Presse-Telefonkonferenz am 17.7

Tesla

Elon: There are three announcements.

1: Upgraded battery pack to 90 KWh for $3,000

2: Offering 70 kWH single motor for $70k

3: Upgrade for the high-performance Model S to a Ludacris mode. 0-60 of 2.8 seconds.

Tesla Model X 'On track' for deliveryin a few months.

Model III in 'Three years"

Musk: 90 kWh upgrade will add an additional 15 miles of range.

Tesla Model S 90 D will have 300 miles of range (almost) at 65mph.

Existing customers can upgrade.

Musk. We'll increase capacity by 5% every year

Ludacris Mode: background. While working on Model S, Tesla designed a new fuse...

New Fuse has a tiny lithium-ion battery, is very accurate.

New material on the high-power contactor -- means the battery pack can provide more battery current without going bang.

10% increase in acceleration improvement... quater mile of 10.8 seconds.

0-155 mph increased by 20 percent.

1500 Amperes is the new current limit with the new high-end, high performance power.

Beste Antwort im Thema

Elon: There are three announcements.

1: Upgraded battery pack to 90 KWh for $3,000

2: Offering 70 kWH single motor for $70k

3: Upgrade for the high-performance Model S to a Ludacris mode. 0-60 of 2.8 seconds.

Tesla Model X 'On track' for deliveryin a few months.

Model III in 'Three years"

Musk: 90 kWh upgrade will add an additional 15 miles of range.

Tesla Model S 90 D will have 300 miles of range (almost) at 65mph.

Existing customers can upgrade.

Musk. We'll increase capacity by 5% every year

Ludacris Mode: background. While working on Model S, Tesla designed a new fuse...

New Fuse has a tiny lithium-ion battery, is very accurate.

New material on the high-power contactor -- means the battery pack can provide more battery current without going bang.

10% increase in acceleration improvement... quater mile of 10.8 seconds.

0-155 mph increased by 20 percent.

1500 Amperes is the new current limit with the new high-end, high performance power.

78 weitere Antworten
78 Antworten

Ich denke wir sind nah bei einander. Deinen Spruch: "Mehr als einen S 85D braucht man nicht" würde ich auch so unterschreiben. wenn es mehr als die 85 sind wäre das schön, aber mehr Leistung halte ich beim MS für überflüssig und nur fürs Autoquartett interessant. Wer fährt denn wirklich einmal 0-100 km/h in < 6 Sekunden. Das ist doch eher kindisch.

Das man sich ein Spielzeug gönnt kann ich aber gut verstehen.

Die Beschleunigung nutzt jeder täglich...Autobahn nicht unbedingt oder nur wenige sporadisch und längere Strecken ganz selten. Da Tesla aus USA kommt und dort alles was schneller als 70 Meilen für Raserei gilt hat Model S keine Getriebe...
Die Endgeschwindigkeit spielt also nur auf deutschen Autobahnen eine Rolle...
Ich könnte mir gut vorstellen das eine 2-4 stufige Getriebe einiges besser könnte und vor allem im Geschwindigkeiten über 150 km/h das Auto sparsamer machen würde als jetzt der Fall ist.
Das hätte auf andere Seite das Konzept verteuert und Wartungsintensiver gemacht...

Tesla Model S ist eine sportliche Schräghecklimousine mit exzellenten Beschleunigungsvermögen ... und ansonsten momentan das einzige Auto der ca. 450 km Reichweite schafft...

Darum nervt mich persönlich gar nicht wenn manche diesen Auto als 0-100 km/h Monster nutzen... jeder wie es braucht...

In ein paar Jahren wird sich sowieso niemand auf diese Diskussion erinnern... weil das zur Normalität wird...

Ich hoffe das unsere "Elite" mal auf dem Boden der Tatsachen landet und sich endlich aus dem Traum wachrüttelt und endlich was unternimmt und einen fairen Mitbewerber auf Räder stellt das wir was ähnliches zum vergleichen bekommen...

Nun 0 auf 100 optimieren ist halt das was einfach geht - das kostet weder einen Mehrverbrauch im Altag, noch erzegt das mehr Abgase im Alltag.

Das macht man halt mal nebenbei - im Gegensatz zum herkömmlichen Motorenbau in dem deutlich mehr Leistung bei gleichem Alltagsverbrauch extrem schwierig ist, ist das beim Elektroauto deutlich einfacher.

Das kostet im Normalfall fast gar nichts - denn man hat ja eh alle Parameter bereits in der Überwachung, da hockt sich eine Hilfskraft mal einen Nachmittag hin und pflegt die neuen Akkuparameter ein, drückt auf optimiere zulässige Stromflüsse unter Berücksichtung sowieso überwachter Parameter wie Temperatur etc und fertig ist das.

