falls das jemand aus der entsprechenden Entscheideretage / Cheffetage wünscht auch mal ein Auto für ne örtliche Feuerwehr ab.
Ggf. -wenns kein neuer sein darf / soll- fahren in den Werken auch genügend nicht zugelassene Autos rum z.B. fand ich das Postauto vermutlich der Poststelle lustig... ein weißer BMW X5 und statt amtl. Kennzeichen hatte der ein Schild mit "Post" und zwei Posthörnern drauf.
Oder in Regensburg ist auch immer ein 3er Turing ohne Kennzeichen rumgefahren... der hatte so ein Alu-Montagegestell auf den Dachträgern... vermutlich um irgendwelche Testaufbauten drauf fest zu machen, etc.
Kommt wohl auch auf den Prototypen an ob die Feuerwehr daran über darf oder nicht, und auf den Autoherstelller.
Kollege hatte schon mal das Vergnügen sich an Prototypen austoben zu dürfen. Aber da waren schon diverse Teile ausgebaut oder schon optisch eindeutig das es ein solches Fahrzeug nie auf der Straße geben wird.
Interessanterweise waren bei dieser Schnippselübung auch Ingenieure des Karosseriebaus anwesend die sich genau betrachtet haben wo die Spreizer und Scheren an ihre Grenzen kamen. Gerade Prototypen die nicht direkt in einem neuen Modell enden sind dafür geeignet, denn bei einem Prototypen für ein zukünftiges Modell wäre es ein großes Problem wenn die Geräte der Feuerwehr versagen würden oder noch schlimmer sich zeigen könnte das die Karosseriestruktur Schwächen hat.
Es gibt eben auch Prototypen deren Sinn in erster Linie die Entwicklung neuer Fertigungstechnologien oder neuer Werkstoffe ist, und gerade die hochfesten Stähle können den Feuerwehren bei der Rettung extreme Probleme machen. Wie Kollege so schön sagte, da streikt die alte Schere am Büchsenblecht. Das "Problem" war das deren alte Schere und Spreizer für viele freiwillien Wehren ein feuchter Traum sind da sie mit noch älterem Gerät arbeiten müssen.
Aber eines ist klar, bei solchen Übvungen macht Keiner auch nur eine einzige unbeobachtete Bewegung.
Und der Grund warum der Hersteller diese Prototypen zur Verfügung stellte, dann kostet uns das Zerlegen nichts. 😁
Sie durften auch mit den Geräten der Werksfeierwehr "spielen", das sorgte bei Ihnen für feuchte Träume. Das Neueste vom Neuen und von den besten Herstellern, also nichts was eine steuerfinanzierte Feuerwehr je Neu bekommen wird.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 16. Juli 2020 um 20:26:23 Uhr:
...
Sie durften auch mit den Geräten der Werksfeierwehr "spielen", das sorgte bei Ihnen für feuchte Träume. Das Neueste vom Neuen und von den besten Herstellern, also nichts was eine steuerfinanzierte Feuerwehr je Neu bekommen wird.
...das hab ich bei BMW auch gesehen... die Einsatzleitung fuhr da z.B. X5 und die Einsatzfahrzeuge ein Traum... ich hab mal zugeguckt, wie so ein Schaltschrank von einem Kuka-Roboter gekokelt hat... die Werksfeuerwehr is da mit Blaulicht direkt in die Halle bis direkt zur Einsatzstelle gefahren, abgelöscht... die haben aufgeräumt und am Ende sogar noch feucht durchgewischt.
Oder wenn es irgendwo in einem Werk einen Arbeitsunfall gab und Rettungssanitäter / Notarzt ins Werk mußten... das war phänomenal, wie das abgelaufen ist. Die fuhren mit Blaulicht durch die geöffnete Schranke ins Werk, die Eskorte der Werksfeuerwehr hat schon mit Blaulicht gewartet... ohne anzuhalten einfach hinterher zur Einsatzstelle.
PS:... ein Beispiel, ein Hubsteiger mit 47m Rettungshöhe... https://drehleiterausbildung.de/news/news_inhalt/bmw2017.html
Zitat:
@gast356 schrieb am 16. Juli 2020 um 20:42:11 Uhr:
Oder wenn es irgendwo in einem Werk einen Arbeitsunfall gab und Rettungssanitäter / Notarzt ins Werk mußten... das war phänomenal, wie das abgelaufen ist. Die fuhren mit Blaulicht durch die geöffnete Schranke ins Werk, die Eskorte der Werksfeuerwehr hat schon mit Blaulicht gewartet... ohne anzuhalten einfach hinterher zur Einsatzstelle.
