Porsche Preiserhöhung vom 29.3.2023: Sehr selbstbewusst.
In einem anderen Thread hat Convento auf die heute publizierten Preiserhöhungen aufmerksam gemacht. Ich habe mir diese kurz angesehen. Im Schnitt verteuert sich der 911er um ca. 6,5% , der Macan, je nach Modell, zwischen 5% und 6%.
Wie wahrscheinlich 99% aller anderen Teilnehmer im Porsche-Forum bin ich wirtschaftlich solide aufgestellt. Nur schleicht sich bei mir ein ungutes Gefühl ein: Ich komme mir vor wie ein verliebter Sugar-Daddy, der von der Dame seiner Wahl gnadenlos ausgeplündert wird.
Auf der anderen Seite: Heute wurde der Lambo Revuelto angekündigt mit der Anmerkung, er sei 2 Jahre ausverkauft. Und für den Purosangue gibt es bereits einen Bestell-Stopp, weil die ersten zwei Jahresproduktionen verkauft sind, bevor irgendein Kunde überhaupt eines der Autos gesehen hat. Es scheint also für die Top-end Modelle ausreichend Geld zu zirkulieren. Ob das auch für die Brot- und Butter-Autos wie Macan und Cayenne gilt, wird sich zeigen.
107 Antworten
Btw wir bestellen morgen einen 911 Carrera S als Wertanlage / Wertsicherung. Der unterliegt halt nicht den 7% Inflation und man hat Lebensqualität.
Zitat:
@Ikipac schrieb am 2. April 2023 um 11:00:58 Uhr:
Ich muss immer schmunzeln, wenn sich Leute nen Porsche zulegen und als Hauptargument das Thema mit der Wertanlage anführen. Oder der Meinung sind, dass sie kein Geld verbrennen würden. Als Unternehmer noch die 19% MwSt als Vorsteuer geltend machen und sich Traumpreise und Konditionen ausmalen oder die hohen Porsche-Preise schönreden.Ich finde ein Porsche ist einfach nichts besonderes mehr. Wenn ich sehe, wie viele GT3 bereits im Umlauf sind. Ich freue mich schon auf die KBA-Zulassungs- und Bestandszahlen für 2022 im Juli. Da spätestens kommt das Böse erwachen. Wenn bereits in 2021 knapp 20.000x 911er der 992-Baureihe im Umlauf waren. Das nur in Deutschland wohlgemerkt. uiuiui - dann ist das definitiv nichts besonderes mehr und die Preisentwicklung halte ich für nicht sonderlich gut. Das erinnert mich sehr an die vielen Rolex der letzten Jahre, die an den Handgelenken vieler unter 25 jährigen hängen. Die Preisentwicklung ist ja im Moment auch wider Erwarten vieler grauenhaft. Wahnsinn! Die 0%-Zinspolitik hat sein übriges getan. So fühle ich gerade auch mit meiner ehemaligen Lieblingsmarke Porsche.
Ich bin der Meinung, kauft Euch das was ihr liebt und wollt. Nicht aufgrund Werterhalt oder gar erwarteten Wertsteigerungen.
Die aktuelle Preiserhöhung ist natürlich mE extrem hoch ausgefallen, da wie ich finde, Porsche ohnehin als Massenhersteller zu hohe Preise aufruft. Bei Ferrari oder Rolls-Royce wäre das zu rechtfertigen.
Die 911er werden an exakt den gleichen Produktionsanlagen wie bei VW, Audi oder BMW etc hergestellt. Gleiche Dürr-Lackieranlagen und Kuka Roboter etc. Nach zahlreichen Werksführungen in den letzten 25 Jahren keine Unterschiede auszumachen. Also zieht das Argument der anderen Produktionsverfahren definitiv nicht. Die Qualität (außer Infotainment) ist gut jedoch nicht brillant. An meinem 992 hatte das Cockpitleder eine Macke von Anfang an. Porsche meinte, dass sei ein Naturprodukt. Nur doof dass es mir ständig ins Auge springt beim fahren, weil direkt vor meinem Blickfeld. Ganz zu schweigen von meinem Seitenblinker in der Stossstange, den ich nach jedem Waschanlagengang wieder in die Stossstange einklippsen darf. Die Qualität ist somit für mich ok. Nicht mehr. Mein M3 G80 ist mindestens gleich perfekt.
