Porsche 30km/h Drosselung entfernen

Porsche

Grüßt euch,

kurze Frage: Muss täglich einige Porsche aufs Schiff fahren und vorher 3-4km mit denen fahren, jedoch sind die meisten halt elektronische bis 30km/h/18mph gedrosselt. Kollege meinte, er wüsste wie man die Drosselung mit drücken einiger Knöpfe entriegeln kann, wills mir aber nicht verraten. Ist da was dran? Und wenn ja, wie muss ich vorgehen und bekomme ich die Drosselung danach genauso unkompliziert wieder rein?

Mit freundlichen Grüßen,
...

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Wenn du deinen Job behalten möchtest am besten das Thema vergessen.

Gruß mclaren

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Codierung geht nur über PIWIS.

Zitat:

Original geschrieben von keyser-soeze



Zitat:

Original geschrieben von bimota


Viele fahren ihren Wagen langsam vorsichtig warm bevor sie ihm "die Sporen geben" - oder warum will man sonst die Sperre aufheben?
der neue 991 soll auch mit kaltem motor bis auf 45km/h hochgejagt werden koennen - angeblich ist das sogar moeglich, ohne in den drehzahlbegrenzer zu geraten ... 😰

aber wenigstens wird jetzt klar, warum sich mache porschefahrer als rollende bremskloetze betaetigen. bisher ging die vermutung dahingehend, das fortgeschrittene alter der fahrzeugfuehrer wuerde sich maessigend auf den vortrieb auswirken. in wirklichkeit ist dort ein spezialist am werke, der den kalten motor vorsichtig warm faehrt. vielen dank fuer die aufklaerung ... 🙄

Servus !

Wieder ein Autoforumsteilnehmer ohne Fahrzeug im Profil... vmtl Zeitmangel 😁

Richtig erkannt: warmfahren ist wichtig und kaltfahren, nachdem man die anderen tüchtig versägt hat, die einen vorher als Bremsklotz überholt haben 😁 😁

Viele Grüsse !

Zitat:

Original geschrieben von fs60


Im Wagen wusste ich was passiert war: 4,5 km mehr auf der Uhr und ein Durchschnittsverbrauch von 10,8 l/100 km. Das macht rein rechnerisch ein Verbrauch von ca. 80 l/100 km für diese 4,5 km "Testfahrt" - und das bei kaltem Motor, der sicherlich in den ersten zwei Gängen gnadenlos gejagt wurde.

Unnötig zu sagen, dass das ein Nachspiel hatte ......

Wie ist die Sache denn ausgegangen? Vor Gericht oder hat Dir die Werkstatt irgendeine Kompensation angeboten?

Vor Gericht stelle ich mir schwierig vor, nachzuweisen, dass der Motor tatsächlich geschädigt wurde.

Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer



Zitat:

Original geschrieben von fs60


Im Wagen wusste ich was passiert war: 4,5 km mehr auf der Uhr und ein Durchschnittsverbrauch von 10,8 l/100 km. Das macht rein rechnerisch ein Verbrauch von ca. 80 l/100 km für diese 4,5 km "Testfahrt" - und das bei kaltem Motor, der sicherlich in den ersten zwei Gängen gnadenlos gejagt wurde.

Unnötig zu sagen, dass das ein Nachspiel hatte ......

Wie ist die Sache denn ausgegangen? Vor Gericht oder hat Dir die Werkstatt irgendeine Kompensation angeboten?
Vor Gericht stelle ich mir schwierig vor, nachzuweisen, dass der Motor tatsächlich geschädigt wurde.

der Nachweis, dass der Motor geschädigt wurde, lässt sich so gut wie nicht führen. Wenn er normal läuft - keine Chance. Er läuft seitdem ohne Auffälligkeit etwa 40.000 km - also wird wahrscheinlich auch nichts passiert sein.

Ich finde es einfach unmöglich, derartig achtlos mit fremden Eigentum umzugehen. Da wollte mal jemand rücksichtslos die Sau rauslassen. Was beim "Freundlichen" intern die Folge war weiß ich nicht, ist mir auch egal. Ich wurde zusammen mit meiner Frau zur Kompensation als VIP zu einem DTm Wochenende eingeladen. Dem Besitzer des Autohauses war die Sache mehr als peinlich ... und das vor allem vor dem Hintergrund, dass ich in der Vergangenheit keinen Grund für Beschwerden hatte.

