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Polo Variant AKV Motor 1.4l 60ps ruckelt, klackert quietscht...

VW Polo 3 (6N / 6N2)
Themenstarteram 15. August 2016 um 8:20

Hallo,

vorneweg zu mir, ich lese schon länger still mit und habe bereits durch diverse google Suchen versucht herauszufinden, was der Wagen jetzt hat.

Ich selbst habe zwar noch keine Erfahrung im Schrauben an Autos, bin aber erfahren mit SMD-Löten, Fahrrädern, Computern und jeglichem anderen Elektronikzeug, von Waschmaschinen über Fernseher habe ich schon so gut wie alles repariert bekommen. Nun möchte ich mich auch mal ans Auto wagen.

Das Auto:

Ein Polo Variant 6KV5 mit Erstzulassung am 26.02.1999 mit 60ps 1.4l Maschine Motortyp AKV Servolenkung aber keine Klimaanlage, gebraucht gekauft (2 Vorbesitzer) im März 2016, bei einer Werkstatt.

Der Wagen hatte damals 154tkm runter, mittlerweile 162tkm. TÜV hatte der Wagen bei Kauf neu gemacht bekommen. Beanstandetet wurden die Vorderradbremsen, die daraufhin erneuert wurden.

Gemacht wurde schon:

Zündkerzen

Verteiler(komplett neu)

Auspuffgummi

Bremsen neu

Klopfsensor wegen Fehlerspeicher getauscht

Die Probleme:

  • Der Wagen ruckelt bei Last (z.B. bergauf oder beim Beschleunigen) zwischen 2000-3000 U/min anfangs hatte sich der Wagen regelrecht verschluckt, als wenn ein Zylinder für 2-3 Sekunden tot wäre, diese Probleme konnte durch Tausch des Verteilers behoben werden (Verteilerfinger hatte defektes Lager), nachdem vorher bereits die Zündkerzen getauscht worden waren.
  • Leider hat er immer noch ein stottern drin, als wenn er kurzzeitig nicht genug sprit bekommt oder ein Zylinder nur jedes zweite mal zündet. Es ist schwer zu beschreiben, am ehesten macht es sich in einem leichten Ruckeln am Berg bemerkbar.

    • Der Motor hört sich hell an, zuerst hab ich auf das typische Hydrostößlklackern getippt, allerdings bleibt das Geräusch auch nach dem warm fahren, genug Öl hatte der Wagen bei mir immer. Auch hört es sich manchmal eher wie ein zischen an, also nach undichtem Krümmer/dichtung, dafür sprechen auch die Rußspuren wie auf Bild 1 und Bild 2 zu sehen.

  • Könnte damit auch das ruckeln zusammenhängen?

    • Der Keilriemen ist an der Seite leicht ausgefranst, wie auf Bild 3 und 4 zu sehen, könnte dieses helle Geräusch auch daher kommen? Muss der Keilriemen gewechselt werden oder geht das noch? Das sollte man meines Wissens nach selber hinbekommen, oder?
    • Bei Geschwindigkeiten ab 60-70km/h hört man ein leises pfeifen von vorne, was mit zunehmender Geschwindigkeit höher wird, es hört sich so an, als ob es auch Luftverwirbelungen seien könnten, allerdings quietscht das linke Vorderrad gerade nach langer Autobahnfahrt oder bei hohen Temperaturen dann bei niedriger Geschwindigkeit, so ein bisschen wie eine nicht geölte Schubkarre.
    • Dann ist mir eine gelbe Schmiere im Bereich des Kupplungsseils aufgefallen, zu sehen auf Bild 5, die ist dort schon länger und scheint auch nicht mehr zu werden.
    • Und auf Bild 6 und 7 sieht man einmal den Stecker in die Zündspule(?) mit und ohne Sicherheitsnadel, diese Steckt im mittleren blauen Kabel, ich habe sie probehalber mal entfernt, und die Leitung mit nem Multimeter durchgemessen, die scheint in Ordnung zu sein, weiß vielleicht von euch wer, warum die da ist?
    • Dann knarzen die Stößdämpfer noch leicht, wenn ich über Berliner Kissen o.A. fahre, müsste hier etwas gemacht werden? Auf Bild 8 ist vermutlich nicht viel zu erkennen.
    • Zum Schluss habe ich noch von Problemen mit rasslendem Getriebe und Getriebschäden als typische VW Polo Krankheit gelesen und meine im dritten Gang auch ein ganz leichtes minimales Rasseln feststellen zu können, es kann aber auch irgendetwas am Auto einfach klappern. Desweiteren habe ich gelesen, dass man mit Getriebeöl vorbeugen kann, würdet ihr mir das empfehlen?

