Probleme mit dem AAS

Audi A6 C6/4F

Moin Moin,
Hab wieder Ärger mit meinem aas, Leztes Jahr war die Schelle vom Federbein hinten links durch gehammelt und seit Sonntag liegt er hinten rechts und links flach.
Habe am we einen minibagger auf einem Trailer transportiert ca 2100kg, beim abladen vom Bagger ist er hinten extrem hoch raus gekommen, glaub das die Stützlast beim Transport auf die Hänger Kupplung auch zu hoch war (Bagger zu weit vorne auf dem Trailer)
Die Level (Dynamik usw...) lassen sich nicht mehr anwählen.
Fehlerspeicher sagt... unplausiebles signal, hab versucht ihn in (normalniveau) zu fahren, geht aber nicht wird nach Paar Sekunden abgebrochen.
Jetzt ist noch zusätzlich der Fehler
(Regellage nicht gelernt) im Speicher.
Kompressor sagt keinen mucks.
Hab versucht ihn über Anpassung an zu steuern, ohne Erfolg.
Die Niveau Sensoren sind ok, hatte schon vermutet das die fahne duch das extreme raus kommen gebrochen ist, ist aber nicht so.
Welches der beiden Relais im Wasserkasten ist für das aas?
Kann man den kompressor direkt mit 12v Spannung versorgen um das Steuergerät und das Relais zu umgehen?
Habt ihr noch Ideen ?
Schönen Gruß aus dem Norden

269 Antworten

@kalais , wie hat sich denn der damalige Druckverlust an deinem Dicken gezeigt? Ging der gleichmäßig über alle Viere runter oder nur an einer Achse?
Fahre gleich wieder zur Kontrolle und melde mich danach wieder.
Grüße, lippe1audi

Er stand morgens immer hinten unten
Dann bin ich damals die Sache etwas falsch angegangen und habe Lehrgeld bezahlt

Als erstes hatte sich der Kompressor verabschiedet den ich dann getauscht hatte ohne dafür einen Grund zu suchen
Nach ca einem halben Jahr fingen wieder Probleme an das sich der gesamte Arsch senkte bis zu einem komplett Ausfall des Kompressors
Ab da an ging ich dann auf die Suche und es stellte sich ein defekter Balg an der HA heraus. Nach dem Tausch des Balgs lief auf einmal der Kompressor erst wieder aber aber man merkte es stimmte irgendwas nicht denn er sackte immer noch ab zwar nicht mehr kpl aber einige mm über Nacht waren es immer noch ich fand aber keinen Grund selbst das abdrücken der einzelnen Achsen brachte keine Erklärung

Nach ein paar Wochen war der Wagen morgens kpl unten und als ich den Motor dann startete hörte ich den Kompressor laufen aber er kam nicht hoch

Es zeigte sich dann das das Magnetventil im Kompressor aufgefroren war darauf hin habe ich dann den Kompressor erneut getauscht aber in Verbindung mit dem Ventilblock

Den Kompressor habe ich dann aber nach paar Wochen noch einmal getauscht gegen einen OEM weil mir der günstige aus der Bucht im Innenraum einfach zu laut war

Seitdem habe ich Ruhe bis auf das Poltern was ich aktuell an der VA habe da habe ich aber oben die „Domköpfe“ in Verdacht wenn man sie so nennen kann alles andere ist nämlich schon neu

Wieder ein kleiner Schritt weiter! Stimmt aber nicht: runter ! Der HÄ – ihr wisst hoffentlich noch, was das ist – hat sich fast komplett wieder eingefunden. Genau: vorne hat sich nach dem ersten gemeinsamen Absenken des ersten Tages – ringsum 1 cm – nichts mehr getan, auch keinen Millimeter mehr abwärts. Aber hi-li ist der HÄ nahezu erreicht und re- hi gings auch deutlich runter. Interessant, dass es zuerst überall und dann aber nur noch hinten absackert. Was nun will uns der Dicke damit sagen?

Ich für meinen Teil versuche, mich im Denken zu üben und euch bitte ich, das zu kontrollieren und evtl. eigenen Logik-Trouble los zu treten. So sehe ich das:

1) Die Luftfedern (LF) vorne samt ihrer Leitung bis zum Ventilblock (VB) sind es nicht. Der Dicke ist nun schon über Monate mehrfach im HÄ-Modus gewesen, aber vorne war außer dem ersten, einen Zentimeter nichts derart. Also die sind raus.