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Selbst wenn der Motor einen Knax gehabt hätte, würde die Streiterei losgehen, der könnte ja schon vorher da gewesen sein.

Als VIP auf die DTM mit 2 Personen,  das ist ganz ordentlich :-)
Der Verursacher wird sicher eine Abmahnung bekommen haben, die er sich redlich verdient hat.

Der Umgang mit fremden oder öffentlichem Eigentum; ein trauriges Thema.... 🙁

Zitat:

Original geschrieben von fs60



Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer


Wie ist die Sache denn ausgegangen? Vor Gericht oder hat Dir die Werkstatt irgendeine Kompensation angeboten?
Vor Gericht stelle ich mir schwierig vor, nachzuweisen, dass der Motor tatsächlich geschädigt wurde.

der Nachweis, dass der Motor geschädigt wurde, lässt sich so gut wie nicht führen. Wenn er normal läuft - keine Chance. Er läuft seitdem ohne Auffälligkeit etwa 40.000 km - also wird wahrscheinlich auch nichts passiert sein.

Ich finde es einfach unmöglich, derartig achtlos mit fremden Eigentum umzugehen. Da wollte mal jemand rücksichtslos die Sau rauslassen. Was beim "Freundlichen" intern die Folge war weiß ich nicht, ist mir auch egal. Ich wurde zusammen mit meiner Frau zur Kompensation als VIP zu einem DTm Wochenende eingeladen. Dem Besitzer des Autohauses war die Sache mehr als peinlich ... und das vor allem vor dem Hintergrund, dass ich in der Vergangenheit keinen Grund für Beschwerden hatte.

so kann man sich den ruf auch versauen.. ein grund mehr, mein auto niemals in eine werkstatt zu geben und wenn dann kilometerstand festhalten auf dem werkstattauftrag und dann sieht man es ganz genau.. manche glauben, sie dürfen alles mit fremden Eigentum..

demnächst muss mal wieder in der werkstatt hinterher rufen: DIE PENNIES IM ASCHENBECHER SIND ABGEZÄHLT!! Manche sind einfach unbelehrbar..

Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wieviel ein kalter Motor auf den ersten 4,5km säuft?

Das dann auf 100km hochzurechnen ist "nicht intelligent"

Gruss
Peter

ja ... ich bin so intelligent, das mit den Werten auf meinem BC zu vergleichen, bevor ich mich aufrege: immer unter 20 l/100 km beim Warmfahren, meist zwischen 12 und 16 l/100 km je nach Außentemperatur und vorheriger Standzeit. 80 l/100 km ist da schon eine andere Hausnummer.

So viel zum Thema "Intelligenz"  - jetzt Du - noch Fragen? 😉

Zitat:

Original geschrieben von fs60


.... Er läuft seitdem ohne Auffälligkeit etwa 40.000 km - also wird wahrscheinlich auch nichts passiert sein.
...

Na da hast Du, lieber fs60, Dein Argument "NUR Neuwagen" ja gleich selbst beinahe zu Tode geprügelt. Nicht, dass ich einen solchen Umgang mit Fremdeigentum auch nur im Ansatz tolerieren oder wissentlich in Kauf nehmen würde, aber alleine aus solchen Vorkommnissen zu schliessen, man sei mit einem Neuwagen in jedem Fall besser bedient, ist dann doch ein wenig hrrmpfff. Diese 25%, die da im jeweiligen Minimum zuviel bezahlt werden für JEDEN Neuwagen, erlauben es dem Vorführkäufer, jederzeit den entsprechend nötig werdenden, nigelnagelneuen Austauschmotor montieren zu lassen, falls das Dingens nach einigen 10'000 km dann doch mal in die Knie geht und wieder mal keiner schuld sein wollte. Reellen Mehrwert kriegt also nur, wer nicht brandneu kauft. Mit und ohne Einfahr- und Manövrierdummies, die vermutlich auch nur die ca. 0.3 - 0.8% Hooligans ausmachen, die wir im Fussballstadion anzutreffen gewohnt sind. Einziges Manko am Vorführer: Den ersten Pups in den Fahrersitz durfte ein anderer abfeuern und den bakteriellen Abklatsch aller üblichen Berührflächen sollte man sich ebenfalls sparen, wenn man denn über ein eher zartes Mägelchen verfügt. 😎

