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Plug-in-Hybridantrieb VW

VW
Themenstarteram 18. Oktober 2021 um 6:41

Hallo,

leider sind die Informationen bezüglich dem Plug-in-Hybrid Antrieb in Forum verteilt. Allein nur für den reinen E- Antrieb bietet das Forum was an.

Da wir unseren VW Caddy 3 Bj.2005 lieben, wollen wir gerne wieder ein ähnliches Model als Nachfolger. Leider kommt ein reiner Stromer nicht in Frage, dazu erwarten wir Reichweiten von 600 km. Das ist auf Jahre nicht zu erwarten und der nächste Punkt sind die gruseligen Lademöglichkeiten.

Da wir auch noch gerne in der Zukunft mit dem Wagen Langstrecken Urlaub machen wollen und flexibel bleiben wollen kommt für uns nur ein Plug-in- Hybrid in Frage. Da wir meistens jedoch nur kurze Strecken fahren und im Einfamilienhaus einen eigenen Ladepunkt haben werden, reichen uns auch 80 bis 100km Elektro Reichweite.

Meine Frage ist, was sind so die Erfahrungen mit dem Plug- in- Hybrid von VW. Wie zuverlässig ist der Antrieb und wie ist die Lebenserwartung der Batterie?

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20 Antworten

Du wirst mit allen PHEV von VW nicht weiter als 45 km kommen.

Es gibt nur den 1.4 tsi als Basis dazu.

Verbrauch damit ist je nach Modell bei Sprit Monitor abzulesen.

Ich denke für dein Profil gibt es keinen Wagen als PHEV von VW.

Mercedes sind die einzigen, die noch einen Diesel plug in bauen. Der Motor würde laut der vorhandenen Testberichte gut zum Fahrprofil passen, aber den gibt es leider nur in E und C klasse und das ist wirklich kein Caddy.

Kannst du noch weiter fahren mit dem alten Caddy ?

 

Momentan ist absolut der schlechteste Moment für einen Neukauf.

 

Keine Rabatte und extreme Lieferzeiten beim Neukauf und der Gebrauchtwagen Markt ist leer gekauft.

 

In den nächsten Jahren wird es einen massiven Umbruch geben , der nächste Caddy wird sicher anders sein.

Laut meinem Verständnis ist Plugin Hybrid am Ende, es werden eher reine E-Fahrzeuge mit hoffentlich praxisgerechten Reichweiten kommen.

 

Wenn es gar nicht mehr geht:

Hast du schon geschaut, was es jetzt so am Neu- und Gebrauchtwagen-Markt gibt ?

80-100km rein elektrische Reichweite sind bei PHEV aktuell eher utopisch und zudem hängt die Reichweite bei E-Antrieben immer sehr von der Fahrweise ab.

Ein dem Caddy ähnliches Fz wird es zudem kaum auf einen spezifisch geringen Verbrauch bringen können, sofern man nicht nur mit maximal 70km/h fährt.....

Gefördert werden PHEV zukünftig nur noch, wenn sie eine, sich pro Jahr steigernde, elektrische Reichweite besitzen. Vielleicht lohnt es sich daher noch etwas zu warten.

PHEV, wie die von VW, die meinen Ansprüchen grundsätzlich gut entsprechen würden, haben für mich den Nachteil, dass es sich dabei um maximal komplexe Technik handelt:

Man hat quasi ein echtes E-Auto, wenn auch nur mit kleinem Akku.

Zusätzlich hat man einen Verbrenner-Motor, der sämtliche Technik für die aktuellen Abgaswerte besitzen muss und man hat zudem noch ein Nasskupplungs-DSG.

Alle 3 Komponenten müssen zudem miteinander harmonieren.

Wenn ich manchmal sehe oder davon lese, welche Schwierigkeiten VW bereits mit konventioneller Technik hat.....

Solange man noch Garantie hat: ok

Dazu kommt, dass die Wartungskosten relativ hoch sein werden, denn im Gegensatz zum reinen E-Auto hat man eben zusätzlich einen Verbrenner mit Motoröl und ein DSG mit Getriebeöl, welches auch mal gewechselt werden muss.

Wenn die längeren Strecken tatsächlich öfters vorkommen und diese in kürzerer Zeit absolviert werden sollen, würde ich den Caddy tatsächlich so lange fahren wie es geht.