     

    Erstmal ein sehr langer Beitrag, ich hoffe, dass ich es trotzdem halbwegs übersichtlich halten konnte und die Probleme so gut wie möglich beschreiben konnte.

    Viele Grüße

    Manuel

20160815-084640
20160815-084626
20160815-084023
+5
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58 Antworten

Wurde er wirklich getauscht ?

Konntest Du dich überzeugen, dass es tatsächlich ein neuer war ?

Wurde er mit dem korrekten Anzugsdrehmoment von 20 Nm angeschraubt ?

Das hat Einfluss auf die Funktion des Klopfsensors !!

Ansonsten natürlich den Stecker und die Kabel prüfen. Die brechen ganz gerne mal direkt hinter'm Crimp-Stecker ab.

Themenstarteram 6. Januar 2017 um 17:18

Ob es wirklich ein neuer war, kann ich verneinen, es war ein gebrauchtes Teil, dass kostenlos eingebaut wurde, davor war das Ruckeln sehr stark, richtige Aussetzer, die den Wagen quasi vor und zurück gestoßen haben, danach war dieses extreme ruckeln weg.

Ansonsten kann ich nichts über die Arbeit der Werkstatt sagen, da ich während der Reparatur nicht anwesend war.

Das heißt, das komplette Teil kommt inklusive Kabel als defekt in Frage.

Ich berichte morgen, wenn ich die Kabel und Stecker überprüft/durchgemessen habe.

Wenn ich da nichts finde, werde ich wohl den Sensor selbst nochmal gegen ein fabrikneuen tauschen.

Wurde beim Verteilerwechel eine Grundeinstellung vorgenommen?Falls erforderlich bei diesem MKB.

Themenstarteram 7. Januar 2017 um 14:51

Der Verteiler bzw. ZZP wurde nach dem Wechsel neu eingestellt.

Habe gerade mal probiert den Klopfsensor zu erreichen, aber ich denke, dafür muss entweder die Ansaugbrücke raus, oder ich muss es nochmal von unten probieren.

Am Kabel direkt zum Sensor waren soweit sichtbar keine äußerlichen Beschädigungen feststellbar, am Übergang zum Kabelbaum (unter dem Zündverteiler, wo auch Lambdasonde etc. angeschlossen sind) sah das Kabel etwas porös aus, aber durchgemessen habe ich jetzt noch nichts, dafür müsste ich erstmal den Sensor selbst erreichen, um von dort vom Stecker zu messen.

Gibt es eine Möglichkeit den Klopfsensor selbst ohne Osziloskop auf Funktion zu testen?

Andererseits lässt der Fehler aufgrund der Meldung Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse, ja doch eher auf einen Wackelkontakt im Kabel/Stecker, Kabelbruch etc. schließen.

Themenstarteram 27. Februar 2018 um 10:33

Hallo,

ich melde mich mal wieder, weil diesmal wohl wirklich was im Argen liegt.

Kurz zu den vorhergehenden Problemen:

Klopfsensor Kabel hatte Wackelkontakt -> gelöst

Schaben kommt vom Generator/Servopumpe -> Keliriemen ab = Schaben weg (Spannrolle ist beim Wechsel neu gekommen)

Mein jetziges Problem:

Heute morgen fahre ich mit dem Auto los, alles normal, verdammt kalt eben (-7°C).

Bin nach so 3km abgebogen und wollte rückwärts wenden. Dann kam ziemlich plötzlich Rauch aus der Lüftung und Motorhaube.

Motor sofort aus, ausgestiegen und Haube auf: Alles voller Qualm.

Öl ist am Zylinderkopf unter der Deckeldichtung heruntergelaufen und auf dem Krümmer, wo es nun vor sich hin schmort, teilweise sind Ölspritzer am Kühler, also hier war auf jeden Fall ordentlich Druck drauf.

Als ich den Ölstand das letzte Mal gemessen habe war alles im grünen Bereich.

Der Peilstab ist nun allerdings fast bis oben hin mit Öl bedeckt (also wirklich das ganze 50cm lange Ding)

und am Rand sind auch Öltropfen und Spritzer.

Wurde dann vom ADAC abgeschleppt und der Wagen steht jetzt in der Garage, nach einem schnellen Blick meinte der Mechaniker, das wird vermutlich die Ventildeckeldichtung sein.

Ich hatte ihn in der Eile allerdings nicht auf den Ölpeilstab hingewiesen.

Spekulationen meinerseits:

Kurzstrecke -> zu viel Wasser im Öl -> verstopfte Ölleitungen -> Überdruck -> Systemkollaps an der schwächsten Stelle

Ventildeckel undicht, Kurbelgehäuseentlüftung verstopft etc.