2) Die LFs hinten s.i.L.b.z.VB sind es auch nicht. Gäbe es da ein Leck, dann hätte der Dicke nicht wie von Mittwoch bis Samstag nach totalem Abkoppeln vom VB und im Wagenhebermodus sich gar nicht gerührt. Merke: So’n 3-Tage-Ständer will beachtet und respektiert werden! Also die auch nicht.

3) Ventilblock: Muss mich entschuldigen, weil ich es gedanklich nicht schaffe, in diese „black box“ ohne Zersägen oder Dokumentation Licht über den inneren Aufbau und die Funktion zu bekommen. Sprich: gibt es nur eine Kammer für alles? Wäre dem so, kann mir niemand erklären, warum dann nur eine Achse vollständig absinkt, die andere aber nicht. Ich checke das nicht!

4) der Kompressor: der soll schon mal undicht sein, soweit klar. Aber warum wirkt sich seine eventuelle Undichtigkeit nahezu vollständig nur auf die Hinterachse aus? Sprach „el nix Raffo“ !

5) das Steuergerät: wir alle wissen aus Mitlesen im Forum, dass diese Dinger es statistisch am wenigsten sind. Aber…… aber mehr gefühlt als „intellektuell ausgemacht“ drängt sich mir der Eindruck auf, dass ein unkontrolliertes Eingreifen dieser Kiste am ehesten erklärt, warum es hinten runter geht, obwohl hinten „eigentlich“ alles als dicht ertestet wurde und vorne nicht. Dieses Phänomen ist für mich willkürlich. Der Einzige, welcher Einfluss auf jedes einzelne aller versammelten Komponenten im AAS-System hat, ist das Steuergerät. Das kann ja eine einzelne LF – z.B. nur die hi-li – absenken und anheben. Also das Steuergerät spackt rum?!

Es verbleibt maximal eine Woche für weitere Tests, um den Finger in der Wunde zu haben. Wie seht ihr die Lage und welcher Test stünde als nächster an?
Grüße, lippe1audi

ich habe noch, was gefunden, was hilfreich sein könnte:

die Niveauregulierung druckseitig besteht aus (auf die Geber und Sensoren kann ich bei Bedarff später eingehen):

Kompressor V
Magnetventilblock
Lufttrockner
2 Rückschlagventile
Ablassdrossel
Elektrisches Ablassventil N111
Pneumatisches Ablassventil
Zusatzgeräuschdämpfer
Luftfilter
Ventil für Federbein VL N148
Ventil für Federbein VR N149
Ventil für Federbein HL N150
Ventil für Federbein HR N151
Ventil für Druckspeicher N311
Druckgeber G291
Druckspeicher
Luftfeder VL
Luftfeder VR
Luftfeder HL
Luftfeder HR

Druckaufbau:

Die 4 Ventile für die Federbeine (N148 bis N151) werden paarweise (Vorderachse u. Hinterachse) elektrisch angesteuert. Die Luft wird vom Kompressor durch den Luftfilter und Zusatzgeräuschdämpfer angesaugt. Die verdichtete Luft gelangt über Lufttrockner, Rückschlagventil und die erwähnten 4 Ventile in die Luftfedern.

Werden die Luftfedern durch den Druckspeicher befüllt, öffnen das Ventil für Druckspeicher und die jeweiligen Ventile für die Federbeine achsweise. Der Druckspeicher wird befüllt, indem der Kompressor über das geöffnete Ventil für Druckspeicher fördert. Bei seitlichen Fahrzeugschiefstand werden die Ventile für die Federbeine auch einzeln angesteuert.
************************************************

Demnach müsste das STG die Schieflage erkennen und das betroffene Federbein einzeln hochpumpen.
Was wäre denn, wenn einer der 4 Niveaugeber defekt wäre und das STG nicht mitbekommt, dass der gute 4F ein HA hat und auf der einen Seite noch tiefer hängt als auf der anderen? Leider arbeiten diese Drehwinkelsensoren bei der Niveauregulierung mit PWM-Signalen, so dass man das schlecht überprüfen kann.

Die Dinger haben aber zwei Ausgänge, der zweite ist, für die Leuchtweitenregulierung und liefert eine winkelproportionale Spannung, was immer auch damit gemeint ist.

