Premiumdiesel ist tatsächlich Verschwendung?
Ich fahre einen 220d. Bin eigentlich ARAL Ultimate Diesel Tanker. Jetzt habe ich die letzten 3 mal normalen Diesel beim Discounter getankt und festgestellt, daß der Motor, gerade nach erreichen der Beriebstemperatur leiser und geschmeidiger läuft. Dachte eigentlich dass das so nur mit dem Premiumdiesel ist. Wurde dann aber aufgeklärt, dass der Premiumdiesel eine höhere Cetanzahl hat, was nur beim Kaltstart von Nutzen ist, jedoch nicht mehr hilfreich ist bei schnell erreichter Brennraumtemperatur. Da die Motoren alle auf den leichten Zündverzug von normalen Diesel konstruiert sind, wirkt der sich schneller entzündende Premiumdiesel eher kontraproduktiv, da er quasi dem Kolben stärker auf die Mütze haut, was ein lauteres Verbrennungsgeräusch generiert. Quasi "Frühzündung".
Muss noch ergänzen, dass durch die Frühzündung der Kraftstoff sich vor der optimalen Kolbenstellung entzündet, dadurch auch keine Mehrleistung generiert werden kann, da er gegen sich selbst arbeitet. Daher auch keine Kraftstoffersparnis im normalen Betrieb. Das einzig positive sind die reinigenden Additive. Die kann man aber auch alle 3 Monate selber zugeben und spart einen Haufen Geld beim tanken.
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Zitat:
@EmmB schrieb am 31. Juli 2024 um 20:34:21 Uhr:
Das beantwortet ja meine Frage nicht zu deinem Argument, dass kein dir bekanntes Additiv die Rußbildung nicht beeinträchtigt. Theoretisch müsste diese Meinung ja von irgendwelchen Vergleichstests her kommen.
Bitte nicht die Aussagen verfälschen, das was du mir hier in den Mund legst habe ich nie so kommuniziert.
Zitat:
@roleeg schrieb am 31. Juli 2024 um 21:18:07 Uhr:
Zitat:
@EmmB schrieb am 31. Juli 2024 um 20:34:21 Uhr:
Das beantwortet ja meine Frage nicht zu deinem Argument, dass kein dir bekanntes Additiv die Rußbildung nicht beeinträchtigt. Theoretisch müsste diese Meinung ja von irgendwelchen Vergleichstests her kommen.
Bitte nicht die Aussagen verfälschen, das was du mir hier in den Mund legst habe ich nie so kommuniziert.
Naja gut, es wurde kommuniziert das dir kein Additiv bekannt ist das den Rußaustoß verhindert & lediglich nur mit Reinigung wirbt. Man kann sich das nun natürlich auslegen wie man will, der Grundtenor war jedoch, dass kein Additiv der erwähnten Problematik des Diesels, zwar dem Rußaustoß, entgegenwirkt.
Und nebenbei - Musste ich nicht lange bei Liqui Moly suchen um einen ``Ruß-Stop`` zu finden, der damit wirbt, selbiges zumindest zu reduzieren und nicht nur zu reinigen.
Da zweifel ich dann doch etwas an der eigenen Informationsbeschaffung.
Ob dieser Zusatz nun hält was er verspricht sei mal dahingestellt, aber im Endeffekt kann dies keiner von uns so richtig belegen, da man schlicht keine Vergleichswerte hat - Positiv sowie negativ.
Wenn man es genau nimmt sind die Argumente für die Nutzlosigkeit von angebotenen Additiven etc. genauso haltlos, als würde man sagen, dass jeder der sich die Standard-B7 Plörre in den Tank gibt, am besten noch von der günstigsten Supermarkt-Tanke um die Ecke, früher oder später unter der Dieselpest mit verkokten Einspritzdüsen etc. leiden wird.
Wobei....diese Problematik, allein des Bio-Anteils wegen eigentlich schon belegt wurde, wenn die richtigen Faktoren mit einspielen, aber nun gut. Dennoch zu pauschalisieren, halte ich einfach für falsch & kontraproduktiv.