Gut hier wurde eine neue Sicherung entwickelt, aber die wird man ja auch frühe oder später für andere Anwendungen brauchen z.B. industrielle Großakkuspeicher.

Schon richtig und als netten Nebeneffekt kann man dafür auch noch € 10k verlangen. Ganz dumm ist das nicht.

Ich wundere mich nur, dass das so bejubelt wird und keiner nach dem schon bezahlten Autopilot fragt. Aber da bin ich vielleicht zu kritisch.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 22. Juli 2015 um 21:50:26 Uhr:


Schon richtig und als netten Nebeneffekt kann man dafür auch noch € 10k verlangen. Ganz dumm ist das nicht.

Ich wundere mich nur, dass das so bejubelt wird und keiner nach dem schon bezahlten Autopilot fragt. Aber da bin ich vielleicht zu kritisch.

Der kommt doch eh... wie wäre es mit etwas Geduld? Er wird reingeupdated und dann passt.

Ist ja nicht so, dass man geprellt wird.

Es werden eben Sachen vorgezogen, die zusätzlich Geld bringen.Ist ja okay, würde ich auch nicht anders machen.

Nur wenn ich für einen Autopilot ordentlich gezahlt und dafür bisher nur eine Fernlichtautomatik und einen Abstandsradar bekomme und dann nichts mehr gehört hätte, würde mich das doch ein wenig ägern. Zumindest eine Frage dazu hätte ich bei einer PK erwartet.

Würde Tesla heute einen weitreichende Autopilot-funktion verteilen würden die Autos in Europa ihre Zulassng verlieren und in den USA auf jeden Fall ohren Versicherungsschutz.

Tesla Aktionäre sind doch keine kleinen Kindern die gleich rumquengeln, wenn was nicht sofort passiert - solange die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht geklärt sind, wird sowieso niemand einen Autopiloten fordern, der gegen geltendes Recht verstösst - einfach weil das Unsinn wäre - man weiss doch gar nicht was in der ersten Fassung überhaupt zulässig sein wird.

fgordon,
das ist nicht ganz richtig. Die Frage ist nur, welche Voraussetzungen man für die Nutzung des Autopiloten schafft.

Sofern per Definition die Verantwortung stets beim Fahrer bleibt, ist jede Form von Autopilot bereits heute rechtlich zulässig.
Bedingung: der Fahrer behält die Hände stets am Lenkrad und ist in der Lage, den Autopiloten zu überstimmen und in das Geschehen einzugreifen.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 21. Juli 2015 um 13:19:11 Uhr:


Du verstehst mich völlig falsch. Nervt es euch denn nicht, wenn der Tesla ständig als Sportwagen hingestellt wird, der ein Dragster Rennen locker gewinnt und dann lächerlich gemacht wird, weil ihm auf der AB ein Golf Diesel nach ein paar Minuten Vollast wegfährt?

Der Standart Diesel schafft maximal 195km/h...

Meinst du die Maschine freut sich wenn ich diese dauerhaft an der KOTZGRENZE bewege? Aber scheint vielen egal zu sein, nach 4 Jahren wirft man das Auto weg...

(Wenn ich sehe wie manche Ihre Leasing- oder Geschäftswagen bewegen... -20°C Nach dem Anlassen in den Begrenzer... egal)

Ich würde wetten, dass wenn man im Alltag beide Autos schnell bewege der Golf dem Telsa nicht davon fährt.
Vorallem bergauf geht dem die Puste aus 😉 Selbst mein (hier verhasster) Prius zog deutlich besser wie mein Golf der eigentlich deutlich mehr Verbrenner-PS hat.
Warum fährst du dann eigentlich keinen Golf? Sondern so einen durstigen Maserati?

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 21. Juli 2015 um 13:32:50 Uhr:


Der Tesla kann zukünftig 1.500 PS haben, so lange er das mit einem (oder zwei) Motor/-en schafft und im normalverkehr sparsam bleibt.

Theoretisch könnte Tesla schon heute eine GT Variante Bauen.

2* 90kWh Akku, Platz ist zu Genüge vorhanden, 4 Motoren 1500 PS, 1000km NEFZ reichweite, 2 Dünne Schalensitze und alles unnütze Gewicht rauswerfen, Leder, Alcantara, Dämmung usw braucht keiner.

Zitat:

Was glaubst du, wenn der Tesla nur 200 PS hätte, von 0-100 7,9 s braucht und bei 150km/h abgeregelt wäre. Was würden die deutschen oder auch Amerikaner dann dazu sagen?

Buh langsame ÖKO-Dreckskarre, Mein Audi A5, TFSI lässt den ja stehen. Ein WITZ auf rädern!

