Privat eine Zugmaschine fahren?
Hallo,
ich würde mir gerne eine Zugmaschine kaufen und diese nur Privat fahren also 7 Tage die Woche. Also kein gewerbe keine beförderung. Nur für das gefühl weil es Spass macht.
Geht das? Also ich habe in einigen Fahrschulen gefragt wie das mit den lenk und ruhe zeiten bei Privaten fahrzeugen ist und immer bei jedem eine andere Antwort bekommen.
Also kann man sich eine über 7,5 Tonnen zugmaschine holen und diese Privat ohne Probleme nutzen.
Oder muss ich mir eine 7,5 Tonner Zugmaschine holen z.b Atego wegen sam und son fahren?
Oder kann ich mir eine 7,5 Tonner Zugmaschine auf 3,5 Tonnen ablassen damit ich keine Fahrerkarte brauche? usw
Wie gesagt ich will diese nur Privat wie ein PKW fahren weil ich halt den CE Führerschein gemacht habe.
Beste Antwort im Thema
Hallo,
Ich kann dir aus eigener Erfahrung folgendes sagen : Ich hatte vor ungefähr 10 Jahren privat eine Volvo-Szm Typ F10 intercooler von 1987 (also noch ohne Geschw-begrenzer) und ohne Luftfederung . Fazit : es macht keinen Spass ohne Anhänger zu fahren, Federungskomfort gleich null , keine Traktion bei Nässe, Verbrauch mehr als 20 L, Versicherung + Steuern ziemlich hoch, ...insgesamt nicht empfehlenswert.
Meine Alternative :
Zwei Hobby's miteinander verbinden; dh auf Basis eines 7.5 to oder 18 to - Fahrgestell mit Kofferaufbau ein Wohnmobil daraus machen und viele Gesetze zählen nicht mehr und durch das lange Chassis + das Gewicht vom Aufbau fährt sich das viel besser als eine Szm !
Grüsse
Jang
76 Antworten
... auch ich oute mich hier als Leichenthreadwiederbeleber und Rein-zum-Spass-Privat-Lkw-Fahrer 😉
Mit H-Kennzeichen ist das gar nicht mal so teuer, jährlich 191€ Steuer, 170€ Versicherung, 130€ TÜV - und weil unter 7.5t auch kein Sonntagsfahrverbot etc.
Über 7.5t sollte man eine Wohnmobil-Zulassung anstreben, dann darf man (ohne Anhänger) auch sonntags 100 km/h fahren 🙂 nur wirds dann mit dem H-Kennzeichen schwerer 🙁
Zitat:
Moin also da es kaum ein Tüv machen möchte wird dir nichts anderes über bleiben als sie als Wohnmobil anzumelden [...] wegen der Kosten also so einfach ist das alles nicht. das ist fast unmöglich ! Und ich hab mich mit dem Thema jetzt abgefunden das es schirr unmöglich ist in Deutschland ne reine Zugmaschine für privat zubekommen es sei denn du hast genug Kohle für die Versicherung dann kannste die normal Anmelden.
HäH???
Du kannst wenn du über 18 Jahre und voll Geschäftsfähig bist doch einfach eine Zugmaschine kaufen gehen. Brauchst nur n paar Tausend Euro mitnehmen und kaufst dir eine.
Dem TÜV ist das völlig egal, weil der nur für die Verkehrssicherheit zuständig ist, also so lange das Fahrzeug Verkehrssicher ist, klebt der seine SP / HU Plakette drauf und fertig.
Über 7,5 Tonnen brauchst du nen Fahrtenschreiber und ne Fahrerkarte. Fahrerkarte gibts auf der Führerscheinstelle und kostet meine ich 50€ pro 5 Jahre.
Die steckste da rein und fertig, Lenk und Ruhezeiten gelten für dich als Privatfahrer nicht.
