Premium SUV mit vielen Kilometern
Guten Abend Motortalker!
Ich habe das Forum fleißig durchsucht auf Fragen nach einem Auto mit vielen Kilometern, aber bin nur auf ältere Beispiele und Modelle gestoßen wie z.B. passat oder Audi A4.
Kurzer Hintergrund. Ich fahre aktuell noch meinen Insignia mit inzwischen 210.000 km. Ab Juli beginne ich eine neue Arbeit im Projektbereich und verdiene aktuell dann so Anfangs 3400 netto + ab Januar dann fest 3700 netto und jeden Monat noch zusätzlich 100 Euro netto aus einem Nebenerwerb + Benzin/Dieselkosten werden zu 100% übernommen.
ich bin verheiratet und die Kinderplanung steht auch derzeit an. Ich will daher einen SUV anschaffen. Und zwar liegt die Wahl derzeit auf einem Maserati Levante oder Porsche Cayenne (Audi, BMW, Benz ist mir zu 0815) und Landrover etc. gefallen mir nicht.
Ich möchte gerne nicht alles bar bezahlen wegen Liquidität suche aber einen gebrauchten den ich dann komplett runter rocken kann auf die nächsten 4 - 8 Jahre. Ich fahre ca. 20.000 km im Jahr inklusive Lange Urlaubsreisen mit dem Auto.
Anzahlen möchte ich zwischen 20 und 30.000 Euro + Rest finanzieren. Zusätzlich will ich die Rate für die 1. jährliche Verischerung schon an die Seite sparen.
Ohne Rate verbleiben monatlich ca. zwischen 700 und 1000 euro übrig abgezogen ist hier aber schon eine 350 Euro monatlich sparrate für das Sparbuch. Ich habe Eigenheim mit Garage.
Meine Frau ist selbstständig und hat kein Auto und braucht keines. Sie verdient nochmal zwischen 1500 und 3000 euro netto im Monat (je nach Auftragslage). Abzüglich aller kosten verbleiben bei mir eben oben genannte 700 - 1000 euro ( da sind auch schon lebensmittel, essen gehen, usw. abgezogen und schon 350 euro für Rücklagen). Meiner Frau verbleiben bei 1500 netto ca. 1000 netto nach aller Abzüge auch hier kann das geld "ausgegeben werden" bei 3000 Euro entsprechend 2500 netto.
Als Beispiel für einen Scheckheftgepflegten Levante habe ich mir z.B. diesen hier rausgesucht.
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
oder den hier
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Porsche habe ich noch nicht im Detail geschaut ich möchte erst einiges erfragen (die beiden modelle dienen als beispiel) ich möchte jedoch nicht über 48.000 Euro suchen! Es geht mir nur darum ob ich lieber gleich nur bis 40 - 60tsd km suchen sollte.
Nun meine Frage.
Ist es gefährlich einen Maserati Diesel mit bereits hohen Laufleistungen bis maximal 125.000 Euro zu kaufen? Wie lange kann man die autos fahren? ich dachte an eine Endlaufleistung bis 300.000 km.
Wertverlust ist jetzt kein Kriterium der eine Rolle spielt ich werde das Auto dann wieder in Zahlung geben sobald ich mir was neues zulegen will.
Probefahrt hatte ich bereits gemacht bei Maserati und auch bei Porsche und tendiere eher zum Maserati.
P.S. ich kann NICHT selbst schrauben.
Danke für eure Tipps und Hinweise.
Beste Antwort im Thema
Mein erster Gedanke ist: Du verdienst zu wenig für diese Fahrzeuge. Die sind Oberklasse, Dein Verdienst nicht.
248 Antworten
Zitat:
@Sanchez.cro schrieb am 29. Juni 2020 um 17:52:31 Uhr:
Zitat:
@SUVfan1987 schrieb am 29. Juni 2020 um 17:46:18 Uhr:
5000 netto ist auch weit über dem Durchschnitt und wenn man viel arbeitet kann man sich auch etwas leisten. Meiner Ansicht nach.
Darf ich Fragen was am Cayenne so standardmäßig der große Service gekostet hat?
Gruß
Also wir haben einen älteren Cayenne von 2009. die kleine Inspektion hat 650 gekostet, die große 1100€ . Bremsen komplett rundum 980€
Das ist aber alles im Rahmen würde ich sagen.
Danke für die Info.
Habe eben noch einmal einen Freund von mir darauf angesprochen, welche Kosten er bei seinem Maserati 3200 GT und dem Nachfolgefahrzeug Ghibli III hatte, den er vor knapp 2 Jahren auch verkaufte.
