Polo 6R ca. 45L Tank? Never Ever.....
Gestern habe ich mit meinem 1,4er Benziner 46,96L getankt und habe somit auch noch einen neuen Rekord hinter mir.
650Km mit einer Tank füllung, ich betone, ich habe kein Diesel Fahrzeug 😁
Zurück zum Thema, was war euer höster Tank den Ihr ohne irgendwelche nippeltricks rein bekommen habt?
Beste Antwort im Thema
Lesen, Verstehen, dann Beklagen :-)
Meine Meinung zu den Stimmen der "Opposition" die sich hier auftut:
Ihr seid wohl zu wenig auf Autobahnen unterwegs oder vefügt über zu wenig Fahrpraxis (?!?) anders kann ich mir die mangelnde Vorstellungskraft nicht erklären...
Es kommt darauf an wie man fährt. Man kann auch mit 130km/h oder 150 km/h andere behindern und zum Verkehrshindernis werden und/ oder den Verkehr gefährden.
Gerade solche Leute sind die schlimmsten, die permanent mit 130 km/h stur auf linker oder mittlere Spur dahindümpeln und wenns mal brenzlig wird blind rausziehen, weil sie das Gefühl haben alleine auf der Straße zu sein.
Zu mir:
Erstens schrieb ich, daß ich keine Autos behindere (als ehemaliger extremer Schnellfahrer habe ich vollstest Verständnis für Schnellfahrer und kenne sehr gut die oder deren Fahrsituation. Entsprechend wirke ich durch aktives, vorausschauendes Fahren soweit es geht dagen).
Zweitens kann man wenn man morgens um 5h zur Arbeit fährt entspannt die 90 km/h bis 120 km/h fahren, da nämlich kaum Autos unterwegs sind.
Zu verkehrsdichteren Zeiten fährt man angepasst und das ist im Stossverkehr selstamerweise auch 120, 100km/h oder sogar noch langsamer, weil es wegen der Verkehrsdichte nicht anders geht.
;-)
Und seltsamerweise fährt es sich zu Stoßzeiten auch dann entspannter, wenn man auf der rechten Spur mit konstanterem Tempo unterwegs ist, als das ständige Spiel des Spurwechsels, Beschleunigens und Abbremsens mitzumachen.
Drittens zieht man nicht mit 90km/h , 120km/h, 150km/h oder irgendeiner anderen Geschwindigkeit einfach auf die linke oder mittlere Spur raus und behindert einen oder mehrere schneller fahrende von hinten kommende Fahrzeuge, sondern wenn man überholt
a) beschleunigt man so, daß man den LKW oder andere Verkehrsteilnehmer schnell genug überholen kann ohne den anderen zu behinden - das beinhaltet auch das Beschleunigen auf eine weit höhere Geschwindigkeit die man im Schnitt anstrebt zu fahren
oder
b) lässt sich ausrollen, drosselt die Geschwindigkeit soweit, bis man mit dem langsamer fahrenden LKW mit ähnlicher Geschwindigkeit mitrollt UND wartet solange mit dem Überholen bis die Verkehrssituation es zulässt.
Viertens fährt man immer auf soweit es geht rechts
Fünftens selbst wenn man mal wirklich alleine mit 90 oder 100km/h der langsamste Verkehrsteilnehmer ist, d.h. kein LKW weit und breit zu sehen ist, dann fahre ich mit öfteren Blick im Rückspiegel so, daß keiner hinten auf mich auffahren muss, d.h. ich gebe dann auch mal Gas, daß ich 120 oder 130 fahre und der andere die Möglichkeit hat, einen dritten noch schnelleren vorbeizulassen.
Intelligentes, vorausschauendes und aufmerksames Fahren nennt
man so etwas.
39 Antworten
Lesen, Verstehen, dann Beklagen :-)
Meine Meinung zu den Stimmen der "Opposition" die sich hier auftut:
Ihr seid wohl zu wenig auf Autobahnen unterwegs oder vefügt über zu wenig Fahrpraxis (?!?) anders kann ich mir die mangelnde Vorstellungskraft nicht erklären...
Es kommt darauf an wie man fährt. Man kann auch mit 130km/h oder 150 km/h andere behindern und zum Verkehrshindernis werden und/ oder den Verkehr gefährden.