Die KFZ Steuer für ne gut gebrauchte Zugmaschine mit 12 Tonnen Zlgg ist die gleiche wie für nen 12 Tonnen LKW und liegt bei 534€ in Schadstoffklasse S2, ohne kostet die 934€, wobei man die wenn man damit nix ziehen will wahrscheinlich auch auf 7,5 Tonnen ablasten kann und dann ist man bei nur 500€ bei nem Auto ganz ohne Schadstoffklasse...
Versicherung kann man individuell aushandeln, natürlich geht so was nicht mit nem Onlinerechner, sondern man muss dann schon entsprechenden Versicherungsmakler anrufen und vortragen was man versichert haben will... Dann ist das aber kein Problem, ich denke mal mehr wie 500€ wird das auch nicht kosten. Das was man an Steuern und Versicherung bezahlt, geben andere im Monat fürs Fernsehen aus...
Auf H Kennzeichen wirds dann ganz entspannt, bin ich bei 193€ Steuern im Jahr und 80€ Versicherung im Jahr für nen 12 Tonner...
Warum man also privat aus Spass keine Zugmaschine kaufen und zulassen kann, versteh ich nicht. Ich hab auch n 12 Tonnen LKW, andere fahren aus Hobby 40 Tonnen Sattelschlepper, oder MAN KAT 8x8 oder kaufen sich n Panzer, auch Feuerwehrautos gibts genug in Privathand, also n Problem sehe ich da nicht.
Das einzige was ich nicht verstehe ist, warum man sich ne hoppelige leere Zugmaschine kaufen will und nicht gleich n richtigen LKW kauft, kostet doch das Gleiche ...
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 12. September 2017 um 09:17:45 Uhr:
...Über 7,5 Tonnen brauchst du nen Fahrtenschreiber und ne Fahrerkarte. Fahrerkarte gibts auf der Führerscheinstelle und kostet meine ich 50€ pro 5 Jahre.
Die steckste da rein und fertig ...... was ich nicht verstehe ist, warum man sich ne hoppelige leere Zugmaschine kaufen will und nicht gleich n richtigen LKW kauft...
Hmmm, wo willst du die Fahrerkarte reinstecken 😕?
Wir reden hier von Altblech, von Hobby, von H-Zulassung, also nicht von jüngeren Lkw (mit digitalem Kontrollgerät).
Diese alten Fahrzeuge haben (i.d.R.) ein analoges Kontrollgerät verbaut, also einen Fahrtenschreiber mit (Papier-)Tachoscheiben.
Die Fahrerkarte selbst und auch die Kosten kann man sich also sparen.
SMZ vs. Lkw:
Sicher ist der Lkw "komfortabler" als eine hoppelige SZM (eine sehr gelungene Beschreibung😉).
Aber:
Vielleicht benötigt eine SZM weniger Stellplatz als ein 10-12m langer Lkw?
Oder aber: Wo weniger dran ist (Bordwände, Plane usw.), geht auch weniger kaputt und muss weniger repariert werden (Kostenfaktor).
Evtl. auch: Im Stadtverkehr (wie bei uns in der Metropolregion) ist die SZM wendiger, hat bessere Parkmöglichkeiten.
Es lassen sich sicherlich noch mehr Gründe finden...
Naja, an ner Pritsche geht eher wenig kaputt und mehr Technik ist das auch nicht 😁
Zitat:
Wir reden hier von Altblech
Ne, nicht zwingend. Steuersätze, Versicherungstarife, etc. die ich meinte zielten auf ne gebrauchte SZM ab, also irgendwo so 10, 15 Jahre, also nix mit Altblech und Hakenzeichen...
Und da ist n EG Kontrollgerät mit Schlitz drin, wo über 7,5 Tonnen ne Karte drin zu stecken hat.
Bei Altblech gibts natürlich nur ne Tachoscheibe, die sollte dann aber auch drin liegen 😉
Aber er kann sich auch -rein privat- nen Actros MP3/4/5 o.ä. kaufen ^^ Wenns Spass macht...