Zitat:
Ob dieser Zusatz nun hält was er verspricht sei mal dahingestellt, aber im Endeffekt kann dies keiner von uns so richtig belegen, da man schlicht keine Vergleichswerte hat - Positiv sowie negativ.
Wenns in Richtung Rußvermeidung geht, sollte man es anhand länger werdender Regenerationsintervalle schon sehr sicher feststellen können. Die allermeisten meiner Regenerationen starten nach ziemlich exakten 680km. Da müsste man ja dann sehen, ob sich was ändert.
Ich schaffe leider keine knappe 700 km intervalle. Knappe 600 und dann kommt regeneration.
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Zitat:
@EmmB schrieb am 31. Juli 2024 um 23:1:32 Uhr:
Naja gut, es wurde kommuniziert das dir kein Additiv bekannt ist das den Rußaustoß verhindert & lediglich nur mit Reinigung wirbt. Man kann sich das nun natürlich auslegen wie man will, der Grundtenor war jedoch, dass kein Additiv der erwähnten Problematik des Diesels, zwar dem Rußaustoß, entgegenwirkt.
Deine Hartnäckigkeit im Verdrehen von Aussagen ist schon bemerkenswert, aber geht wohl nach dem Motto was nicht passt wird passend gemacht.
In meiner Aussage geht es die Bildung von Ruß bei der Verbrennung zu vermeiden, weder darum den Ausstoß von Ruß zu beeinträchtigen oder entgegenzuwirken.
Und zu deinem tollen Mittel, das du in so kurzer Zeit gefunden hast solltest du vorab die Produktinformation lesen bevor du dich hier endgültig als ernstzunehmender Gesprächspartner disqualifiziert.
Es ist erstaunlich, wie auch hier im Forum wie in der Gesellschaft die Stimmung mittlerweile vergiftet ist.... jeder drischt auf den anderen ein, man wird herabwürdigend und lässt nur seine Meinung zu. Einfach mal einstecken und nicht jeden Ansatz tot zu kommentieren, geht wohl nicht mehr heutzutage. Ich fand dieses Thema eigentlich spannend, aber mittlerweile widert mich der Verlauf hier nur noch mit Erschrecken an.
Macht echt keinen Spaß mehr in dieser Gesellschaft und hier im Forum.
Mir persönlich ist das total egal, wer was wie tankt und in den Tank zusätzlich kippt. Ich habe meine eigenen Erfahrungen und Vorlieben und muss für mein Handeln in aller Konsequenz dann auch selber einstehen, wenn es schief geht und ein Schaden entsteht, so wie ich es immer im Leben mache.... man sollte aber normalerweise diese Vorlieben und Erfahrungen auch mitteilen dürfen, damit andere ggf. darüber nachdenken, sich was abgucken können oder für sich einen positiven Aspekt ableiten können, der zufrieden machen könnte. Wenn man das aber macht, läuft man sofort Gefahr, persönlich angegriffen zu werden. Also schreibt man lieber gar nichts mehr, wenn es nicht 100 % objektiv und rechtssicher zu sein erscheint.
Denkt mal drüber nach, ob das der richtige Weg ist.
Zitat:
@nicoahlmann schrieb am 1. August 2024 um 07:09:06 Uhr:
Zitat:
Ob dieser Zusatz nun hält was er verspricht sei mal dahingestellt, aber im Endeffekt kann dies keiner von uns so richtig belegen, da man schlicht keine Vergleichswerte hat - Positiv sowie negativ.
Wenns in Richtung Rußvermeidung geht, sollte man es anhand länger werdender Regenerationsintervalle schon sehr sicher feststellen können. Die allermeisten meiner Regenerationen starten nach ziemlich exakten 680km. Da müsste man ja dann sehen, ob sich was ändert.
Achtet man regelmäßig explizit auf die klassischen Symptome, oder hat man dafür eine Anzeige?
Ich habe nun schon wieder knapp 900 km runter, nachdem ich die Regeneration letztens wirklich spürbar wahr genommen habe. Seitdem nichts mehr, oder ich bin wirklich zu unsensibel für sowas, obwohl ich diesmal stärker darauf geachtet habe.