Gerade solche Leute sind die schlimmsten, die permanent mit 130 km/h stur auf linker oder mittlere Spur dahindümpeln und wenns mal brenzlig wird blind rausziehen, weil sie das Gefühl haben alleine auf der Straße zu sein.
Zu mir:
Erstens schrieb ich, daß ich keine Autos behindere (als ehemaliger extremer Schnellfahrer habe ich vollstest Verständnis für Schnellfahrer und kenne sehr gut die oder deren Fahrsituation. Entsprechend wirke ich durch aktives, vorausschauendes Fahren soweit es geht dagen).
Zweitens kann man wenn man morgens um 5h zur Arbeit fährt entspannt die 90 km/h bis 120 km/h fahren, da nämlich kaum Autos unterwegs sind.
Zu verkehrsdichteren Zeiten fährt man angepasst und das ist im Stossverkehr selstamerweise auch 120, 100km/h oder sogar noch langsamer, weil es wegen der Verkehrsdichte nicht anders geht.
;-)
Und seltsamerweise fährt es sich zu Stoßzeiten auch dann entspannter, wenn man auf der rechten Spur mit konstanterem Tempo unterwegs ist, als das ständige Spiel des Spurwechsels, Beschleunigens und Abbremsens mitzumachen.
Drittens zieht man nicht mit 90km/h , 120km/h, 150km/h oder irgendeiner anderen Geschwindigkeit einfach auf die linke oder mittlere Spur raus und behindert einen oder mehrere schneller fahrende von hinten kommende Fahrzeuge, sondern wenn man überholt
a) beschleunigt man so, daß man den LKW oder andere Verkehrsteilnehmer schnell genug überholen kann ohne den anderen zu behinden - das beinhaltet auch das Beschleunigen auf eine weit höhere Geschwindigkeit die man im Schnitt anstrebt zu fahren
oder
b) lässt sich ausrollen, drosselt die Geschwindigkeit soweit, bis man mit dem langsamer fahrenden LKW mit ähnlicher Geschwindigkeit mitrollt UND wartet solange mit dem Überholen bis die Verkehrssituation es zulässt.
Viertens fährt man immer auf soweit es geht rechts
Fünftens selbst wenn man mal wirklich alleine mit 90 oder 100km/h der langsamste Verkehrsteilnehmer ist, d.h. kein LKW weit und breit zu sehen ist, dann fahre ich mit öfteren Blick im Rückspiegel so, daß keiner hinten auf mich auffahren muss, d.h. ich gebe dann auch mal Gas, daß ich 120 oder 130 fahre und der andere die Möglichkeit hat, einen dritten noch schnelleren vorbeizulassen.
Intelligentes, vorausschauendes und aufmerksames Fahren nennt
man so etwas.
Zitat:
Original geschrieben von usf77
Ihr seid wohl zu wenig auf Autobahnen unterwegs oder vefügt über zu wenig Fahrpraxis (?!?) anders kann ich mir die mangelnde Vorstellungskraft nicht erklären...
Woher willst du das wissen? Kennst du mich bzw. meinen Fahrstil?
Zitat:
Original geschrieben von usf77
Gerade solche Leute sind die schlimmsten, die permanent mit 130 km/h stur auf linker oder mittlere Spur dahindümpeln und wenns mal brenzlig wird blind rausziehen, weil sie das Gefühl haben alleine auf der Straße zu sein.
Wer sagt, dass ich das tue?
Zitat:
Original geschrieben von usf77
Zweitens kann man wenn man morgens um 5h zur Arbeit fährt...
das mit 5h morgens, hätte man dazuschreiben können. Da tritt dann mein geschilderter Ausnahmefall in Kraft, wodurch dieses Verhalten dann auch in Ordnung geht. Wie gesagt -> sowas kann ich nicht riechen, das musst du schon dazuschreiben!
Zitat:
Original geschrieben von usf77
Drittens zieht man nicht mit 90km/h , 120km/h, 150km/h oder irgendeiner anderen Geschwindigkeit einfach auf die linke oder mittlere Spur raus und behindert einen oder mehrere schneller fahrende von hinten kommende Fahrzeuge
Ähm... Hallo? Du kannst das ebensowenig beurteilen wie deine anderen Unterstellungen. -> ich fahre nicht so!