Würde den Motor nun systematisch auseinander nehmen, also Ventildeckel Dichtung ab, Kurbelgehäuseentlüftung reinigen eventuell Motor spülen?

Ich hänge euch noch ein paar Fotos an.

Viele Grüße

Manuel

Edit:

Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen:

Vor ein paar Tagen ist mir der Endtopf "abgefallen" also er hing noch an den Gummis aber das Rohr war direkt vor dem Topf abgebrochen/rostet.

Neuer Topf ist schon bestellt und soll heute kommen, bin aber erstmal ohne weiter gefahren, da der Topf ja primär der Schalldämpfung dient und der Wagen nicht so laut ist, klingt halt sportlicher, aber als Lärmbelästigung würde ich das bei weitem nicht einstufen.

Wie auch immer, denke ich zwar nicht dass diese Probleme zusammen hängen, allerdings wollte ich das für den Fall mal erwähnen.

20180227-113452
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+2

Zitat:

Mein jetziges Problem:

Heute morgen fahre ich mit dem Auto los, alles normal, verdammt kalt eben (-7°C).

Bin nach so 3km abgebogen und wollte rückwärts wenden. Dann kam ziemlich plötzlich Rauch aus der Lüftung und Motorhaube.

Motor sofort aus, ausgestiegen und Haube auf: Alles voller Qualm.

Öl ist am Zylinderkopf unter der Deckeldichtung heruntergelaufen und auf dem Krümmer, wo es nun vor sich hin schmort, teilweise sind Ölspritzer am Kühler, also hier war auf jeden Fall ordentlich Druck drauf.

Als ich den Ölstand das letzte Mal gemessen habe war alles im grünen Bereich.

Der Peilstab ist nun allerdings fast bis oben hin mit Öl bedeckt (also wirklich das ganze 50cm lange Ding)

und am Rand sind auch Öltropfen und Spritzer.

Wurde dann vom ADAC abgeschleppt und der Wagen steht jetzt in der Garage, nach einem schnellen Blick meinte der Mechaniker, das wird vermutlich die Ventildeckeldichtung sein.

Ich hatte ihn in der Eile allerdings nicht auf den Ölpeilstab hingewiesen.

Spekulationen meinerseits:

Kurzstrecke -> zu viel Wasser im Öl -> verstopfte Ölleitungen -> Überdruck -> Systemkollaps an der schwächsten Stelle

Ventildeckel undicht, Kurbelgehäuseentlüftung verstopft etc.

Würde den Motor nun systematisch auseinander nehmen, also Ventildeckel Dichtung ab, Kurbelgehäuseentlüftung reinigen eventuell Motor spülen?

Ich hänge euch noch ein paar Fotos an.

Viele Grüße

Manuel

Edit:

Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen:

Vor ein paar Tagen ist mir der Endtopf "abgefallen" also er hing noch an den Gummis aber das Rohr war direkt vor dem Topf abgebrochen/rostet.

Neuer Topf ist schon bestellt und soll heute kommen, bin aber erstmal ohne weiter gefahren, da der Topf ja primär der Schalldämpfung dient und der Wagen nicht so laut ist, klingt halt sportlicher, aber als Lärmbelästigung würde ich das bei weitem nicht einstufen.

Wie auch immer, denke ich zwar nicht dass diese Probleme zusammen hängen, allerdings wollte ich das für den Fall mal erwähnen.

Mit dem Endtopf wird das nichts zu tun haben.

Ich denke eher, du bist Augenzeuge des "Frosttods"; Wasser im Öl ist gefroren und das Öl wollte dann überall raus.

Themenstarteram 27. Februar 2018 um 11:25

Das heißt Motor auftauen, Ölwechsel und hoffen, dass noch kein (großer) Schaden vorliegt?

Es gab keinen lauten Knall etc. und auch die Geräusche haben sich noch nicht verändert.

Oder soweit wie möglich zerlegen, inspizieren, (austauschen), reinigen, zusammenbauen?

Habe im Moment sowieso Semesterferien und wollte immer schon mal einen Motor erlegen :|

Das sind alles die typischen Erscheinungen des sogenannten Frosttodes, die sich doch eigentlich im Laufe der letzten 10 Jahre nun inzwischen auch bei den letzten Besitzern der potenziell betroffenen Fahrzeuge herum gesprochen haben müssten. Aber das passiert halt, wenn man trotz tagelanger Vorwarnungen der Wetterfrösche vor starkem Frost seine Öl-Wasser-Plürre nicht gegen frisches Öl austauscht und auch der mit Mayonnaise verstopften Kurbelgehäuseentlüftung keine Beachtung schenkt.

Jetzt in Aktionismus zu verfallen und einen alten Motor zerlegen, macht die Sache nicht mehr besser. Lass eine gründliche Motorwäsche machen, das Öl wechseln und hoffe, dass alles andere noch intakt geblieben ist.