Über meinen Intervall habe ich daher leider kein genaues Wissen. Wobei es schon interessant wäre.
@roleeg ich wünsche Dir einen angenehmen Tag und einen zeitigen Start ins Wochenende.
Zitat:
@EmmB schrieb am 1. August 2024 um 11:14:33 Uhr:
Achtet man regelmäßig explizit auf die klassischen Symptome, oder hat man dafür eine Anzeige?
Ich achte nicht wirklich explizit darauf.
Aber wenn der Momentanverbrauch plötzlich deutlich ansteigt und die Leerlaufdrehzahl erhöht ist, weis ich, das er gerade Regeneriert. Das kommt bei mir in der Regel so alle 700-800km vor.
Bei mir geht leider die Regeneration nicht unbemerkt durch da es während der Regeneration lauter tickert als sonst. Müsste die nacheinapritzung sein. Ausser ich fahre konstant auf der AB dann merke ich dies kaum. Ich fahre eigentlich täglich einen weg 25 km. Vielleicht ist diese Strecke als Kurzstrecke einzusehen.
Zitat:
@splashbiturbo schrieb am 1. August 2024 um 12:30:50 Uhr:
Bei mir geht leider die Regeneration nicht unbemerkt durch da es während der Regeneration lauter tickert als sonst. Müsste die nacheinapritzung sein. Ausser ich fahre konstant auf der AB dann merke ich dies kaum. Ich fahre eigentlich täglich einen weg 25 km. Vielleicht ist diese Strecke als Kurzstrecke einzusehen.
Ja, das kann man schon zur Kurzstrecke zählen. An Hand meines om651 250cdi kann ich mit Sicherheit sagen dass die Regeneration vom "Zustand" der Injektoren abhängt.
Der Wagen fuhr ca. 10 Jahre 2x15km zur Arbeit und 2-3x im Jahr 500-600km am Stück.
Vor zwei Jahren habe ich dann eine LED eingebaut und seit dem fährt der Wagen eigentlich nur Langstrecke, bekommt Ultimate und LM Aditiv oder steht rum. Nach einigen 10Tkm war er soweit freigefahren, dass ich die Regeneration nur am zügigeren Anfahren/Beschleunigen merke. Ansonsten ist im Innenraum nichts zu spüren, schon gar nicht auf der BAB. Davor wR es z.T. so dass ich glaubte der Motor wäre defekt.
Macht auch Sinn - wenn die Injektoren zugekokt sind, dann kommt auch nicht die entsprechende Menge an Diesel in entsprechenden Dosen (Mehrfacheinspritzung, bei modernen Motoren bis zu 8x pro Verbrennungstakt!) zur richtigen Zeit in den Brennraum!
Dank LED kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen dass meine Intervalle im Vergleich zu Ultimate mit HVO100 um 50% läger sind! Ist aber auch ein alter Motor mit fast 15 Jahren und 292TKm.
Zitat:
@senkaeugen schrieb am 1. August 2024 um 12:43:51 Uhr:
Zitat:
@splashbiturbo schrieb am 1. August 2024 um 12:30:50 Uhr:
Bei mir geht leider die Regeneration nicht unbemerkt durch da es während der Regeneration lauter tickert als sonst. Müsste die nacheinapritzung sein. Ausser ich fahre konstant auf der AB dann merke ich dies kaum. Ich fahre eigentlich täglich einen weg 25 km. Vielleicht ist diese Strecke als Kurzstrecke einzusehen.Ja, das kann man schon zur Kurzstrecke zählen. An Hand meines om651 250cdi kann ich mit Sicherheit sagen dass die Regeneration vom "Zustand" der Injektoren abhängt.
Der Wagen fuhr ca. 10 Jahre 2x15km zur Arbeit und 2-3x im Jahr 500-600km am Stück.Vor zwei Jahren habe ich dann eine LED eingebaut und seit dem fährt der Wagen eigentlich nur Langstrecke, bekommt Ultimate und LM Aditiv oder steht rum. Nach einigen 10Tkm war er soweit freigefahren, dass ich die Regeneration nur am zügigeren Anfahren/Beschleunigen merke. Ansonsten ist im Innenraum nichts zu spüren, schon gar nicht auf der BAB. Davor wR es z.T. so dass ich glaubte der Motor wäre defekt.
