Preiseinschätzung

BMW 5er F11

Könnt ihr mir einen Preis mitteilen der für diesen Wagen ok wäre.

http://suchen.mobile.de/.../200233986.html?...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@banditv6 schrieb am 1. November 2014 um 14:58:11 Uhr:


Den Kommentaren ist zu entnehmen , das der F10/F11 nun schon seit 4 1/2 Jahren auf dem Markt ist und auch für bildungsfernere Schichten leistbar wird.

GG

Ich finde den Preis für den Wagen um den es hier mal ging vollkommen angemessen! Man kann sicher noch ein paar Winterräder raushandeln aber der hat so gut wie nix gelaufen und ist vom BMW Händler mit Garantie und nicht von der Billigtanke hinter der Pommesbude oder ein Reimport aus zwei Schrottkarren aus Polen!!!

Lasst mal die Kirche im Dorf!!! Hier ist immer einer günstiger, schneller, braucht weniger Sprit, hat die besseren Reifen und was weiss ich noch alles... Oftmals alles Maulhelden.

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Deutlich weniger. Vermutlich soviel weniger, dass der Händler sich darauf nicht einlassen wird und lieber alle paar Wochen selbst 1000,- Euro runtergehen wird, bis sich wer findet. Gibt es keine anderen Angebote, die bereits weiter unten im Karussell angekommen sind? Irgendwas um 23-24k dürfte realistisch sein für das Auto.

Sehe ich auch so. Der ist ca 5 Tsd. Euro zu teuer denke ich...

Habe einen ähnlichen Wagen neulich veräußert.
EK-Preis Händler: 19.000,..
VK-Preis Händler: 23.680;--

War nach einer Woche vom Hof. Wahrscheinlich wurde der Händler VK-Preis annähernd erzielt.

Dito denke auch ein realistischer Preis max 24000 Euro.

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Mein Tip: Nicht nur auf den Preis achten!

Ein Preis von 26k ist für das Auto realistisch.

Vom Privatverkäufer wird so ein Fahrzeug bei Neukauf für ca. 20K in Zahlung genommen. Jetzt kommen die Kosten für die technische Überprüfung und evtl. Instandsetzung hinzu. Dann eine überschaubare Marge und dann die MwSt..
Wenn dann dieses Auto für für 25K wieder verkauft wird, hat der Händler kaum was verdient. In der Vollkostenrechnung sogar etwas draufgelegt. An dieser Stelle ist noch nicht das Risiko der Garantiehaftung berücksichtigt.

Verkauft der 🙂 das Auto unter deutlich unter diesem Preis z.B. 23K , gibt es dafür immer einen wichtigen Grund.

Denn selbst wenn der Händler einen Kunden hat, der etwas naiv ist und schlecht verhandelt und sein Auto z.B. für 17K abgibt, wird der 🙂 den damit gewonnen Bonus dankend mitnehmen und nicht an den nächsten Käufer dieses Fahrzeugs weiterreichen.

Das wusste übrigens schon John Ruskin 1819-1900

Ich finde den Preislich ok.
Ich weiß nicht wann ihr das letzte mal die Preise Studiert hab.
Meiner mit ähnlicher Ausstattung außer Sport Automatik und 100 000 km lag bei 27000...
24000 - 25000 sind oder waren in meinem Fall Kassenmodelle ohne HUD und elektrischer Heckklappe. Ganz zu schweigen von Panorama Dach.
Hier mal ein Vergleich Fahrzeugangebot: BMW 520d Touring Navi Panoramadach Bluetooth USB CD für 28800 EUR
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=200288593 sind die Parameter aus dem TE Beitrag.
Spaßeshalber mal einer für 21000 mit Krasse Ausstattung für Sparsame Kollega Fahrzeugangebot: BMW 530d Touring (Head-Up Display Rückfahrkamera) für 20980 EUR
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=196529742
Km? 😁

Zitat:

Vom Privatverkäufer wird so ein Fahrzeug bei Neukauf für ca. 20K in Zahlung genommen. Jetzt kommen die Kosten für die technische Überprüfung und evtl. Instandsetzung hinzu. Dann eine überschaubare Marge und dann die MwSt..
Wenn dann dieses Auto für für 25K wieder verkauft wird, hat der Händler kaum was verdient. In der Vollkostenrechnung sogar etwas draufgelegt.

Das halte ich für eine sehr realitätsferne Einschätzung. Wenn er das Auto von privat kauft, wird es auch ohne MwSt. verkauft. Das ist mal der erste Knackpunkt, an dem du dich irrst. Für Überprüfung und Instandsetzung würde ich eher mal wenige 100er ansetzen, das ist schließlich ein junges Auto und wenn es grobe Vorschäden hat, dann bekommt das der Verkäufer ja bereits abgezogen. Eine Marge von 2000+ ist hier mit Sicherheit realistisch.

Zitat:

An dieser Stelle ist noch nicht das Risiko der Garantiehaftung berücksichtigt.

Du meinst sicherlich die Sachmängelhaftung und dieses Risiko kalkuliert der fähige Kaufmann natürlich nicht je Fahrzeug sondern in Summe. Somit kann es natürlich sein, dass ein einzelnes Auto für ihn ein Verlustgeschäft wird, wenn der Motor hochgeht. Aber dafür ist er ja auch Händler und kann das Risiko durch größere Verkaufsmengen wunderbar ausgleichen. 2% Motorschäden wäre da durchaus kein größeres Problem wobei die mitverkaufte Garantie (die man sicher nochmal mit 500,- Euro ansetzen kann) natürlich vor allem den Händler schützt und gar nicht mal so sehr den Käufer.