Er meinte, je nach Maserati-Modell (Bj. nach 2010) müsse man beim kleinen (Öl-)Wechselservice mit 500-600 € rechnen und für den großen Service (alle 2-3 Jahre) sollte man mit 1500-1700 € einplanen. Alles Preise ohne Verschleißreparaturen. Mein Freund ließ seine Maserati (hatte insgesamt in 20 Jahren 3 verschiedene), nachdem sie über 5 Jahre alt waren, in einer auf Maserati spezialisierten freien Werkstatt warten.
1 x Bremsen komplett neu kosteten nach seiner Erinnerung bei seinem Ghilbi knappe 3000 €.
Mein Freund wies auch darauf hin, das der Levante wohl immer noch recht kurze Inspektionsintervalle habe, nämlich alle 20.000 km oder alle 12 Monate sei eine eine kleine Inspektion mit Ölwechsel fällig. Vorteil sei, dass die eingebaute Steuerkette einen Zahnriemenwechsel überflüssig mache.
Bei solchen Wartungsvorgaben und Preisen bleibe ich dabei, dass ein 3-5 Jahre alter Maserati Levante Diesel - selbst wenn man Dieselkraftstoff und Wertverlust nicht berücksichtigt - mehr als 700 € im Monat bei regelmäßiger Nutzung als Alltagsfahrzeug kosten wird, da neben der normalen Wartung auch mal Bremsen, Reifen, Batterie, Auspuff, Steuerkette, DPF usw. als normaler Verschleiß bei 120-180 tkm erneuert werden müssen.
Ein Autojournalist beschrieb in der Welt den Maserati Levante so:
Lauter als ein Mercedes GLE AMG, provokanter als ein BMW X6 und prolliger als ein Porsche Cayenne Turbo: Der Levante ist der ideale Selbstdarsteller-SUV. Maserati hat einen verdammt guten Job gemacht.
.......
Zum Dieselmotor im Levante meint er:
Nur eines kann ich beim besten Willen nicht verstehen: Warum bei uns später doch wieder 80 Prozent den Diesel kaufen werden. Der Motor ist mit seinen 275 PS zwar nicht schlecht, und die 18.000 Euro Preisvorteil zählen mehr als die 3,7 Liter weniger beim Normverbrauch. Doch wer einen Maserati mit Diesel bestellt, der trinkt seinen Espresso auch koffeinfrei – oder kann gleich bei Mercedes & Co. bleiben.
Quelle: https://www.welt.de/.../...evante-Nichts-fuer-Koffeinfrei-Trinker.html
Ich denke, der Vergleich mit dem Espresso trifft es auf den Kern.
Vielleicht denkt der TE einfach noch einmal über das Thema Premium-SUV vertieft nach.
Muss schon zugeben das ein Maserati Flair hat. Ist wirklich mal was anderes. Klar, an sich auch nur ein Auto von der Stange, aber eben doch deutlich seltener zu sehen als zB ein Cayenne. Auf mich hat Maserati schon eine Wirkung und wirkt auch wohlhabender als ein Cayenne, die es gebraucht recht günstig und in großer Zahl gibt.
Für mich käme nur kein SUV in Frage. Aber ein Maserati Coupe oder von mir aus Viertürer bzw Limousine ist schon edel.
Mir wäre der Unterhalt den Spaß trotzdem nicht wert, ist mMn einfach zu viel des Guten, von der Haltbarkeit bzw Prognose diesbezüglich nochmal ganz abgesehen.
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 29. Juni 2020 um 18:34:19 Uhr:
Bei solchen Wartungsvorgaben und Preisen bleibe ich dabei, dass ein 3-5 Jahre alter Maserati Levante Diesel - selbst wenn man Dieselkraftstoff und Wertverlust nicht berücksichtigt - mehr als 700 € im Monat bei regelmäßiger Nutzung als Alltagsfahrzeug kosten wird, da neben der normalen Wartung auch mal Bremsen, Reifen, Batterie, Auspuff, Steuerkette, DPF usw. als normaler Verschleiß bei 120-180 tkm erneuert werden müssen.
Sorry, aber für mehr als 700 Euro im Monat könnte man die von Dir aufgeführten Sachen jedes Jahr machen lassen, das sind mehr als 8.400 Euro im Jahr...
Wie oft werden denn bei 20.000 Kilometer im Jahr die von Dir aufgeführten Verschleißteile fällig?
Das ist wieder eine Rechnung, die nur aus der Hüfte geschossen und jenseits realer Werte ist.
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Bezüglich den Wartungskosten verstehe ich immer nicht, wie die Kosten kalkuliert werden.
Ich nehme jetzt mal meinen Insignia, hier werden z.B. für einen Großen Service so 500 Euro angegeben.
Heißt aber nicht, das ich jetzt jeden Monat 500 Euro ausgeben muss sondern eben jeden Monat etwas weg lege. und wenn eine gewisse Rücklage geschaffen ist i.d.R. so 1000 Euro dann höre ich auf speziell nur für die KFZ Inspektion Geld wegzulegen. Was aber nicht heißt, dass ich allgemein dann alles andere ausgebe.