Das gibt es aber auch im Öffentlichen Dienst. Forschungsanstalten und Unis z.B.
Du Ruft den Werksschutz an und gibst die Infos weiter, die machen dann die Eskorte ab der Schranke zum Richtigen Gebäude. Woher sollen sich die Leute vom Rettungsdienst auch auf den Gelände auskennen.
Neben Prototypen gibt es ja auch jede Menge Entwicklungsfahrzeuge, die sind auch immer nur begrenzt zugelassen. Das sind aber sehr Seriennahe Fahrzeuge. Es kann sein das die HW 100% Serie ist und nur die Software ist im Versuchsstadium. Oder ein paar Bauteile sind anders oder mit Messaufnehmern versehen.
Das wird am Ende auch alle Platt gemacht. Wenn es wirklich ein Erlkönig ist gibt es Geheimschutz, der kommt auf dem geschlossen LKW, hat eine Plane mit Schloss und je nach Status auch im Innenraum so einige Filzlappen. Der darf dann auch nicht draußen stehen über Nacht außer mit Sondergenehmigung, abplanen etc.
Teilweise sind die Karren aber echt fertig. Batterien platt, Abschleppösengewinde ausgeleiert weil er so viel auf der Rolle stand, Macken von vorne bis hinten, Lack ist total stumpf weil die Planen darauf scheuern etc.
MKL, Fehlermeldungen etc sind auch normal bei der ganzen Elektronik besonders wenn es ein Frankenstein ist der zusammengewürfelt wurde.
Wen sie die Tarnung per Blechschrauben so angespaxt haben. Da will man nicht wissen was die Blechteile gekostet haben bzw. nach mal den Ersatzteilpreis beim Vertragshändler. Am Ende kommt es ja eh in die Presse aber trotzdem.
Das wäre ja alles kein Problem da das Fahrzeug durch mich ja eh nur noch komplett in seine Einzelteile zerfleddert werden würde, zwecks üben. Aber es wurde hier ja schon oft genug geschrieben, da geht nix auch mit Werkschutz usw. und wenn ich dann so Nachrichten lese wie die:
https://www.mlpd.de/.../...laeger-pruegelt-auf-zeitungsverteilerin-ein
Sicherlich ist dieser Herausgeber alles andere als vertrauenswürdig, aber trotzdem müsste einem das zu denken geben.
Natürlich hätte ein Hersteller wie Audi nix davon irgendeinem Wald und Wiesenbastler ein solches Auto zur Verfügung zu stellen, da kann man sich immerhin zwecks PR nicht schön vor die Presse stellen, und sagen was man schon wieder ach so tolles und soziales getan hat. Wenn ich jetzt mal die Realität mit der Werbung vergleiche, da sind das die tollsten und kompetentesten und sonstwas weiß ich was, wenn man dan aber in der Realität mal was von denen will, ist die Luft schnell raus.
Ich hab mittlerweile den Tipp bekommen es nicht bei deutschen Firmen sondern bei welchen wie z.B. Citroen zu probieren, die sollen da noch nicht ganz so "Deutsch" sein. Ob das stimmt, wird sich zeigen. Wenn das aber stimmt, und die das wirklich machen, wird bald ein deutscher Autohersteller eine hohe vierstellige Zahl Leasing Fahrzeuge zurückbekommen, dafür werde ich persönlich sorgen. Dazu kommt, dass sich Firmen wie Citroen tatsächlich z.B. in der Serie "Die heiligen Hallen von..." von allen bei weitem am symphatischsten gezeigt haben, wer lässt immherin sonst einen Reporter von Grip einen originalen Rally Siegerwagen fahren, das hat sich von allen anderen keiner getraut, wenn ich alleine schon dran denke was die da für einen Aufwand getrieben haben, um den startbar zu machen. Dann kommt noch der Wert dazu den so ein Wagen für die Firma hat, wenn der dabei hin ist...
Grip ist natürlich immer seriös bis zum Anschlag, keine Frage. So wie RTL 2 sowieso das Informationsmedium ist.