Macht auch Sinn - wenn die Injektoren zugekokt sind, dann kommt auch nicht die entsprechende Menge an Diesel in entsprechenden Dosen (Mehrfacheinspritzung, bei modernen Motoren bis zu 8x pro Verbrennungstakt!) zur richtigen Zeit in den Brennraum!
Dank LED kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen dass meine Intervalle im Vergleich zu Ultimate mit HVO100 um 50% läger sind! Ist aber auch ein alter Motor mit fast 15 Jahren und 292TKm.
Ich habe erst 90000 km aufm Tacho. Denke jetzt nicht das Injektoren so verkokt sind. Also auch kein fehlereintrag. Meinst das bei mir nicht die richtige Menge ankommt und deswegen die amIntervalle kürzer sind? Fahre auch eins bis zweimal im Jahr 500 km am stück. Kann mal eigentlich die Injektoren "freifahren"? Also auf der AB Konstante Geschwindigkeit oder mal so richtig durchblasen?
Zitat:
An Hand meines om651 250cdi kann ich mit Sicherheit sagen dass die Regeneration vom "Zustand" der Injektoren abhängt.
Der Wagen fuhr ca. 10 Jahre 2x15km zur Arbeit und 2-3x im Jahr 500-600km am Stück.
Vor zwei Jahren habe ich dann eine LED eingebaut und seit dem fährt der Wagen eigentlich nur Langstrecke, bekommt Ultimate und LM Aditiv oder steht rum. Nach einigen 10Tkm war er soweit freigefahren, dass ich die Regeneration nur am zügigeren Anfahren/Beschleunigen merke. Ansonsten ist im Innenraum nichts zu spüren, schon gar nicht auf der BAB. Davor wR es z.T. so dass ich glaubte der Motor wäre defekt.
Was mich hier interessiert ist, ob während der ``Kurzstrecken-Phase`` ebenfalls schon Additive zugesetzt bzw. Premium-Diesel gefahren wurde, oder erst nach dem Umstieg auf Langstrecke? Also ob letzten Endes die längeren Strecken für einen längeren Reg-Intervall dafür verantwortlich sind (?)
Zitat:
Kann mal eigentlich die Injektoren "freifahren"? Also auf der AB Konstante Geschwindigkeit oder mal so richtig durchblasen?
Also laut meinem Kenntnisstand kann man Verkokungen an den Injektoren, sofern schon vorhanden, nicht einfach nur durch viel fahren & ``Vollgas`` reduzieren, da dies schon ein relativ hartnäckiger Schmutz ist, der selbst bei hohem Druck (Wie es bei Injektoren ja im Normalfall ist) bestehen bleibt & diese fast schon kristallisiert sind.
Zitat:
@EmmB schrieb am 1. August 2024 um 13:15:30 Uhr:
Zitat:
An Hand meines om651 250cdi kann ich mit Sicherheit sagen dass die Regeneration vom "Zustand" der Injektoren abhängt.
Der Wagen fuhr ca. 10 Jahre 2x15km zur Arbeit und 2-3x im Jahr 500-600km am Stück.
Vor zwei Jahren habe ich dann eine LED eingebaut und seit dem fährt der Wagen eigentlich nur Langstrecke, bekommt Ultimate und LM Aditiv oder steht rum. Nach einigen 10Tkm war er soweit freigefahren, dass ich die Regeneration nur am zügigeren Anfahren/Beschleunigen merke. Ansonsten ist im Innenraum nichts zu spüren, schon gar nicht auf der BAB. Davor wR es z.T. so dass ich glaubte der Motor wäre defekt.
Was mich hier interessiert ist, ob während der ``Kurzstrecken-Phase`` ebenfalls schon Additive zugesetzt bzw. Premium-Diesel gefahren wurde, oder erst nach dem Umstieg auf Langstrecke? Also ob letzten Endes die längeren Strecken für einen längeren Reg-Intervall dafür verantwortlich sind (?)