@A346 du hast es eben gut angesprochen, ca. 700 Euro bleiben i.d.R. immer übrig. ich gehe jetzt aber auch nicht davon aus, dass jeden Monat plötzlich 2000 euro Wartungskosten anstehen, dass wären im Jahr ja 24.000 Euro fällig, oder für meinen Opel 6000 Euro im Jahr, sowas macht doch kein Mensch, bei keinem Auto egal ob VW UP oder Ferrari Enzo.
Versteht mich nicht falsch, es geht mir garnicht darum, dass ich mir nicht im klaren bin, dass Porsche oder Maserati teurer sind und auch ist mir klar, dass Porsche sicherlich das Bessere Inspektionsnetz hat und hier alles mehr auf Einheit getrimmt ist, aber wir sprechen bei Verschleißteilen auch von dingen die i.d.R. bei keinem Auto jeden Tag Anfallen.
Zitat:
@SUVfan1987 schrieb am 29. Juni 2020 um 19:22:57 Uhr:
Bezüglich den Wartungskosten verstehe ich immer nicht, wie die Kosten kalkuliert werden.Ich nehme jetzt mal meinen Insignia, hier werden z.B. für einen Großen Service so 500 Euro angegeben.
Heißt aber nicht, das ich jetzt jeden Monat 500 Euro ausgeben muss sondern eben jeden Monat etwas weg lege. und wenn eine gewisse Rücklage geschaffen ist i.d.R. so 1000 Euro dann höre ich auf speziell nur für die KFZ Inspektion Geld wegzulegen. Was aber nicht heißt, dass ich allgemein dann alles andere ausgebe.
@A346 du hast es eben gut angesprochen, ca. 700 Euro bleiben i.d.R. immer übrig. ich gehe jetzt aber auch nicht davon aus, dass jeden Monat plötzlich 2000 euro Wartungskosten anstehen, dass wären im Jahr ja 24.000 Euro fällig, oder für meinen Opel 6000 Euro im Jahr, sowas macht doch kein Mensch, bei keinem Auto egal ob VW UP oder Ferrari Enzo.
Versteht mich nicht falsch, es geht mir garnicht darum, dass ich mir nicht im klaren bin, dass Porsche oder Maserati teurer sind und auch ist mir klar, dass Porsche sicherlich das Bessere Inspektionsnetz hat und hier alles mehr auf Einheit getrimmt ist, aber wir sprechen bei Verschleißteilen auch von dingen die i.d.R. bei keinem Auto jeden Tag Anfallen.
Wir können ja mal versuchen anhand der Beispiele abzuschätzen. Große Inspektion 1500€ geteilt durch 2 macht 750€ im Jahr. Kleine Inspektion jedes Jahr macht 600€. Zusätzlich Bremsen alle 45.000 Km, 2000€ durch 3 macht 666€ (Im Jahr 15k Km). Dazu kommen alle 50.000 neue Reifen von continental ca 900€ mit Montage. Im Jahr also ca 300€. Sind insgesamt 2316€. Dazu kommt noch Versicherung und Steuer. Ich rechne jetzt mal mit 1200€ für Steuer+Versicherung(nicht überprüft). sind wir bei 3500€, macht im Monat knapp 300€. Da drauf müssen dann noch die nicht abschätzbaren Kosten für Reperaturen gerechnet werden. Denke aber das man da mindestens 3000€ nochmal draufrechnen sollte im Jahr.
Zitat:
@Tobiasrw schrieb am 29. Juni 2020 um 19:39:38 Uhr:
Zitat:
@SUVfan1987 schrieb am 29. Juni 2020 um 19:22:57 Uhr:
Bezüglich den Wartungskosten verstehe ich immer nicht, wie die Kosten kalkuliert werden.Ich nehme jetzt mal meinen Insignia, hier werden z.B. für einen Großen Service so 500 Euro angegeben.
Heißt aber nicht, das ich jetzt jeden Monat 500 Euro ausgeben muss sondern eben jeden Monat etwas weg lege. und wenn eine gewisse Rücklage geschaffen ist i.d.R. so 1000 Euro dann höre ich auf speziell nur für die KFZ Inspektion Geld wegzulegen. Was aber nicht heißt, dass ich allgemein dann alles andere ausgebe.
@A346 du hast es eben gut angesprochen, ca. 700 Euro bleiben i.d.R. immer übrig. ich gehe jetzt aber auch nicht davon aus, dass jeden Monat plötzlich 2000 euro Wartungskosten anstehen, dass wären im Jahr ja 24.000 Euro fällig, oder für meinen Opel 6000 Euro im Jahr, sowas macht doch kein Mensch, bei keinem Auto egal ob VW UP oder Ferrari Enzo.