Da:
http://www.truckscout24.de/.../detail.asp?...
Kaufen andere n Moped für...
Ähnliche Themen
Zitat:
...
Ne, nicht zwingend. Steuersätze, Versicherungstarife, etc. die ich meinte zielten auf ne gebrauchte SZM ab, also irgendwo so 10, 15 Jahre, also nix mit Altblech und Hakenzeichen...
Und da ist n EG Kontrollgerät mit Schlitz drin, wo über 7,5 Tonnen ne Karte drin zu stecken hat.Bei Altblech gibts natürlich nur ne Tachoscheibe, die sollte dann aber auch drin liegen 😉
...
Zu den digitalen Kontrollgeräten... nö, so lange gibts die Dinger nun auch noch nicht. Ich hab 2007 die CE-Pappe gemacht und war anfangs noch ca. 1 Jahr mit Scheibe unterwegs bis in der Firma die ersten beiden Zugmaschinen mit digitalem Tachographen auf den Hof kamen.
Außerdem müßte mal sauber geklärt werden, ob für private Fahrten überhaupt eine Karte gesteckt werden muß.
Meiner Vermutung nach bräuchte ein Privatmann den digitalen Tachographen lediglich auf "out of scope" stellen, und dürfte so fahren.
Die Fahr-Daten, etc. werden ja trotzdem geräteintern im Massenspeicher abgelegt.
Zum Beispiel bekommt man meines Wissens nach in Österreich ohne Nachweis im gewerblichen Güterverkehr z.B. als angestellter Fahrer tätig zu sein nicht einmal eine Fahrerkarte. Da brauchste eine Bestätigung deines Arbeitgebers, dass du überhaupt eine Karte ausgestellt bekommst.
Außerdem habe ich das schon bei Miet-LKWs -allerdings diese 7,5Tonner- gehört, dass diese an Privat vermietet (= meist keine Fahrerkarte vorhanden) im Modus "out of scope" gefahren werden.
Aber wie gesagt, das müßte mal rechtlich / amtlich sauber durchgefochten / festgestellt werden um Rechtssicherheit zu haben.
Zitat:
...
Aber er kann sich auch -rein privat- nen Actros MP3/4/5 o.ä. kaufen ^^ Wenns Spass macht...
...
z.B. Tweety (Die Enstehungsgeschichte des knallgelben Wohnmobils - Actros Megaspace)... bei 18 oder mit Nachläuferachse 26 Tonnen zul.GG. brauchste wenigstens beim Ausbau ned kleckern und alles aus Pappmache basteln, wie in diesen "billigen-Leichtbau-Wohnmobilen". Da kannst, wenns sein muß auch auch nen richtigen Zementestrich reinlegen, Schallschutzwände hochziehen und gut dimensionierte Frisch- und Abwassertanks mit 1-2m³ drunter hängen.😁
Zitat:
Außerdem müßte mal sauber geklärt werden, ob für private Fahrten überhaupt eine Karte gesteckt werden muß.
Meiner Vermutung nach bräuchte ein Privatmann den digitalen Tachographen lediglich auf "out of scope" stellen, und dürfte so fahren.
Die Fahr-Daten, etc. werden ja trotzdem geräteintern im Massenspeicher abgelegt.
Das ist alles hinreichend geklärt, bei über 7,5 Tonnen Fahrerkarte stecken. Die Miet LKW haben wie du schon bemerkt hast unter 7,5 Tonnen, und in Östereich sind wir grade auch nicht.
Wenn alte Karre ohne EG Kontrollgerät dann Tachoscheibe...
Mark, es gibt hier auf MT nicht gerade wenige User, die in/aus Österreich sind!
Also ein bisschen über den eigenen Kirchturmhorizont hinausschauen schadet nicht.