OK, das war jetzt viel Text, ich hoffe, es ist was Brauchbares dabei 🙂

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Das war viel Text und nach dem Lesen kam ich in Versuchung, zu empfinden, dass dieses ganze Gemengelage mein Verständnis überfordert. Vor allem: was würde das für ein mögliches weiteres Test-Vorgehen bedeuten? Zu den von mir gezählten fünf Baugruppen käme noch eine sechste dazu: die Sensoren. Da wäre ich zwar unversehens in der Nähe meiner Lieblingsthemen - der Elektronik - , aber die Freude ist verhalten: wie kommt man an die Signale und wie wertet man die aus?

Aber der Verdacht ist gerechtfertigt. Selbst hatt sich bei mir ja schon das Bauchgefühl auf das Steuergerät gerichtet, dass dieses rum spacken würde. Und wenn es das nicht tut, aber mit falschen Informationen über die Sensoren versorgt würde, dann käme das im Phänomen auf das Gleiche raus. Also Punkt sechs auch noch!🙁

Hatte mich beim Kaffeetrinken und vor dem Atomikein'schen Gedankenspiel über die Sensoren dazu durchgerungen, den auch wettermäßig wunderschönen Sonntag-Nachmittag mit dem Zerlegen des Dicken zu verbringen. Will sagen: den Kompressor-Dichtigkeitstest auszuführen. Das wäre dann: wie bei der vorigen Abkopplung der Luftbälger hinten die Leitung zwischen K und Ventilblock abzunabeln und beidseitig mit Verschluss-Stücken zu versehen.
Aber dann müsste bestimmt die Sicherung für den K gezogen werden und wahrscheinlich ja auch die Si für das Steuergerät??? Würde ja gerne ohne Wagenhebermodus abstellen, um nicht zuviele Parameter auf einmal zu ändern?!
Lese gleich mal 'ne Runde in den Schaltplänen, welche Si wo ist.

Oder wäre es sinnvoller, den K erst mal in Ruhe zu lassen und nur das Steuergerät elektrisch - also SI raus - außer Betrieb zu nehmen?
Ach ja, danke für die Wühlarbeit und falls ich das Bedanken mal nicht ausführe: im Kopf ist mir luftfedermäßig schwindelig. Wäre nicht der Zeitdruck, wärs anders.🙁
Grüße, lippe1audi

Also ich bin der Meinung, dass es nicht am Kompressor liegt. Aktuell denke ich es liegt an einem der Niveausensoren hinten, und zwar von dem auf der Seite wo die Luftfeder tiefer absackt als auf der anderen Seite.

Zitat:

@Atomickeins schrieb am 14. Juli 2024 um 22:15:53 Uhr:


......... und zwar von dem auf der Seite wo die Luftfeder tiefer absackt als auf der anderen Seite.

Bemerkenswerte Unterschiede in der Höhe haben die beiden Räder der Hinterachse eigentlich nicht. Vorne rechts....., das steht manchmal 15 bis 20 mm tiefer. Aber in diesen Details, die wohl auch noch von unbekannten Faktoren beeinflusst sind, verstrubbeln wir uns nur - glaube ich.

Komme gerade von der morgendlichen Kontrolle. Gestern zum späten Nachmittag hatte ich mich gegen die Abnabelung des Komprossers und stattdessen dem Versuch der Ermittlung eventuellen Einflusses des Steuergerätes zugewandt. Will sagen: da hatte ich zunächst für aufrechten Stand überall gesorgt, dann den Wagenhebermodus eingestellt und die beiden Sicherungen für das zuständige Steuergerät (SG) gezogen. Eine 5A-SI ist wohl für die Versorgung des SGs selbst und eine 15A-SI für die diversen Ventile, die alle direkt aus dem SG mit Saft versorgt werden. Es gibt noch eine weitere 40A-SI für den Kompressor, aber wenn der, bzw. dessen Kraft-Relais nicht angesteuert wird, ist das Ziehen dieser SI überflüssig.
Ergebnis über 15 Stunden: das geht evtl. in der "Mess-Genauigkeit" unter, aber vorne scheinen auf einer Seite 2 mm und auf der anderen 1 mm dazu gekommen zu sein...., also zumindest vorne nichts runter.
Hinten klare Tendenz zum HÄ ! Links deutlich über 1 cm, rechts ein guter Zentimeter!🙁

Jetzt bin ich am Punkt, an welchem ich mit meiner Systematik nicht weiter komme und an dem ein Leidensdruck hinsichtlich der erhofften Urlaubsfahrt Ende nächster Woche anschwillt. Noch vor einer Woche hatte der Dicke mit abgenabelten Verbindungen zwischen Ventilblock und der Hinterachse 3 Tage ohne Absinken ausgeharrt und jetzt ohne Einfluss des Steuergerätes gehts doch wieder hinten abwärts. Das überfordert mein Verständis.
Grüße, lippe1audi

Bernd, Ventilblock getauscht?