Versteht mich nicht falsch, es geht mir garnicht darum, dass ich mir nicht im klaren bin, dass Porsche oder Maserati teurer sind und auch ist mir klar, dass Porsche sicherlich das Bessere Inspektionsnetz hat und hier alles mehr auf Einheit getrimmt ist, aber wir sprechen bei Verschleißteilen auch von dingen die i.d.R. bei keinem Auto jeden Tag Anfallen.
Wir können ja mal versuchen anhand der Beispiele abzuschätzen. Große Inspektion 1500€ geteilt durch 2 macht 750€ im Jahr. Kleine Inspektion jedes Jahr macht 600€. Zusätzlich Bremsen alle 45.000 Km, 2000€ durch 3 macht 666€ (Im Jahr 15k Km). Dazu kommen alle 50.000 neue Reifen von continental ca 900€ mit Montage. Im Jahr also ca 300€. Sind insgesamt 2316€. Dazu kommt noch Versicherung und Steuer. Ich rechne jetzt mal mit 1200€ für Steuer+Versicherung(nicht überprüft). sind wir bei 3500€, macht im Monat knapp 300€. Da drauf müssen dann noch die nicht abschätzbaren Kosten für Reperaturen gerechnet werden. Denke aber das man da mindestens 3000€ nochmal draufrechnen sollte im Jahr.
Klingt realistischer ja
Zitat:
@A346 schrieb am 29. Juni 2020 um 19:01:28 Uhr:
Sorry, aber für mehr als 700 Euro im Monat könnte man die von Dir aufgeführten Sachen jedes Jahr machen lassen, das sind mehr als 8.400 Euro im Jahr...Wie oft werden denn bei 20.000 Kilometer im Jahr die von Dir aufgeführten Verschleißteile fällig?
Es geht ja nicht nur um die "Sachen" Wartung/Inspektion/Verschleißreparaturen, sondern Kfz-Steuer und Kfz-Versicherung (HF und VK) sind auch mit bei den von mir angesetzten mindestens 700 € pro Monat dabei.
Mein Freund kaufte den Ghilbi III mit 70 tkm und benötigte bis zum Verkauf bei ca. 180 tkm 2x Bremsen vorne und 1x Bremsen hinten, jeweils komplett (Scheiben und Beläge der Brembo-Anlage). 1-2 Jahre nach dem Kauf machten die adaptiven Dämpfer schlapp, bei 120 tkm mussten WR undf SR ersetzt werden.
So ging es dann wohl lustig bis zum Verkauf weiter, also noch unter 200 tkm (!!!). Mein Freund meinte nur, dass dies sein vorerst letzter gebrauchter Maserati gewesen sei, da er keine Lust habe, jährlich bis zu ca. 5-6k € an Wartungs- und Verschleißkosten in so ein Fahrzeug zu investieren.
Er fährt seit dem Verkauf u.a. einen 3 Jahre alten Range Rover Vogue V8 Diesel und meinte noch bei unserem letzten Benzingespräch, dass dieser im Unterhalt bisher nur ungefähr halb so teuer wie die beiden letzten unmittelbar davor gefahrenen Maserati sei.
Zitat:
@SUVfan1987 schrieb am 29. Juni 2020 um 19:44:32 Uhr:
Zitat:
@Tobiasrw schrieb am 29. Juni 2020 um 19:39:38 Uhr:
Wir können ja mal versuchen anhand der Beispiele abzuschätzen. Große Inspektion 1500€ geteilt durch 2 macht 750€ im Jahr. Kleine Inspektion jedes Jahr macht 600€. Zusätzlich Bremsen alle 45.000 Km, 2000€ durch 3 macht 666€ (Im Jahr 15k Km). Dazu kommen alle 50.000 neue Reifen von continental ca 900€ mit Montage. Im Jahr also ca 300€. Sind insgesamt 2316€. Dazu kommt noch Versicherung und Steuer. Ich rechne jetzt mal mit 1200€ für Steuer+Versicherung(nicht überprüft). sind wir bei 3500€, macht im Monat knapp 300€. Da drauf müssen dann noch die nicht abschätzbaren Kosten für Reperaturen gerechnet werden. Denke aber das man da mindestens 3000€ nochmal draufrechnen sollte im Jahr.
Klingt realistischer ja
Dürfte denke ich in etwa hinkommen. Geht auch so hier hervor: https://iloveporsche.de/porsche-im-unterhalt/
Dort steht u.a., dass man pro Monat zusätzlich 150-350 Euro für Reparaturen zurücklegen sollte. Also im Jahr nochmal ca. 2000-3000 Euro zusätzlich. Das wären also - ganz realistisch orientiert - um die 5.000 Euro jährlich, die man (ohne Spritkosten) einplanen muss.