Zitat:
Original geschrieben von usf77
Viertens fährt man immer auf soweit es geht rechts
Korrekt!
Zitat:
Original geschrieben von usf77
Fünftens selbst wenn man mal wirklich alleine mit 90 oder 100km/h der langsamste Verkehrsteilnehmer ist, d.h. kein LKW weit und breit zu sehen ist, dann fahre ich mit öfteren Blick im Rückspiegel so, daß keiner hinten auf mich auffahren muss, d.h. ich gebe dann auch mal Gas, daß ich 120 oder 130 fahre und der andere die Möglichkeit hat, einen dritten noch schnelleren vorbeizulassen.
Intelligentes, vorausschauendes und aufmerksames Fahren nennt man so etwas.
Super von dir! Echt nett! Das machen andere bestimmt nicht... 🙄
Ich würde sagen: Mehr als haltlose Anschuldigungen hatte dein Beitrag da wohl nicht zu bieten. Macht ja aber auch nichts... Fahr einfach wie du willst, es gibt viele von den Fahrern, die ich vorher beschrieben habe, aber das wird niemand mehr ändern können...
P.S. ich habe übrigens nie etwas davon geschrieben, dass DU eine Behinderung darstellst. Ich habe von Leuten gesprochen, die mit 90 über die Autobahn juckeln und meinen das müsste so sein!
Das Rechtsfahrgebot ist das Problem in Deutschland. In 3 km Entfernung sehe ich einen Lastwagen, Richtgeschwindigkeit halte ich ein, da muß man doch nicht rechts fahren. 😎 Bin viel auch auf 3 spurigen Autobahnen unterwegs, Da sind die beiden linken Spuren pickepacke voll, nur auf der rechten Spur sieht man von Hamburg nach Tahiti keinen einen Wagen. 😁
MfG aus Bremen
Ich fahre gern rechts, da gehts immer zügig durch und winke den Beifahrerinnen der Deppen am Steuer zu 😁
Und nochmal, Richtgeschwindigkeit heißt nicht, dass man 130km/h fahren soll wenn es geht. Wird oft falsch verstanden.
Aber ich kenn das Problem der Deppen, die dann vor einem LKW in eine schnellere Kolonne ziehen, meistens noch leicht ausbremsen, beim Spurwechselmanöver zu spät blinken und dann nichtmal Gas gegben können sondern nach vorne hin eine riesen Lücke enstehen lassen in die wieder weitere Linksspurfanaktiker 3km vor dem nächsten LKW rüberziehen können während das Öl in meinem Motor schon kalt wird 😁😁😁
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Hai
muß man eigendlich immer alles bis ins 1000te zitieren
Das ist ja echt der Kindergarten.
wenn man einen Kerl mal ein wenig anstachelt und an seine Fahrpraxis zweifelt schlägter aus wie ein alter gaul.
Feht nur noch kratzen und beißen wie bei die Mädelz.
Ich muß weg.
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Das Rechtsfahrgebot ist das Problem in Deutschland. In 3 km Entfernung sehe ich einen Lastwagen, Richtgeschwindigkeit halte ich ein, da muß man doch nicht rechts fahren. 😎 Bin viel auch auf 3 spurigen Autobahnen unterwegs, Da sind die beiden linken Spuren pickepacke voll, nur auf der rechten Spur sieht man von Hamburg nach Tahiti keinen einen Wagen. 😁
MfG aus Bremen
Genau das sehe ich auch so.
Man fahre mal die A5 um Frankfurt herum. 4-spurige Autobahn. Da schaffen es doch Leute auf der dritten Fahrspur entlangzuschleichen, als ob die ersten beiden Spurren ausschließlich für LKWs reserviert wären - wohlmöglich eine extra LKW-Überholspur :-)))
@Wahlencia
Lesen, verstehen, dann Beklagen ;-)
Anders als Du habe ich Dich weder zitiert noch direkt angesprochen. Einzig die Aussage mit der Oppostion träfe auch auf Dich zu, was lediglich meine Meinung in einem Wortspiel wiederspiegelt ohne jedoch zu behaupten daß das bei Dir zuträfe.