Ein 911er ist für mich einfach ein grundsolides Auto mit Sport-Attitüden. Quasi ein flacher Golf 8 R ;-), den auch meine Tochter zum Brötchen holen nutzt. Aber ob der jetzt 200.000€ als c2gts cabriolet mit überschaubaren Extras Wert ist? Hmm...Weiß ich nicht. Ein Golf 8R macht sicherlich auch Spaß ;-) (sorry für den Vergleich mit dem 8r, ist mir nur so eingefallen).
Ich kaufe einen (GT)Porsche in erster Linie weil sie mir gefallen und ganz wichtig weil sie einfach funktionieren und weil ich in einem Sportwagen einen Saugmotor liebe. Da ich die Dinger auch fahre sehe ich sie nicht als Wertanlage, das die überaus Wertstabil sind ist eine bemerkenswerte und willkommene Nebenerscheinug. Das kann man nicht weg diskutieren. Das Größe Problem ist doch das man ohne Vitamin B gar nicht an so eine Karre ran kommt oder kostspielige Koppelgeschäfte tätigen muss. Das kann man Porsche eher ankreiden. Versucht doch mal einen GT3, GT3RS, GT4RS zu bestellen selbst GT4 und Spyder sind nirgends bestellbar. Der Spyder RS ist noch nicht einmal vorgestellt und selbst da geht nix mehr wenn man nicht schon eine Zusage hat.
Zitat:
@xkman schrieb am 2. April 2023 um 10:08:33 Uhr:
@ompre: "Von den Materia(l)- und Produktionskosten sind die garantiert identisch."Beispiel 1: Einmal unterstellt, die Kosten für eine Presse mit Stempel und Matrize wären identisch (was nicht stimmt, da Bauteile unterschiedlich komplex geformt sind): Ich produziere 1 Mio. Dächer p.a. für den Golf, Clio, etc. oder 40.000 Dächer für den 911. Von den 40.000 für den 911er sind lediglich 15.000 für das Coupé, die anderen für Cabriolet und Targa. Du stimmst mir sicher zu, dass die Abschreibung pro hergestelltem Dach auf die Werkzeuge beim 911 ungleich höher ist als die bei Großserienfahrzeugen.
Beispiel 2: Porsche bietet bei (fast) allen Baureihen 3 unterschiedliche Bremssysteme zur Wahl: Stahl, PCSB, Carbon. Wie sollen bei einer relativ kleinen Stückzahl und all den Varianten die Material- und Baukosten "identisch" sein zu denjenigen eines Volumenherstellers? Wir reden hier über alle Stufen der Wertschöpfungskette von der Entwicklung über Erprobung, Beschaffung, etc. etc. bis zur Ersatzteilbewirtschaftung.
Eine einfache Semesterarbeit eines Studenten der RWTH Aachen über den Einfluss von Losgrößen auf die Herstellkosten und die damit einhergehende Kostendegression würde Deine Thesen restlos widerlegen. Und Herstellkosten sind ja nur ein Kostenblock, alle anderen Kostentreiber habe ich zu Deinen Gunsten ausgeblendet.
Und ja, Du liegst richtig: Porsche macht keine "Sichtkontrolle", sondern tastet die Bauteile mit einer Unzahl an Laserpunkten ab.
Da Du offensichtlich in Sachen KFZ-Fertigung nicht up to date bist, sind Deine Thesen weder fundiert und noch ernst zu nehmen.