Zitat:

PS: Primäres Ziel eines E-Autos wird nie sein, schneller von A-B zu kommen, als mit einem Verbrenner.
Deshalb stören mich die Golf Diesel Vergleiche überhaupt nicht.

Sag Niemals Nie 😉

Ich kann mit einem 85er Tesla die Strecke Stuttgart - FFM voll durchheizen und schnell ankommen.
Das sind 200 km und selbst bei forscher Fahrweise wird man noch ca 50km rest haben.
Genug um abends nach Altsachsenhausen zum Feiern und Zurück zu kommen.

das wird mit etwas Zeit schon noch kommen...

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 22. Juli 2015 um 22:00:54 Uhr:


Es werden eben Sachen vorgezogen, die zusätzlich Geld bringen.Ist ja okay, würde ich auch nicht anders machen.

Na siehste, die Jungs von Tesla machen doch alles Richtig. Der Autopilot ist ja nicht aufgeschoben, sondern in Arbeit, das Geld wandert direkt in frische schnelllader

Zitat:

Nur wenn ich für einen Autopilot ordentlich gezahlt und dafür bisher nur eine Fernlichtautomatik und einen Abstandsradar bekomme und dann nichts mehr gehört hätte, würde mich das doch ein wenig ägern. Zumindest eine Frage dazu hätte ich bei einer PK erwartet.

Nun die Teslafahrer wissen genau was Sie bekommen. Nur haben sie mehr gedult wie die ganzen Nörgler in den Foren. Selbst Käufer die noch VOR der Einführung des Abstandsradars gekauft haben, bekamen diesen nachträglich eingespielt.

Ich weiß doch genau vor dem Kauf dass ich den Autopilot erst später bekommen werden, da muss sich keiner Ärgern.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 22. Juli 2015 um 21:50:26 Uhr:


Ich wundere mich nur, dass das so bejubelt wird und keiner nach dem schon bezahlten Autopilot fragt. Aber da bin ich vielleicht zu kritisch.

Wieso denkst Du, dass da keiner nach fragt? Diese Fragen gibt es natürlich und nicht zu knapp - schau Dich mal in den amerikanischen Foren um.

Zitat:

@hawaii118 schrieb am 23. Juli 2015 um 10:20:16 Uhr:


fgordon,
das ist nicht ganz richtig. Die Frage ist nur, welche Voraussetzungen man für die Nutzung des Autopiloten schafft.

Sofern per Definition die Verantwortung stets beim Fahrer bleibt, ist jede Form von Autopilot bereits heute rechtlich zulässig.
Bedingung: der Fahrer behält die Hände stets am Lenkrad und ist in der Lage, den Autopiloten zu überstimmen und in das Geschehen einzugreifen.

Beides geht nich entweder ist das bereits gesetzeskonform oder man muss Voraussetzungen für die Zulässigkeit schaffen.

Es ist eben nicht geklärt wer nun in Haftung tritt wenn bei Unfall der Autopilot am Steuer war.

Dass Du die aktuelle Gesetzeslage für ausreichen interpretierst ich glaube das wird der Autoindustrie nicht reichen und möglichen Käufern, die im Gegensatz zu Dir, der nur etwas hier hier schreibt, dann evtl tatsächlich ihrem Vermögen haften würden.

Es ist doch heute schon so: Du nutzt die Ultraschallsensoren beim Einparken. Aber wenn es trotzdem knallt, weil Du eventuell zu schnell zurückgesetzt hast, musst Du auch für den Schaden aufkommen und kannst Dich nicht an den Hersteller wenden.

Beim Autopiloten ist es nicht viel anders, auch wenn vielleicht das Schadenspotenzial größer ist.

Bei den Parksensoren nutzt man keineswegs eine Automatik die das Fahrzeug steuert lenkt oder bremst, das ist lediglich eine akustische und/oder optische Hilfe wie Scheinwerfer.
Das höchste was es da gibt ist eine Lenkautomatik.

Bei allen Einparksystemen hat der Mensch ständige und dazu alleinige Kontrolle über Gas und Bremse und Gangwechsel - das hat doch mit Autopilot nichts zu tun?

Das einzige was da annähernd in die Richtung ginge ist das BMW System im neuen 7er - aber das ist bei BMW auch nicht bestellbar.

Selbst das BMW System ist lächerlich. Man muss direkt, vorwärts vor der Parklücke stehen, maximal 15 Grad Abweichung. Dann hat der einen Schlüssel, fast in Größe eines Handy's. Die wissen nicht mehr, was sie bringen sollen und dann kommt so win Blödsinn.

Der Abstandtstempomat arbeitet doch auch mit "Gas-" und Bremseingriff. Wenn aber zwischen mir und dem "verfolgten" Vordermann ein Kind auf die Straße rennt, muss ich als Fahrer auch reagieren, oder?

Deine Antwort