Die darauf folgenden Aussagen sind eine Darstellung was ich tue, NICHT eine Unterstellung was Du tun könntest oder Behauptung was Du tust. Eine Abgrenzung habe ich DEUTLICH mit
Zitat:
Zu mir:
kenntlich gemacht.
(Selbstverständlich kann man daraus schlussfolgern was ich für ideal halte, damit spreche ich aber niemanden direkt an, sondern die "Schleicher" im Allgemeinen.)
Wenn Du Dich in der Summe angesprochen fühlst bedauere ich das, das war nicht meine Absicht.
Ich hoffe die Sache ist damit geklärt, das Kommentieren Deiner teils unfreundlichen Unterstellungen ODER Fehlinterpretationen daher unnötig.
Also um nochmal aufs Thema zurück zu kommen, ist das denn so ein großer Unterschied in der Beschleunigungsperformance, wenn ich nach dem Tanken an der BAB-Tanke wieder auf die Bahn gehe und dann 42l, 45l oder 47l im Tank habe???
Um das gehts hier doch oder warum lese ich hier dauernd etwas von Geschwindigkeiten auf der BAB???
Es ist natürlich auch ein Unterschied wenn ich meinen Ersatztank auf dem Dachträger habe und der nun 42l oder .......😁 hat , zwecks des unterschiedlichen Luftwiderstands😁😁😁
Allerdings kann ich mich auch täuschen und ihr habt zur Klärung des Themas einfach eure Riechkolben zu tief in den Tankstutzen gesteckt, seid davon stoned und glaubt dass es hier um 45km/h auf der BAB geht????
@Castro
um die Ausgangsfrage geht es irgendwie schon lange nicht mehr wurde ja auch relativ am Anfang bereits beantwortet
Zitat:
Original geschrieben von usf77
Es passen mit Nippeltrick um 59 bis 61l rein wenn man wirklich leerfährt... Setzt sich aus 45l angegebenem Tankvolumen + 1,5 bis 3l Restfüllmenge + ca. 13l Überfüllung zusammen...
Deine Frage oder Deinen Beitrag verstehe ich jetzt aber auch nicht... und auf welchen Beitrag Du Bezug nimmst, aber wahrscheinlich habe ich meine Nase wirklich zu tief in den Tankstutzten geschoben :-))))))) und etwas den Überblick verloren.
Die Beschleunigung ändert sich mit dem Fahrzeuggewicht. Hab das mal für ein anderes Fahrzeug mit einem Simulationsprogramm ausgerechnet. Dort machten bei einer Beschleunigung von 100 auf 200km/h 5kg etwa 4m aus, was grob auch in der Fahrpraxis durch Testergebnisse betsätigt wurde (Problem in der Praxis bei so geringern Unterschieden der Fehler), d.h. daß das leichtere Fahrzeug die Nase um die 4m vorn hat.
Die Unterschiede sind eher auf der Rennstrecke als im Alltagsbetrieb interessant
Beim Polo würde ich ganz grob abschätzen, daß man von 100 auf 150 km/h bei 5kg vielleicht 0,5 bis 1m Unterschied hat.
Im Alltag ist das eher ein Komfortfaktor und rechnerisch eine Verbrauchssache.
- Verbrauch:
grundsätzlich bedeutet geringeres Gewicht weniger Energie zum Beschleunigen - damit geringerer Kraftstoffverbrauch (unterschied rechnerisch vorhanden, weniger im Alltag messbar) - aus Sicht der reinen Physik.
Ein spitzfindiger Mensch hat allerdings auf der anderen Seite mal berechnet und getestet, daß das Befahren einer und rangieren an einer Tankstelle, sowie der neue Motorstart den Spritverbrauch und Fahrzeugverschleiß mehr anhebt, als man durch Gewichtsreduktion spart (der spitzfindige Mensch empfahl deshalb den Tank auch leer zu fahren und immer vollständig zu befüllen). Ob das im Jahr 2010 bei den heutigen Motoren auch noch zutrifft, ist eine andere Frage.
- Für mich hat das nahezu leerfahren und leichte überfüllen eher Komfortgründe. Bei etwa 1000km die Woche bedeutet das, daß nur einmal die Woche nachtanken muss...