Zu 1: Was sagt das über die Qualität der Presse und der Teile aus. Natürlich sind die Kosten für Porsche dann höher weil auf die teure Form und Presse weniger Teile kommen. Die Bauteilqualität die da raus kommt ist aber gleich, da Fertigungsverfahren und Material gleich sind.
Zu2: Auch ist vielefalt kein Indikator für gute Stückzahlen. Viele berichten ja das die Carbonbremse im Altag nicht so der Hit ist und anscheinend nicht so gut durchdacht wie gedacht. (z.B. langer Bremsweg bei Regen etc.) Das ist das Problem von kleinen Stückzahlen nicht alles wird da bis ins detaill durchgearbeitet.
Zu3: Es ging hier um die einzelnen Bauteile, wie Achslenker, Amaturenbrettträger etc. diese müssen auch kontrolliert werden. Unter dem Blech wird der größte schund getrieben.
Wenn Porsche möchte könnten Sie 3 fixe Varianten anbieten und das Auto zu Golf Preisen einem größeren Kundenkreis presentieren. Viele würden da zuschlagen.
Porsche als Wertanlage is hochriskant. Viele kaufen einen Porsche als Wertanlagen aber spätestens 2035 wenn es nur noch E-Fuels gibt wird es zum Problem. Der neu Sprit wird 10-20 Eurl/Liter kosten. Das heißt eine Tankfüllung Kostet dann 1000-2000 Euro. Für viele wird dass dann nicht mehr rentabel sein. Überleben werden dies nur Spitzenmodelle wie Spyder und vielleicht der GT3 RS. Ein 0815 Porsche wird da drastisch an wert verlieren, weil auch gut Verdiener diese Kosten sich nicht leisten können.
Ich frag mich gerade ob Tankstellen dann das überhaupt anbieten wollen. Wie viele Porsche, Ferrarie etc. sieht man dann an einer Tankstelle? Die Tankstellen wären rech leer und müssten noch mal richtig aufschlagen wenn die Tankstelle überleben will.
Es wird auch 2035 nach wie vor normales Benzin geben.....
Ähnliche Themen
Das wird nicht kommen. Wie gesagt Verbrenner sind dann immer weniger Unterwegs. Schon alleine die Tanke muss Geld Aufschlagen um überleben zu können. Der Sprit wird mindestens 3-4 mal so teuer. Hinzu kommt das die Steuern für Benzin und CO2 nochmals extrem anziehen werden um die Leute weg zu bekommen vom Verbrenner. Verbrenner wird ein teures Hobby werden.
Könnte sogar schlimmer sein, das die Autos in viele Zonen nicht mehr einfahren dürfen. (Städte, Naturparks etc.)
Die Tankstellen leben nicht wirklich vom Sprit.....sondern von allem anderen was es da so gibt!
Armin
Stimmt noch verdienen Sie mit Zigaretten&Alkohol, aber der Trend ist auch rückläufig. Trotzdem bleibt der Hauptanteil eines Einzelproduktes das Benzin.
Zitat:
@ompre schrieb am 2. April 2023 um 12:10:37 Uhr:
Das wird nicht kommen. Wie gesagt Verbrenner sind dann immer weniger Unterwegs. Schon alleine die Tanke muss Geld Aufschlagen um überleben zu können. Der Sprit wird mindestens 3-4 mal so teuer. Hinzu kommt das die Steuern für Benzin und CO2 nochmals extrem anziehen werden um die Leute weg zu bekommen vom Verbrenner. Verbrenner wird ein teures Hobby werden.Könnte sogar schlimmer sein, das die Autos in viele Zonen nicht mehr einfahren dürfen. (Städte, Naturparks etc.)
Ich hoffe Du hast nicht recht, aber, wenn dies so eintreten sollte, ist dies alleine ureigene Schuld des Wählers und dies Verhalten ist ein Punkt, den ich in mir streng rationell nicht erklären kann...der deutsche Sonderweg...wenn uns alles verboten wird und wir nicken dies alles ab, dann soll es so eben sein.....