 

Zitat:

@Talker1111 schrieb am 27. Februar 2018 um 13:31:35 Uhr:

Das sind alles die typischen Erscheinungen des sogenannten Frosttodes, die sich doch eigentlich im Laufe der letzten 10 Jahre nun inzwischen auch bei den letzten Besitzern der potenziell betroffenen Fahrzeuge herum gesprochen haben müsste. Aber das passiert halt, wenn man trotz tagelanger Vorwarnungen der Wetterfrösche vor starkem Frost seine Öl-Wasser-Plürre nicht gegen frisches Öl austauscht und auch der mit Mayonnaise verstopften Kurbelgehäuseentlüftung keine Beachtung schenkt.

Jetzt in Aktionismus zu verfallen und einen alten Motor zerlegen, macht die Sache nicht mehr besser. Lass eine gründliche Motorwäsche machen, das Öl wechseln und hoffe, dass alles andere noch intakt geblieben ist.

Wenn er den Motor sofort ausgemacht hat und abschleppen ließ, könnte er ja sogar noch Glück haben?

 

Themenstarteram 27. Februar 2018 um 13:53

Zitat:

Das sind alles die typischen Erscheinungen des sogenannten Frosttodes, die sich doch eigentlich im Laufe der letzten 10 Jahre nun inzwischen auch bei den letzten Besitzern der potenziell betroffenen Fahrzeuge herum gesprochen haben müssten.

Leider war mir das so nicht bewusst, die letzten Winter hat er auch gut überstanden und angesprungen ist er auch tadellos, dass diese Gefahren im Öl lauern, hätte ich nicht gedacht, Ölwechsel ist im Dezember passiert und keine 3000km her.

Zitat:

Wenn er den Motor sofort ausgemacht hat und abschleppen ließ, könnte er ja sogar noch Glück haben?

Ich hoffe darauf :) Der Motor hörte sich auch noch ganz normal an, also da war nichts auffälliges bis auf den Rauch und das Öl.

- Auf jeden Fall sollte ich jetzt aber erstmal warten bis es wärmer wird, richtig?

- Dann eben den Motor spülen mit Diesel/Öl Gemisch(?)

- Eventuell vorher an erreichbaren Stellen Dreck beseitigen z.B. Sieb der Ölpumpe, Ventildeckel abnehmen

bei der Gelegenheit Dichtung erneuern (die dürfte doch jetzt gar nicht mehr dicht sein?), vielleicht noch Kurbelgehäuseentlüftung reinigen?

- Zum Schluss frisches Öl drauf und beten?

 

Wenn das Öl tatsächlich noch relativ "unverdünnt" war, dann könnte die verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung die Hauptursache gewesen sein und sollte deswegen auf jeden Fall (!!!) gereinigt werden werden - vor allem auch der am Motorblock sitzenden Ölabscheider und nicht nur der angeschlossene Schlauch zum Luftfilter.

Oelabscheider-2
Oelabscheider
Themenstarteram 27. Februar 2018 um 15:38

Oha, das sieht echt übel aus, bin ich Mal gespannt was ich bei mir vorfinde, ich melde mich wenn ich dran bin (vermutlich Wochenende) und hoffe bis dahin das es etwas wärmer wird, bei minus Graden selbst in der Garage ist es eindeutig zu kalt..

Und einfach nochmal Danke für euer schnelles Feedback!

Themenstarteram 7. März 2018 um 11:47

So hab Mal den Ventil Deckel abgenommen und da war ganz schön Dreck drin, Nockenwelle sieht für mich nach diversen Vergleichsbildern im Netz normal aus, im Anhang die Bilder, gleich kommt dann noch die Kurbelgehäuse Entlüftung, mit entsprechenden Bildern.

20180307-122127
20180307-122122
20180307-122118
+6
Themenstarteram 7. März 2018 um 16:17

So jetzt nochmal die Bilder von der Kurbelgehäuseentlüftung, leider nicht so verdreckt wie ich gehofft hatte, leider bekomme ich diese nicht auf, sofern die überhaupt zu öffnen ist.

Es lief allerdings pures Wasser aus der kleinen Öffnung, als ich Sie über Kopf gehalten habe.

Öl hab ich auch abgelassen, sieht ziemlich verwässert aus, Auf dem Lappen bilden sich mehrere Kreise

Als nächstes würde ich jetzt noch die Ölwanne abnehmen und mir das Sieb der Pumpe angucken.

20180307-151106

An meinem damaligen 1.4er 6N2 wurde seinerzeit von VW eine beheizte

Kurbelgehäuseentlüftung nachgerüstet.

Beim Vorbesitzer. Und nach dem "Frostmotortod".

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