Problem bei montage von Anhängerkupplung

Opel Omega B

Hi Leute
Bin neu hier und muss gleich ma sagen gefällt mir gut hab schön häufig hier lösungne für meine Probleme gefundne nur diesma net^^
Und zwar hab ich follgendes Problem. Hab mir bei ramader(oder wie das heißt :-D) ne Ahk für den Opel Omega B Stufenheck von mein eltern bestellt weil ich undbedingt son ding brauch. So nun dacht ich mir bau ich das ding mal selber ein kann ja net so schwer sein. Und nun wollt ich ma fragen ob das von euch jemand schon mal gemacht hat ode weiß wie das geht. Irgendwie kann ich mir gar nich vorstellen wie das fertig aussehn soll.
Kommt die platte die angeschraubt werde soll in dern kofferraum oder irgendwie unters auto der rest wär ja kein problem dann muss ja nur noch die aufnahme an diese grundplatte angeschraubt werden und denn der harken ran und die elektrik. Nur ich hab einfach keine ahnung wie diese Platte ans auto kommt.. Wär echt nett wenn mir jemand mal dabei helfen könnte also das kurz erklären könnte.
Hoffe ihr könnt mir helfen. Wäre sehr dankbar.
Gruß fred

32 Antworten

Schau dir das da mal durch, ob du damit besser klar kommst.

Einbauanleitung

Gruß Eifel

Also die anleitung ist schon besser ist zwar nich für meine ahk aber nimmt sich ja nicht viel denk ich. Nur in der anleitung sieht das so aus als ob die grundplatte der ahk in den kofferaum geschraubt is aber hier wurde gesagt das die unters auto kommt. Oder seh ich da irgendwas falsch?
Aber danke für die anleitung ist wesentlich besser.
Gruß fred

Die kommt in den Kofferraum. Beim Caravan, sind es 2 schmale Platten. Bei der Limo eine Große.
Andersrum würden doch die Schrauben ausreißem aus dem Blech. Also, Platte in den Kofferraum 😉

Gruß Eifel

Ok eine letzte frage hab ich noch^^ Und zwar dieses Isolier zeug da was aufen kofferraum boden is soll ja laut anleitung abgemacht werde. Heißt das für die komplette fläche der Grundplatte oder nur an den stellen wo geschraubt wir.
Gruß fred

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Also ich würde es drann lassen und nach einem, oder im nächsten Sommer, nochmal die Befestigungsbolzen auf den vorgeschriebenen Drehmoment nachziehen.
Einen besseren Rostschutz und sicherere Befestigung, bekommst Du sonst nur mit Verschweißen hin.

Die Matte/Unterbodenschutz muss im Bereich zwischen Anbauteilen und Karosserie entfernt werden. Wird das nicht gemacht, kann die AHK durch fehlenden Kraftschluss arbeiten und größere Schäden anrichten.
Früher wurde das vor der Eintragung in die Wagenpapiere geprüft. Obendrein wurde noch ein Bremsentest gemacht.
Leider ist das heute nicht mehr der Fall.

@kurt,...
ich seh das genauso wie du,... einen besseren schutz kann es gar nicht geben..... aber die meissten leute vergessen dann auch gerne mal, das nachziehen,..... und dann..???????
dotti hat aber trotzdem recht,.. eigentlich ist es verboten, das zeugs darunter zu lassen.!!!!
und das hat sich auch nicht geändert.!!!

da AHK. heutzutage,( seit die dinger, wenn eine abe vorhanden ist, oder eine originale verwendet wird, ) ja eintragungsfrei sind, kümmert sich zwar kein tüvi mehr darum, aber wenn es einer drauf ankommen lässt.... nix tüv.!!!!

