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Probleme bei der Yamaha yzfr125 dringend!
Ich habe das Problem das meine Yamaha yzfr125 nicht mehr an springt. Ich bin Richtung meinem Zuhause gefahren und auf einmal gab es wie eine Verpuffung und es ist aus gegangen. Zündfunke da sprit kommt Anlasser dreht und kolben bewegt sich auch. Wisst ihr was es sein kann.?
Danke im Voraus
Beste Antwort im Thema
Und da fragst du wie man die Kompression mißt? Das solltest du aber wissen.
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28 Antworten
Ja und wenn es das nicht ist? Was kann es noch sein
Jetzt messe doch erst mal die Kompression. Und dann sieht man weiter. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass aufgrund deiner Schilderung, des Kilometerstandes und des Modells ein schwerer mechanischer Schaden sehr wahrscheinlich ist. Daher ist es kein Fehler, wenn du dich schon mal gedanklich auf eine aufwändige Motorrevision einstellst.
Bring die Kiste in deine Werkstatt und lass dir helfen vom Meister oder Mechaniker. Das sollte klappen, wenn es nicht gerade ATU ist...
Letzter Service ist auch unbekannt. Wenn du das Moped so behandelst musst du dich nicht wundern wenn du einen Motorschaden bekommst
Dann hast du hier mal die Bedienungsanleitung und das WHB.
Als Azubi in einer Kfz-Werkstatt sollte es doch kein Problem sein, nach Feierabend mal eben mit einem Gesellen oder einem anderen Azubi die Kompression zu messen.
Das ist ja keine Raketentechnik.
Wenn der Bock zuhause steht, das Werkzeug ausleihen und erklären lassen was zu tun ist. Oder YouTube fragen.
Nach der Schilderung tippe ich auch auf einen mechanischen Defekt. Ventil, Kolben oder Kolbenringe, Nockenwelle gebrochen.
Wenn keine oder wenig Kompression da ist, Kopf runter und Schaden ermitteln.
Lass dir von einem alten Kfz-Mechanikermeister sagen: das übt :)
Dann ist eine Motorrevision fällig und man muss abwägen, ob man das mit Hilfe selber machen kann oder in eine Fachwerkstatt geht.
Bei den kleinen 125ern ist selbst das schnell gemacht und die teile sind noch relativ günstig zu bekommen. Gebauchtes Topend rein und fertig.
Zitat:
@Up-gefahren schrieb am 16. September 2020 um 08:57:48 Uhr:
Als Azubi in einer Kfz-Werkstatt sollte es doch kein Problem sein, nach Feierabend mal eben mit einem Gesellen oder einem anderen Azubi die Kompression zu messen.
Das ist ja keine Raketentechnik.
Wenn der Bock zuhause steht, das Werkzeug ausleihen und erklären lassen was zu tun ist. Oder YouTube fragen.
Nach der Schilderung tippe ich auch auf einen mechanischen Defekt. Ventil, Kolben oder Kolbenringe, Nockenwelle gebrochen.
Wenn keine oder wenig Kompression da ist, Kopf runter und Schaden ermitteln.
Lass dir von einem alten Kfz-Mechanikermeister sagen: das übt :)
Dann ist eine Motorrevision fällig und man muss abwägen, ob man das mit Hilfe selber machen kann oder in eine Fachwerkstatt geht.
Mit dem Meister sprechen.
Eventuell bindet er die Reparatur sogar gern in die Ausbildung mit ein.
Kostet dann nur die Teile und das Werkzeug wäre vor Ort einschließlich eines Erfahrenem.
Ja Danke an alle für die Hilfe hatte es in einer Werkstatt und dann kam raus das Kolben Zylinderkopf Kurbelwelle und Ventile Schrott gegangen sind. Hab mir jetzt einen Neuen Motor geholt.
Oh. Worst Case Szenario. Beileid.
Das ist übel!
Aber danke für die Rückmeldung.
Dann denkst du ja vielleicht bei diesem Motor an die regelmäßige Wartung ;)
Aber natürlich
Aus Schaden lernt man ;)