Zitat:
@EmmB schrieb am 1. August 2024 um 13:15:30 Uhr:
Zitat:
Kann mal eigentlich die Injektoren "freifahren"? Also auf der AB Konstante Geschwindigkeit oder mal so richtig durchblasen?
Also laut meinem Kenntnisstand kann man Verkokungen an den Injektoren, sofern schon vorhanden, nicht einfach nur durch viel fahren & ``Vollgas`` reduzieren, da dies schon ein relativ hartnäckiger Schmutz ist, der selbst bei hohem Druck (Wie es bei Injektoren ja im Normalfall ist) bestehen bleibt & diese fast schon kristallisiert sind.
Okay habe ich mir gedacht. Aber wie gesagt glaube ich das nicht. Weil allea andere im Normbereich ist. Verbrauch ect...... ausser wben diesea tickern
Zitat:
@EmmB schrieb am 1. August 2024 um 13:15:30 Uhr:
Zitat:
An Hand meines om651 250cdi kann ich mit Sicherheit sagen dass die Regeneration vom "Zustand" der Injektoren abhängt.
Der Wagen fuhr ca. 10 Jahre 2x15km zur Arbeit und 2-3x im Jahr 500-600km am Stück.
Vor zwei Jahren habe ich dann eine LED eingebaut und seit dem fährt der Wagen eigentlich nur Langstrecke, bekommt Ultimate und LM Aditiv oder steht rum. Nach einigen 10Tkm war er soweit freigefahren, dass ich die Regeneration nur am zügigeren Anfahren/Beschleunigen merke. Ansonsten ist im Innenraum nichts zu spüren, schon gar nicht auf der BAB. Davor wR es z.T. so dass ich glaubte der Motor wäre defekt.
Was mich hier interessiert ist, ob während der ``Kurzstrecken-Phase`` ebenfalls schon Additive zugesetzt bzw. Premium-Diesel gefahren wurde, oder erst nach dem Umstieg auf Langstrecke? Also ob letzten Endes die längeren Strecken für einen längeren Reg-Intervall dafür verantwortlich sind (?)
Zitat:
@EmmB schrieb am 1. August 2024 um 13:15:30 Uhr:
Zitat:
Kann mal eigentlich die Injektoren "freifahren"? Also auf der AB Konstante Geschwindigkeit oder mal so richtig durchblasen?
Also laut meinem Kenntnisstand kann man Verkokungen an den Injektoren, sofern schon vorhanden, nicht einfach nur durch viel fahren & ``Vollgas`` reduzieren, da dies schon ein relativ hartnäckiger Schmutz ist, der selbst bei hohem Druck (Wie es bei Injektoren ja im Normalfall ist) bestehen bleibt & diese fast schon kristallisiert sind.
Während der Kurzstreckenphase wurden im 212er weder Aditive noch Ultimate verwendet.
Die längeren Intervalle bezogen sich auf Tests mit HVO100! Damit sind die deutlich länger! Habe aber auch ein Dieselupdate drauf, damit fährt das Auto bei Teillast mit 30-40% AGR Rate.
Selbstverständlich kann man die Injektoren freifahren. Additiv rein und gib ihm! Dauert halt ... Das Problem wird die 9G Automatik. Da muss man den Motor schon ordentlich "quälen" und manuell schalten. Im 212er hab ich ne 5G, da ist man schon bei knapp 4000 und 200km/h. Im 213er 350d fahre ich mit 2500 260km/h.
Es macht absolut keinen Sinn in Teillast mit hohen Drehzahlen rumzugurken. Entweder immer Topspeed oder maximale Beschleunigung sprich, maximalen Durchfluss durch die Düsen und dementsprechend Brenneaumtemperaturen.
Beim 212er hab ich ca. 10-15TKm gebraucht bis der Motor merklich sauber lief (davor war der fast schon wie ein VW PumpeDüse).
Wobei ich auch sagen muss dass ich weder beim Sprit noch beim Additiv einen Unterschied im om656 350d spüre. Vielleicht ist der Motor mit 95TKm zu "neu", oder die Injektoren so "klug" bzw. haben so viele "Reserven" dass sie das alles ausgleichen und der Lauf immer "Sahne" ist.