-a-

gut... dotti war schneller..😁😁

Wir reden jetz aber alle von dem schwarzen zeugs im Kofferaum oder? weil jemand grad unterbodenschutz erwähnte. Is halt nur so das das zeug im kofferraum ziemlich dick und weich is und das ich mir net so vorstellen kann das das dann sicher hält. Wie habt ihr das denn gemacht also drunter gelassen oder ab gemacht. Hat es eigentlich irgendwelche nachteile wenn ich das zeugs abmache? gruß fred

@ Dotti

Ich habe schon diverse AHK aus Teilespendern ausgebaut, aber bei zweien habe ich nach der Demontage selbst mit einem großen Kuhfuß die Platte nicht gelöst bekommen. Erst der beherzte Einsatz eines Brenners hat die Verbindung nach und nach lösen können.
Ich kann einfach nicht verstehen, warum eine derart intensiv verbackene Verbindung schlechter seien soll, als eine ausschließlich auf blankes Blech verschraubte Verbindung.
Sicher ist es sehr wichtig (darum habe ich es auch extra erwähnt) die Verbindung in der ersten Zeit noch mal zu kontrollieren und auch nachzuziehen, aber ehe sich bei einer derart verklebten Verbindung im Betrieb etwas löst, ausreißt, oder Spiel bekommt, reist es Dir das gesammte Heck ab.

Als Kompromiß kann ich mir noch vorstellen, vor dem auflegen der Platte die Antidröhn-Bitimenschicht mit dem Brenner kräftig zu erhitzrn, um einen sicheren Halt von der ersten Stunde an zu gewähleisten und ein langsames Nachgeben der Schicht, von vornerein zu vermeiden.

Ich bin kein Ing. und habe mir das auch nicht ausgedacht, aber irgendwie ist es doch einleuchtend, dass die Bitumendämmung nicht förderlich für den Kraftschluss von Metall sein kann. Die AHK muss aber zweifelsfrei montiert sein. So steht es auch in der Montageanleitung.
Dass Bitumen klebt, ist klar. Von einer haltbaren Verbindung kann jedoch keine Rede sein. Zumindest nicht für einen Agrar-Haken.
Bleiben wir besser bei der fachlich richtigen Ausführung. Bitumen und U-Schutz haben nichts unter den Anbauteilen einer AHK verloren.
Ich habe es nicht erfunden... das waren die von Ricola!! 😁

Hallo,

du musst die ganze Matte im Bereich der Platte entfernen.

Ok alles klar. Wie krieg ich denn den schman am besten ab? Geht das wenn ich das mit nem brenner vorsichtig erwärme und denn ab kratz? oder verbrennt das denn gleich. Weil nen heißluft föhn hab ich leider net^^. Ma noch ne frage am rande muss ich die löcher dann mit dichtmasse wegen wasser und so abdichten? Und wie habt ihr das gemacht mitn korrosionsschutz. Also was nehm ich am besten für die löcher damit das net anfängt zu rosten.
gruß fred

@dotti...
""Ich habe es nicht erfunden... das waren die von Ricola!! 😁 ""
die von "ricola", waren wahrscheinlich nur zu faul🙄, ne abe nr. in den bitumen zu prügeln...😉😁😁

-a-

...oder so! 😁 😁 😁

Zitat:

Original geschrieben von DottiDiesel


Ich bin kein Ing. und habe mir das auch nicht ausgedacht, aber irgendwie ist es doch einleuchtend, dass die Bitumendämmung nicht förderlich für den Kraftschluss von Metall sein kann. Die AHK muss aber zweifelsfrei montiert sein. So steht es auch in der Montageanleitung.
Dass Bitumen klebt, ist klar. Von einer haltbaren Verbindung kann jedoch keine Rede sein. Zumindest nicht für einen Agrar-Haken.
Bleiben wir besser bei der fachlich richtigen Ausführung. Bitumen und U-Schutz haben nichts unter den Anbauteilen einer AHK verloren.
Ich habe es nicht erfunden... das waren die von Ricola!! 😁

Hallo Dottidiesel,

Du hast schon recht mit dem Kraftschluß. Die Schrauben übertragen keinen Kraftschluß. Dies geschieht nur durch die Flächenpressung, also Metall auf Metall. Das gilt auch für jede Schraubverbindung. Nur die Flächenpressung gewährleistet einen sicheren Halt.

@Kurtberlin,

was ist wenn im Sommer bei 30° die Bitumenmatte weich wird, und der Anhänger von 1500 Kg zieht und zerrt? Die Schrauben halten den Verband nicht. Daß die AHK-Platte auf dem Bitumen festklebt glaub ich Dir, nur zwischen AHK-Platte, Bitumen und Karosserieblech da sind die Bewegungen. 

Also ich habe das Bitumen im kofferraum innen und unten sauber gemacht. Abgemacht habe ich es mit einer Spachtel. Die Löcher gebohrt, und mit Rostschutz behandelt.

Gruß Reinhard

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