Porsche ist ein Mythos, in seiner Art etwas Besonderes, wie z. B. auch Ferrari und man muss schon zugeben in deren Gesamtheit betrachtet, jeder für sich, schon klasse Fahrzeuge.
Die Preiserhöhung, nun ja, stellt man sich einmal eine Stufe höher und betrachtet von oben und vor allem warum alles teurer geworden ist, dann bin ich wieder bei meinem einleitenden ersten Absatz, ich denke nur einmal an Energiekosten, Materialkosten, Transportkosten, Lohnkosten...usw. ...Kostensteiger hier und da.......
Es muss kommen. Leute das ist Physik wir machen unsern Planeten kaputt wenn wir weiter Verbrenner fahren.
Selbst mit E-Fuels wird es noch ungünstige Verbrenner Nebenprodukte geben die man nicht rausfiltern kann. Deshalb wurde auch der Wasserstoffverbrenner von BMW eingestellt weil die Verbrennung so heiß ist, dass sich der Stickstoff in der Luft zu Ungewollten Nebenverbindungen zusammenfügen durch die Verbrennungstemperatur. Ein weiter Punkt warum mit Euro 7 auch mit E-Fuels wohl keine starken Verbrenner zu erwarten sind.
Ich war auch mal ein V8, Boxer fan. Ja klingt gut, Durchzugstark etc... Aber dafür die schönen Landschaften opfern? Ist es das wirklich wert. Es gibt auch schöne Durchzustarke Elektroautos. Ja den Sound vermisse ich, aber das ich mein Leben davon abhängig mache, really?
„ Verbrennerautos dürften auch nach 2035 weiter gefahren und Gebrauchtwagen weiterverkauft werden.“
Augsburger Nachrichten, März 2023
«Was ein Liter eFuel kosten wird:
„Das hängt von der Höhe der zukünftigen Produktion ab. Bei einer Fertigung im industriellen Maßstab könnten sich perspektivisch Preise von unter 2 Dollar pro Liter bilden. Wichtig ist, dass synthetische Kraftstoffe regenerativ und an Orten auf der Welt erzeugt werden, an denen erneuerbare Energie im Überfluss vorhanden ist – dann spielt der höhere Energieaufwand zur Herstellung keine Rolle. eFuels aus Wasser und der Luft entzogenem Kohlendioxid für Automobile, Flugzeuge oder Schiffe haben im Vergleich zu reinem Wasserstoff den Vorteil, dass sie leichter transportiert werden können.“»
Oliver Blume, 17.07.2022
„Das Elektroauto ist eine Mogelpackung“
Friedrich „Fritz“ Indra, (konstruierte als junger Ingenieur in den Siebzigerjahren für Alpina den ersten Serien-Ottomotor mit Turboaufladung) FAZ,12.03.23
Es wird wahrscheinlich auch nach 2035 einen Mix an Möglichkeiten geben.
Zitat:
@ompre schrieb am 2. April 2023 um 12:10:37 Uhr:
Das wird nicht kommen. Wie gesagt Verbrenner sind dann immer weniger Unterwegs. Schon alleine die Tanke muss Geld Aufschlagen um überleben zu können. Der Sprit wird mindestens 3-4 mal so teuer. Hinzu kommt das die Steuern für Benzin und CO2 nochmals extrem anziehen werden um die Leute weg zu bekommen vom Verbrenner. Verbrenner wird ein teures Hobby werden.Könnte sogar schlimmer sein, das die Autos in viele Zonen nicht mehr einfahren dürfen. (Städte, Naturparks etc.)
Du kannst gerne daran glauben ich tue es nicht. Ich wäre nicht da wo ich bin wenn ich immer jeder Verschwörungstheorie hinterher gelaufen wäre...2035 ist noch weit weg da kann noch viel passieren auch 2035 werden noch Millionen Verbrenner unterwegs sein die betankt werden müssen.