Der 213er fähr seit 50TKm die selben 2x15 "arbeiten", 2-3x 2x600km am Stück und vielleicht 1x im Monat ein Paar Hundert KM BAB. Das schöne an dem Motor ist halt, dass der oben rum sich so "geil" und unbeeindruckt anhört dass man den bedenkenlos im Sportmodus ausdreht - beim om651 warte ich jedes mal ob er hoch geht oder nicht weil er gefühlt ewig zum Ausdrehen benötigt 😁
Zitat:
@senkaeugen schrieb am 1. August 2024 um 13:47:02 Uhr:
Zitat:
@EmmB schrieb am 1. August 2024 um 13:15:30 Uhr:
Was mich hier interessiert ist, ob während der ``Kurzstrecken-Phase`` ebenfalls schon Additive zugesetzt bzw. Premium-Diesel gefahren wurde, oder erst nach dem Umstieg auf Langstrecke? Also ob letzten Endes die längeren Strecken für einen längeren Reg-Intervall dafür verantwortlich sind (?)
Zitat:
@senkaeugen schrieb am 1. August 2024 um 13:47:02 Uhr:
Zitat:
@EmmB schrieb am 1. August 2024 um 13:15:30 Uhr:
Also laut meinem Kenntnisstand kann man Verkokungen an den Injektoren, sofern schon vorhanden, nicht einfach nur durch viel fahren & ``Vollgas`` reduzieren, da dies schon ein relativ hartnäckiger Schmutz ist, der selbst bei hohem Druck (Wie es bei Injektoren ja im Normalfall ist) bestehen bleibt & diese fast schon kristallisiert sind.
Während der Kurzstreckenphase wurden im 212er weder Aditive noch Ultimate verwendet.
Die längeren Intervalle bezogen sich auf Tests mit HVO100! Damit sind die deutlich länger! Habe aber auch ein Dieselupdate drauf, damit fährt das Auto bei Teillast mit 30-40% AGR Rate.
Selbstverständlich kann man die Injektoren freifahren. Additiv rein und gib ihm! Dauert halt ... Das Problem wird die 9G Automatik. Da muss man den Motor schon ordentlich "quälen" und manuell schalten. Im 212er hab ich ne 5G, da ist man schon bei knapp 4000 und 200km/h. Im 213er 350d fahre ich mit 2500 260km/h.
Es macht absolut keinen Sinn in Teillast mit hohen Drehzahlen rumzugurken. Entweder immer Topspeed oder maximale Beschleunigung sprich, maximalen Durchfluss durch die Düsen und dementsprechend Brenneaumtemperaturen.
Beim 212er hab ich ca. 10-15TKm gebraucht bis der Motor merklich sauber lief (davor war der fast schon wie ein VW PumpeDüse).Wobei ich auch sagen muss dass ich weder beim Sprit noch beim Additiv einen Unterschied im om656 350d spüre. Vielleicht ist der Motor mit 95TKm zu "neu", oder die Injektoren so "klug" bzw. haben so viele "Reserven" dass sie das alles ausgleichen und der Lauf immer "Sahne" ist.
Der 213er fähr seit 50TKm die selben 2x15 "arbeiten", 2-3x 2x600km am Stück und vielleicht 1x im Monat ein Paar Hundert KM BAB. Das schöne an dem Motor ist halt, dass der oben rum sich so "geil" und unbeeindruckt anhört dass man den bedenkenlos im Sportmodus ausdreht - beim om651 warte ich jedes mal ob er hoch geht oder nicht weil er gefühlt ewig zum Ausdrehen benötigt 😁
Ok
Klar. Ständig im Sport Plus durchtreten. Aber 10000 km durchtreten ist mit hohem Spritverbrauch zu rechnen. Kann man gleich die Injektoren reinigen.
Du sagat fährst auch einen 350d. Du hast null geräusche beim beschleunigen bwz teillast? Also ohne Radio und Lüfter..... meine jetzt nicjt das sanfte Nageln aonder wirklich so nen metallisches tickern buw ao wie einen Ralais ventil