PROBLEM Besteht noch!!

Also kleinen Update zu mein Problem.
Errinerung des Problems:
Auto senkt hinten innerhalb 5 Minuten (Bei Fahren auch) aber hält 1 Wochen oben wenn Allroad aktiv ist.

1: Habe sensoren inten getauchst => Keine verbesserung
2: Habe Ventilblock ersetzt (Neu) => Keine Verbesserung
3: Habe das Auto bei Audi voll reporgramiert (Komplet Dämpfung System eingelernt, Fehler suche) => Verbesserung das Auto steht oben bei fahren, senkt nur bei Stehen (Bei Fahren pump immer wieder in alle Modus / Steht oben ohne nachpumpen im Allroad Modus) => Audi sagt Kompressor wechseln, zu schwach
4: Kompressor gewechselt => Jetzt Funktioniert alles normal in Allroad / Komfort, senkt aber immer noch im Dynamik (bei fahren er Pumpt jeder 3 Minuten während 20 Sekunden, und bei Stehen senkt er innerhalb 5 Minuten)

Jetzt bin ich Ahnunglos!
Kann es sein das meine Hinter Federbalg eine Leckage haben nur in Dynamic Modus (Ziemlich unten) und nicht in anderen Modus (wenn Membrane höher liegt)?
Oder hängt es am Sofware?
Brauch Hilfe.... Danke

Wenn der sich so schnell ansenkt, dann muss die Lecksuche was ergeben.
Sprüh alles mit Seifenlauge ein und guck wo es herkommt.

@pfrumt ,@lippe1audi :
ich blicke auch nicht mehr durch, zu viele Versuche, dass mein altes Hirn sich das alles merken und sortieren kann 😁, aber der Ventilblock könnte es sein, wenn das Heck hinten oben bleibt, wenn der Ventilblock abgekoppelt ist.

Steuergerät für Niveauregelung (J197) hat nur die zwei schon beschriebenen Sicherungen, SC5 (5A) und SC11 (15A). Die 40 A Sicherung vom Kompressor (S110) würde ich auch drin lassen, das ist so eine Blechsicherung im der E-Box Wasserkasten rechts.

@Fastrider :
klingt nach undichten Bälgen, aber wenn du dir die letzten Seiten durchliest, merkst du wie schwierig es ist den/die Fehler zu finden.

KAPITULATION !

Die Luftfeder-Brocken sind hin geworfen, der Stab an Audi übergeben!

Das erneute Absackern hinten in der letzten Nacht war der Tropfen, welcher…… Dieses Absackern trotz lahmgelegten Steuergerätes passte nicht im Geringsten in das Logik-Gerüst. Die Systematik „haben fertig“……..🙁
Zwecks mangelnden Wissens über z.B. den Aufbau und die Funktion des Ventilblocks – nur als Beispiel - , die Erkenntnis, einige Gruppen wie z.B. Kompressor und wahrscheinlich auch die Luftbälger eh’ nicht alleine u ohne Bühne wechseln zu können und der sich wahnsinnig steigernde Zeitdruck der hotelmäßig gebuchten Italienfahrt überstiegen das Maß und die Risiko-Bereitschaft.
Heute Vormittag erfolgte die Flucht zur Audi Werkstatt. Der angetroffene Freundliche erwies sich vielfach als tatsächlich Solcher, war bereit, den für die nächste Woche (3 Tage vor Fahrtantritt) vorgesehen Termin noch in diese Woche vor zu verlegen und nahm sich trotzt überraschenden Auftauchens dort auch die Zeit, darzustellen, wie die Aussichten für eine AAS-Rep bei ihnen wäre. Die wären gut, soweit es nicht zu Probs mit nicht fix lieferbaren Ersatzteilen käme.

Also dann nicht mehr überlegt, Audi übernimmt. Meine Fähigkeiten in diesem Bereich, in eher überschaubarem Zeitraum das Prob zu lösen, waren ab heute deutlich nicht ausreichend. Den Konjunktiv zu bemühen:".... stünde mehr Zeit zur Verfügung..." ist müßig und bringt in der aktuellen Situation nichts.