Zitat:
@ompre schrieb am 2. April 2023 um 12:05:58 Uhr:
.Zu2: Auch ist vielefalt kein Indikator für gute Stückzahlen. Viele berichten ja das die Carbonbremse im Altag nicht so der Hit ist und anscheinend nicht so gut durchdacht wie gedacht. (z.B. langer Bremsweg bei Regen etc.) Das ist das Problem von kleinen Stückzahlen nicht alles wird da bis ins detaill durchgearbeitet.
Kann ich nicht bestätigen. Fahre jetzt auf dem dritten Fahrzeug Ceramic-Bremsscheiben und merke keinen. Unterschied beim Ansprechverhalten im Vergleich zur Stahlscheiben. Lediglich beim Anfahren und leichten Anbremsen reagieren die nassen Scheiben träge. Das ist nach einmal fest Bremsen aber sofort weg.
Zitat:
@Pedro96 schrieb am 2. April 2023 um 12:45:49 Uhr:
„Das Elektroauto ist eine Mogelpackung“
Friedrich „Fritz“ Indra, (konstruierte als junger Ingenieur in den Siebzigerjahren für Alpina den ersten Serien-Ottomotor mit Turboaufladung) FAZ,12.03.23Es wird wahrscheinlich auch nach 2035 einen Mix an Möglichkeiten geben.
Du kommst mit so einer Quelle..... jemand der hautpsächlich sein Geld mit Verbrenner verdient ätzt gegen E-Autos lol
Er versucht damit selbst seine Mogelverpackung zu verkaufen.
Vielleicht mal dieses Video schauen:
https://youtu.be/shc6hnCrAQ0
Das ist auch sehr gut und sachlich :
https://youtu.be/OXjOAjqqHR0
Wo sind das fakten @xkman das sind Meinungen und keine Fakten. Fakten sind Phyiskalische Gesetze und die besagen klipp und klar das Verbrenner die Umwelt massiv schädigen! Bald kommt hier noch jemand und behauptet die Erde ist Flach.
Zitat:
@ompre schrieb am 2. April 2023 um 12:54:13 Uhr:
Zitat:
@Pedro96 schrieb am 2. April 2023 um 12:45:49 Uhr:
„Das Elektroauto ist eine Mogelpackung“
Friedrich „Fritz“ Indra, (konstruierte als junger Ingenieur in den Siebzigerjahren für Alpina den ersten Serien-Ottomotor mit Turboaufladung) FAZ,12.03.23Es wird wahrscheinlich auch nach 2035 einen Mix an Möglichkeiten geben.
Du kommst mit so einer Quelle..... jemand der hautpsächlich sein Geld mit Verbrenner verdient ätzt gegen E-Autos lol
Er versucht damit selbst seine Mogelverpackung zu verkaufen.
Vielleicht mal dieses Video schauen:
https://youtu.be/shc6hnCrAQ0Das ist auch sehr gut und sachlich :
https://youtu.be/OXjOAjqqHR0Wo sind das fakten @xkman das sind Meinungen und keine Fakten. Fakten sind Phyiskalische Gesetze und die besagen klipp und klar das Verbrenner die Umwelt massiv schädigen! Bald kommt hier noch jemand und behauptet die Erde ist Flach.
„ Das Elektroauto bleibt ein Nischenprodukt. Die meisten Kunden wollen ein voll alltagstaugliches Auto, das Tag und Nacht einsatzbereit ist, auch mit Surfbrett auf dem Dach oder Anhänger hintendran. Und es soll sich nach zehn Jahren verkaufen lassen. Aber ich will niemandem das Elektroauto verbieten. Ich bin technologieneutral, nur die Politik ist es nicht. Das ist gegen jede Vernunft.“
Die „Quele“