Ich habe irgendwann Mitte der Neunziger mal eine Rohkarosse für einen 190 aus Stuttgart holen müssen, nebenan standen die ersten Smart (ob Prototypen, Nullserie oder sonstwas vermag ich nicht zu sagen). Wenn ich davon auch nur ein Foto gemacht hätte, hätten die mich wahrscheinlich gleich wie Troubadix an der Dorfulme aufgeknüpft, so haben die aufgepasst.
Gucken ja, aber mehr nicht.
Ich habe für einen großen Automobilhersteller gearbeitet und dort Prototypen verwaltet und bauen lassen.
Alle Fahrzeuge, ausnahmslos!, werden unter Aufsicht eines Mitarbeiters des Fahrzeugherstellers verschrottet. Kein Teil bleibt verkaufsfähig. Mit Absicht.
Sobald ein Fahrzeug als Erprobungsfahrzeug zugelassen war, wird es verschrottet, da niemand weiß, was während der Entwicklung ausprobiert/getestet wurde bzw. welchen Baustand die Teile haben.
Hier mal mein persönliches Erlebnis aus der Praxis. Ich habe mir vor 2 Jahren ein neueres VW Getriebe gesucht (vorher Übersetzungen, Auslegung verglichen) und im großen Online-Auktionshaus genau dieses mit den Kennbuchstaben gefunden und gekauft. Dazu gab es sogar eine Fahrgestellnummer wo es her kam.
An der FIN habe ich schon erkannt, dass es ein Scirocco MJ 2015 war und die letzten 6 Ziffern ziemlich gering waren mit ...0002xx. Das Getriebe sollte aber aus 2013 sein, 2346Km gelaufen. Komisch, aber gut. Irgendwann bin ich mal zum Vertragshändler und hatte gefragt ob er mir freundlicherweise mal was prüfen kann. Nach Eingabe der FIN kamen folgende Daten raus: EZ in 2013, Verschrottung in 2015. Keine Wartungshistorie verfügbar. Es ist also eindeutig aus einem Fahrzeug vor der Serienproduktion. Das Getriebe an sich, wird aber sicher aus der Serienproduktion sein. Da habe ich nichts auffälliges dran gefunden. Außerdem gab es diesen Getriebekennbuchstaben schon in MJ2013 Fahrzeugen zum ersten Mal.
Teile wie dieses Getriebe oder teilweise auch ganze Fahrzeuge gehen zu verschiedensten Verwertern in Europa. Wie sie da hin kommen weiß ich nicht, aber ich sehe es bei meiner Teilesuche sehr oft, dass auch Bauteile mal Vorserienteilenummern vom Hersteller auf dem Aufkleber haben, neben der eigentlichen Fahrzeugherstellerteilenummer. Das kommt bei CR Hochdruckpumpen von Bosch schon mal vor. Bei einigen Steuergeräten sieht man auch als Hardware- und/oder Software-nummern öfter mal z.B. ein X44 statt eine H02 oder H22. Eindeutig Vorserie.
Ich denke die Karosserien müssen in die Presse zur Wiederverwertung des Grundmaterials weil vorgeschrieben, aber die Teile, die noch funktionieren, dürfen verwertet (verkauft) werden. Sonst würden nicht so viele Verwerter diese Teile anbieten. Auch im EU Ausland.
Es wird also definitiv nicht alles einfach so in die Presse gekippt. Kommt vielleicht auch auf den Hersteller an.
edit:
Wenn man wirklich mehr als normal außenstehender über die Technik erfahren möchte, so wie ich, dann ist es eine gute Idee die Selbststudienprogramme (SSP) von VW,Audi,Seat,Skoda sich herunterzuladen auf der Erwin Seite. Der 10er ist gut investiertes Geld und man hat einige Wochen etwas zu lesen und einen enormen Wissensbonus. Da steht zwar nicht alles drin aber sehr viel was man vorher nicht herausbekommen hat.
Zitat:
@Elias2000 schrieb am 12. Juli 2020 um 21:13:44 Uhr:
..nach dem Serienanlauf dürfte ja alle Geheimhaltung sinnlos geworden sein?
Nee, da ja fast nie alles vom Prototyp zur Serienreife gelangt, gibt es immer noch Geheimnisse, die erst Jahre später oder vieleicht sogar nie vermarktet werden. Trotzdem geht das die Konkurrenz nix an.