...zumal alles rund um das Thema Lenkzeiten, gewerblicher Güterverkehr, usw. durch den grenzüberschreitenden Fernverkehr eigentlich so ziemlich länderübergreifend harmonisiert sein sollte bzw. ist.
Spätestens wenn der deutsche Polizist nen österreichischen "Privatfahrer" verknackt, weil er ohne gesteckte Karte rumfährt oder der österreichische Polizist den deutschen "Privatfahrer", weil er durch die gesteckte Karte auf gewerblichen Güterverkehr schließt und die verständlicherweise nicht vorhandene Transportgenehmigung / Bestätigung für dei Frachtversicherung, etc. sehen will...
Und auch die französischen Polizisten sollten langsam lernen, dass es kein Verbrechen ist, wenn die Nummer von Fahrerkarte und Führerschein um +1 abweicht, wenn eine neue Fahrerkarte oder Führerschein ausgestellt wurde.
Fahrerkarte kann in Österreich bei ARBÖ oder ÖAMTC jeder beantragen, der einen Karten-Führerschein und (Haupt-)Wohnsitz in Österreich hat sowie noch nicht im Besitz einer anderen Fahrerkarte ist.
Kostet aktuell EUR 45,00.
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 12. September 2017 um 18:42:57 Uhr:
... also irgendwo so 10, 15 Jahre, also nix mit Altblech und Hakenzeichen...
... Und da ist n EG Kontrollgerät mit Schlitz drin, wo über 7,5 Tonnen ne Karte drin zu stecken hat...
Von Vorkriegsmodellen mit Hakenzeichen war auch nie die Rede😉 - aber egal.
... und wenn du schon über Allgemeines schreibst (obwohl in den letzten posts über alte Lkw berichtet worden ist), dann möchte ich nur erwähnen, dass nicht immer in einem EG-Kontrollgerät mit Schlitz eine Karte gesteckt werden muss.
Bestes Beispiel gestern Nacht mit einem Actros ...
Liebe Östereicher,
tut mir leid dass ich zu den Östereichischen Gesetzen nichts sagen kann. Die kenne ich halt nicht 🙂
In Deutschland ist es grundsätzlich so, dass wenn man einen LKW über 7,5 Tonnen fährt, dabei ne Karte drin zu sein hat. Die Vorschriften über die Lenk und Ruhezeiten gelten dabei übrigends für Privatfahrer nicht, aber es kommt in einer Kontrolle evtl. doof wenn man 15h Lenkzeit am Stück ohne Pausen hat und sollte es zu einem Unfall kommen, könnte einem das natürlich negativ ausgelegt werden. Es kommt in BAG Kontrollen schon komisch, wenn man keine Berufskraftfahrerquallifikation hat. Es hilft dann in der Praxis eher wenig, die BAG drüber zu belehren dass sie für einen nicht zuständig sind, wenn man mit nem LKW privat an die Nordsee fährt um n Fischbrötchen zu essen und in der Kontrollgruppe Münster Nord auf der A1 hängen bleibt ^^
Aber, das lässt sich idr. Eurofrei mit ein paar Briefen im Nachgang abschreiben 😉
Wichtig ist an der 7,5 Tonner Stelle zu wissen, dass bei den meisten Regeln das zulässige Zuggesamtgewicht zählt, also was Maut, Sonntagsfahrverbot & Fahrerkarte/Tachoscheibe kommen auch zum Tragen, sobald man die 7,5 Tonnen durch einen 300kg Baumarktanhänger hinten am Kugelkopf überschreitet 🙂 Dann ist man bei 7,8 Tonnen (auch wenn es real nur 5 wiegt)...
Das meiste dazu sollte man aber in der Fahrschule gelernt haben.