Nachfolgendes ist meine persönliche Ansicht:
An dieser Stelle merke ich an, dass aus meiner Sicht auch die Fähigkeiten des Forum überschritten waren. Diese Feststellung soll weder eine Undankbarkeit gegenüber bisherigen Tipp-Gebern, noch so was wie eine Unverfrorenheit darstellen. Es hatten sich mehrere User bemüht, meine Versuche zu begleiten und dabei teils erheblich Zeit aufgewendet. Aber….. aber ich sage es mal mit diesem Beispiel:
Sehr oft liest man in Erfolgsberichten über Reps solche Formulierungen wie: „ dann habe ich das Teil XYZ getauscht und dann funktionierte es wieder.“
Was in dieser positiven, aber Aller-Kürzest-Nachricht verborgen steckt und nicht gesagt wurde:
- dass und welche Qualifikation der erfolgreiche Schrauber hatte, womöglich gelernter Mechaniker;
- dass er Zeit und Kenntnisse alleine auch bei der Auswahl des richtigen Ersatzteils erbrachte;
- der Preis für das E-Teil (wird in der Regel schlicht nicht genannt) und auch evtl. Mühen und Ärger bei der Bestellung
- die aufgewandte Zeit für die Rep „über alles“, von der Fehlersuche über Auswahl Rep-Teil, Warten auf dessen Eintreffen, Vor- u Nachbereitungszeit, Kauf von nötigem Werkzeug, der „kleine Ärger“ zwischendurch, wenn mal wieder was klemmte. In diesen Bereichen steckt viel Zeit und Energie und eben auch Wissen, rsp. Können. Und das ist sehr unterschiedlich verteilt.

All das über die Plattform eines Forum weiter zu geben, ist für die Im-Stande-des-Wissens-sich-Befindenden eine je nach Fall undankbare Aufgabe und – weil es ein Leben außerhalb des Forums gibt – überfordert auch das schon mal die Angesprochenen. Was natürlich auch im Ansatz kein Vorwurf ist, es gibt nun mal so was wie die hatte Realität und bezahlt bekommt das bekanntlich auch niemand.

Der Staffelstab wandert zu den Audianern. Da ist Einiges bedauerlich, aber wenn die Umstände so liegen, dann… Und man kann auch nicht immer nur an sich selbst und die evtl. beklagenswerten Umstände denken, man muss auch mal an den Dicken denken. Und ob der es nicht wert ist, geschätzt und gepflegt zu werden.

Danke an alle Helfenden und Grüße, lippe1audi

Alles klar, ich finde, du hast sehr lange durchgehalten und sehr viel getestet. Ich hätte viel früher aufgegeben. Dann halte uns bitte mal auf dem Laufenden, wenn es was Neues gibt. Ich bin gespannte, was die Audi-Werkstatt alles ausgetauscht hat, um den Fehler zu beseitigen.

@lippe1audi

nach viele Teil austauschen und viel Energie (wochen ende unter dem Auto), habe mein Fahrzeug auch bei Audi zum Programmierung gebracht.
450€ später (für das Programmieren) und der aussage mein Kompressor schwach ist, habe mein Kompressor selber ausgetauscht. Jetzt bin ich wieder auf dem Startpunkt! Mein Auto senkt immer noch!
Audi Werkstäte wissen nicht unbedingt mehr als du, und tauschen auch Teile ohne zu wissen was kaputt ist...bis es irgendwann funktioniert...
Es ist nur viel teurer als wenn du selber machst...

Audi wollte 2200€ für den Kompressor, habe ich für 250€ gekauft und 0€ gewechselt (ohne Bühne, einfach Stossstange demontiert für bessere Zugang)

Luftkompressor austausch

Zitat:

@schmidmi schrieb am 15. Juli 2024 um 16:39:14 Uhr:


Wenn der sich so schnell ansenkt, dann muss die Lecksuche was ergeben.
Sprüh alles mit Seifenlauge ein und guck wo es herkommt.

Fragen:
- Warum sollen meine Federbalg eine Leckage haben wenn sie in Allroad modi eine Woche ohne Absenkung stehen?
-Wenn einen Federbalg eine Leckage hätte, warum senkt das Auto immer gleichseitig (Links/Rechts). die 2 Seiten sind unabhängig gesteuert, richtig?

-um den hypothetische Leckage zu suchen, es ist besser die Rädern zu entfernen richtig? Wie stell ich das Auto ohne Rädern zum prüfen? Auf Holz oder Ständer?

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