Zitat:

Verkauft der 🙂 das Auto unter deutlich unter diesem Preis z.B. 23K , gibt es dafür immer einen wichtigen Grund.

Oder es fand sich vorher einfach kein Käufer und natürlich geht ein kluger Händler dann alle 4-6 Wochen von sich aus mit dem Preis runter. Bringt ja nix, die Fahrzeuge müssen verkauft werden.

Zitat:

Denn selbst wenn der Händler einen Kunden hat, der etwas naiv ist und schlecht verhandelt und sein Auto z.B. für 17K abgibt, wird der 🙂 den damit gewonnen Bonus dankend mitnehmen und nicht an den nächsten Käufer dieses Fahrzeugs weiterreichen.

Natürlich nicht. Der Preis ist dennoch viel zu hoch und nicht marktgerecht.

und was halltet ihr von diesen

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

@Nico82x

Um das Fahrzeug, um das es hier geht, wird von einem Händler verkauft. Und dieser MUSS wenn er das Fahrzeug verkauft mit Mehrwertsteuer verkaufen. Zudem MUSS der Händler ein Garantie auf das Fahrzeug geben. Und genau das ist sein Risiko. Um dieses Risiko so gering zu halten, wird er das Fahrzeug gründlich überprüfen müssen. In diesem Falle ist es mit 100,- Euro nicht getan. Auch hier muss man wieder an die Bruttowerte beim Arbeitslohn denken. Stichwort Arbeitgeber-Anteil den ebenfalls, wie auch die bei Verkauf ausgewiesene Mehrwertsteuer der Fiskus bekommt.

Lass Dir bitte mal von einem gelernten Kaufmann mal eine solide Handelskalkulation mit Vollkostenrechnung erklären. Dann wirst Du schnell sehen das ich Recht habe.
Deine Nummer mit der Rechnung auf der Manschette funktioniert beim Verkauf zwischen Privatpersonen. Sobald eine juristische Person (eine Firma) hinzu kommt, sieht der Fall komplett anders aus.
Noch einmal anders verhält es sich, wenn der Handel zwischen zwei Unternehmen stattfindet, aber das würde hier zu weit führen.

Insofern, hast Du Dich hier grob geirrt.

Ich denke auch, dass der Preis extrem niedrig ist; ich habe 2012 einen F10 520d mit einem BLP von ca. 68.000€ (privat) geleast, der bei Rückgabe nach 3 Jahren ca. 32.000 Km haben wird.
Der Rücknahme-Preis wurde mit brutto 38.500 € kalkuliert. Ich weiss ja nicht wie BMW das Fahrzeug weiterverkaufen wird, aber 10.000€ drauflegen werden sie wohl nicht.

KH

Man soll ja nicht alles glauben was im Internet geschrieben wird. Allerdings hilft das dem TE nicht.
Die welche sagen der Wagen ist überteuert mögen Alternativen anbieten.
Der 28i ist ein möglicher Problem Motor. Riefen und Risse im Zylinder nach 100 000 km Dauertest, in einer Bekannten Zeitschrift dokumentiert, da hätte ich bedenken. Kolbenkipper. Ein 2 Liter aufgeblasen bis 240 PS ist Wahnsinn.
Preislich bewegt er sich mit dem M Paket im selben Rahmen wie der 520d. M Paket ist natürlich Hübscher. Kostet dafür auch mehr.

Zitat:

@Macholiday schrieb am 31. Oktober 2014 um 16:13:33 Uhr:


@Nico82x

Um das Fahrzeug, um das es hier geht, wird von einem Händler verkauft. Und dieser MUSS wenn er das Fahrzeug verkauft mit Mehrwertsteuer verkaufen.

Das ist richtig, allerdings wird die Umsatzsteuer nur auf die Differenz zwischen Verkaufspreis und Einkaufspreis erhoben. Von daher sind wir was die Steuern im konkreten Fall angeht min. eine Größenordnung niedriger.

Zitat:

@TeutonicRage schrieb am 31. Oktober 2014 um 20:09:30 Uhr:


Das ist richtig, allerdings wird die Umsatzsteuer nur auf die Differenz zwischen Verkaufspreis und Einkaufspreis erhoben. Von daher sind wir was die Steuern im konkreten Fall angeht min. eine Größenordnung niedriger.

Dies gilt nur wenn der Händler das Fahrzeug von einer Firma, die Vorsteuerabzugsberechtigt ist, gekauft hat.

Dann kann der Händler nämlich sich die beim Ankauf gezahlte Vorsteuer vom Finanzamt wiederholen.

Beim Verkauf fällt dann die Umsatzsteuer an. Die Differenz ist dann die MEHRWERTsteuer.

Kauft der Händler das Fahrzeug von einer Privatperson die ihm keine Mehrwertsteuer ausweisen kann, zahlt er auch die Umsatzsteuer, kann sich aber - da von Privatpersonen nicht ausweisbar - die Vorsteuer auch nicht vom Finanzamt wiederholen.

Der TE muss nur noch ein bißchen warten.... heute ist der Preis schon mal um 1000 € gefallen....

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