Wenn man sich mit einem Oldtimer LKW anfreunden kann, als Hobby, ist dass natürlich alles viel entspannter. Die Fahrzeuge sind zum einen von Sonntagsfahrverbot, SP & Co ausgenommen, einfacher zu versichern (wenn es auch nicht all zu viele Oldtimerversicherungen gibt die historische Nutzfahrzeuge versichern), relativ günstig in der Steuer mit 193€ Pauschal, dürfen in Umweltzonen einfahren (das gilt aber nicht für ausländische Umweltzonen in Frankreich, England, Italien, etc.) und werden allgemein auch von den Kontrollorganen wie BAG & Co einfach in Ruhe gelassen...
Ich kenne übrigends -neben mir- einige die privat LKWs haben, auch deutlich über 7,5 Tonnen. Bekannter von mir hat sich letztes Jahr n SK 1622 Abrollkipper als Hobby gekauft. Wer also Spass dran hat, soll es machen 😉 Kostet weniger als n 911er Porsche...
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 13. September 2017 um 08:32:13 Uhr:
... In Deutschland ist es grundsätzlich so, dass wenn man einen LKW über 7,5 Tonnen fährt, dabei ne Karte drin zu sein hat...
Mark, ich wiederhole mich: Diese Verallgemeinerung ist so nicht richtig.
Ich habe bei der letzten FS-Verlängerung keine Fahrerkarte mehr beantragt und fahre manchmal trotzdem Lkw-Züge mit eingebautem Digi-Gerät (rechtskonform!).
Es gibt mehrere Möglichkeiten und Ausnahmen ...
(Ähnlich verhält es sich auch bei der Mautpflicht; auch hier ist ein (schwerer) Lkw nicht per se mautpflichtig).
Zitat:
@motorina schrieb am 13. September 2017 um 11:53:35 Uhr:
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 13. September 2017 um 08:32:13 Uhr:
... In Deutschland ist es grundsätzlich so, dass wenn man einen LKW über 7,5 Tonnen fährt, dabei ne Karte drin zu sein hat...Mark, ich wiederhole mich: Diese Verallgemeinerung ist so nicht richtig.
Ich habe bei der letzten FS-Verlängerung keine Fahrerkarte mehr beantragt und fahre manchmal trotzdem Lkw-Züge mit eingebautem Digi-Gerät (rechtskonform!).
Es gibt mehrere Möglichkeiten und Ausnahmen ...
(Ähnlich verhält es sich auch bei der Mautpflicht; auch hier ist ein (schwerer) Lkw nicht per se mautpflichtig).
Klar, man kann die Karte verlieren, sich klauen lassen, etc. oder auch sonst natürlich nen manuellen Ausdruck ziehen. Praktisch ist das aber n Grenzfall. Ansonsten gibts keine Privatfahrten über 7,5 Tonnen mehr und damit ist eben grundsätzlich die Karte zu stecken.
Maut ist wieder n anderes Kapitel...
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 13. September 2017 um 15:01:57 Uhr:
Klar, man kann die Karte verlieren, sich klauen lassen, etc. oder auch sonst natürlich nen manuellen Ausdruck ziehen. Praktisch ist das aber n Grenzfall. Ansonsten gibts keine Privatfahrten über 7,5 Tonnen mehr und damit ist eben grundsätzlich die Karte zu stecken.
Maut ist wieder n anderes Kapitel...
Handwerker-Regelung ...
Schausteller ...
Land- und Forstwirtschaft ...
Und nun? Das sind alles keine "Grenzfälle".
Außerdem wird er kaum einen "relativ neuen" LKW kaufen wollen, und da gibt es noch genug ohne DTCO, sondern mit den guten alten Tachografen mit Scheiben.
Zitat:
Handwerker-Regelung ...
Schausteller ...
Land- und Forstwirtschaft ...
Und nun? Das sind alles keine "Grenzfälle".
Klar, nur verfehlen sie das Thema, denn das war "Privat eine Zugmaschine fahren".
Schaustelle, LOF, Handwerkerregelung, merkst du was??? Ist alles nix für Privatleute ^^