Salut
Alfan

PS. Natürlich gibt es tausend gute Gründe, sich für den Neuwagen zu entscheiden. Diese - zugegebenermassen - leidigen Geschichten würde ich aber eher unter zu vernachlässigende Randerscheinung verbuchen. Die 99.7% jener "aufSchiffefahrer", die ihren Beruf lieben und das fremde Eigentum respektieren, fühlen sich wohl eher nicht bemüssigt, dies an dieser Stelle ungefragt kund zu tun. Das käm' auch durchaus ein wenig eigenartig rüber, nicht?

Einfahren und Warmfahren ist überbewertet.

Das hält so ein Porschemotor schon aus, wenn er kalt hochgedreht wird. Wenn ihn das umbringen würde, hätte er einen Begrenzer, der bei 4000 Touren abregelt, wenn der Motor noch kalt ist, genauso wie das Auto vor wahnsinnigen "Auf die Schiffe Fahrern" geschützt wird.

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru


[...]
Wenn ihn das umbringen würde, hätte er einen Begrenzer, der bei 4000 Touren abregelt, wenn der Motor noch kalt ist,[...]

soso, und welchen grund hätte das für einen hersteller so einen begrenzer einzubauen? überleg doch mal, wenn der motor durch unsachgemäße behandlung und dazu gehört kalt hochdrehen und nicht einfahren, kaputt geht, muss der wagen in die werkstatt, da verdienen schonmal die werkstätten, dann brauch das auto neue teile oder einen neuen motor, daran verdient porsche.. also wäre es doch völlig bekloppt von porsche einen derartigen begrenzer einzubauen und ehrlich gesagt, wär das volkswirtschaftlich völliger wahnsinn.. wie damals im mittelalter, das produkt (die schwerter) halten ewig und der kunde (die menschen) sind tot, das macht doch gar kein sinn.. umgekehrt wird ein schuh draus

Zitat:

Original geschrieben von fs60


ja ... ich bin so intelligent, das mit den Werten auf meinem BC zu vergleichen, bevor ich mich aufrege: immer unter 20 l/100 km beim Warmfahren, meist zwischen 12 und 16 l/100 km je nach Außentemperatur und vorheriger Standzeit. 80 l/100 km ist da schon eine andere Hausnummer.

So viel zum Thema "Intelligenz"  - jetzt Du - noch Fragen? 😉

Kleine Anregung: Fahrzeug länger im Stand laufen lassen versaut den Durchschnittsverbrauch auch und da muss noch nichtmal jemand im Fahrzeug gesessen, geschweige es wie auch immer bewegt haben.

Zitat:

Original geschrieben von GTIman



soso, und welchen grund hätte das für einen hersteller so einen begrenzer einzubauen? überleg doch mal, wenn der motor durch unsachgemäße behandlung und dazu gehört kalt hochdrehen und nicht einfahren, kaputt geht, muss der wagen in die werkstatt, da verdienen schonmal die werkstätten, dann brauch das auto neue teile oder einen neuen motor, daran verdient porsche..

Nicht in der Garantiezeit! Da darf Der Hersteller alles selber löhnen.

Zitat:

Original geschrieben von sylverCLKarrow



Zitat:

Original geschrieben von GTIman



soso, und welchen grund hätte das für einen hersteller so einen begrenzer einzubauen? überleg doch mal, wenn der motor durch unsachgemäße behandlung und dazu gehört kalt hochdrehen und nicht einfahren, kaputt geht, muss der wagen in die werkstatt, da verdienen schonmal die werkstätten, dann brauch das auto neue teile oder einen neuen motor, daran verdient porsche..
Nicht in der Garantiezeit! Da darf Der Hersteller alles selber löhnen.

nur leider sind derartige schäden selten in der garantiezeit, sondern machen sich kurz danach bemerkbar. was hat porsche? 3 jahre oder 100000km? oder was anderes?

Und wie kommst du zu dieser Erkenntnis?

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