Ansonsten käme dafür durchaus auch ein E-Auto mit maximalem Akku infrage, sofern man zuhause laden kann.

Für nur wenige weitere Touren pro Jahr und wenn es auf die Fahrtzeit nicht so sehr ankommt, kann man es m.E. durchaus in Kauf nehmen, sich mit der teilweise etwas problematischen, öffentlichen Schnellladetechnik zu arrangieren.

Den Rest des Jahres kann man ja bequem zuhause "tanken".

Es gibt von Mercedes einen PHEV mit 100km elektrischer Reichweite.

GLE 350 de und auch als Benziner GLE 350 e.

Wiegen über 2,5 t und kosten ganz schnell über 100t€.

Ziemlicher Wahnsinn meiner Meinung nach.

Zitat:

@orkfresh schrieb am 18. Oktober 2021 um 11:57:50 Uhr:

Es gibt von Mercedes einen PHEV mit 100km elektrischer Reichweite.

GLE 350 de und auch als Benziner GLE 350 e.

Wiegen über 2,5 t und kosten ganz schnell über 100t€.

Ziemlicher Wahnsinn meiner Meinung nach.

naja, diese Autos verbrauchen sehr viel Energie und in der Preisklasse kann (muss) man sich halt erlauben, für einen PHEV mehr Batterie-Kapazität bereit zu stellen, als es bei den ersten VW-E-up, also reinen E-Autos, der Fall war.

Wir reden ja hier vermutlich eher über PHEV für Arme....

Beim BMW i3 gab es damals, als der herauskam, eine Kooperation mit Sixt, sodass man sich 6 Wochen im Jahr vergünstigt einen Diesel-Van für den Familienurlaub leihen konnte. Ich fand dieses Konzept gar nicht so schlecht. Für die ein oder andere Tour habe ich trotz Benziner KFZ vor der Tür auch schon auf Carsharing zurückgegriffen und in der Gruppe haben durchaus auch schon für den Urlaub einen Klein-Bus gemietet usw.

Worauf ich hinaus will: 80-100 Km schaffen heute die meisten E-Fahrzeuge. Wenn man alles durchrechnet inkl. daheim laden und Mietwagen für den Urlaub kann es sich durchaus lohnen kein Fernstrecken Fahrzeug zu besitzen. Dazu kommt das was Manager2008 geschrieben hat: Jetzt gerade ist der schlechteste Moment für einen Neukauf.

Am Besten einmal die letzten Fahrten Revue passieren lassen und aufschreiben, wann welche Strecken anfallen. Dann lässt sich sicher eine Entscheidung treffen.

Zitat:

@fababylon schrieb am 18. Oktober 2021 um 17:46:40 Uhr:

Beim BMW i3 gab es damals, als der herauskam, eine Kooperation mit Sixt, sodass man sich 6 Wochen im Jahr vergünstigt einen Diesel-Van für den Familienurlaub leihen konnte. Ich fand dieses Konzept gar nicht so schlecht. Für die ein oder andere Tour habe ich trotz Benziner KFZ vor der Tür auch schon auf Carsharing zurückgegriffen und in der Gruppe haben durchaus auch schon für den Urlaub einen Klein-Bus gemietet usw.

Worauf ich hinaus will: 80-100 Km schaffen heute die meisten E-Fahrzeuge. Wenn man alles durchrechnet inkl. daheim laden und Mietwagen für den Urlaub kann es sich durchaus lohnen kein Fernstrecken Fahrzeug zu besitzen. Dazu kommt das was Manager2008 geschrieben hat: Jetzt gerade ist der schlechteste Moment für einen Neukauf.

Am Besten einmal die letzten Fahrten Revue passieren lassen und aufschreiben, wann welche Strecken anfallen. Dann lässt sich sicher eine Entscheidung treffen.

Die meisten kleinen E-Autos sind leider nicht nur klein und haben nicht nur eine geringere Reichweite....

Es sind für einige Leute, so z.B. für mich, schlichtweg keine universellen Autos für den Alltag:

Ich möchte auch gerne öfters im Jahr mal einen kleinen Transportanhänger leihen und nutzen. Das geht mit nahezu keinem E-Kleinwagen, weil es für die schlichtweg keine Anhängelast gibt.

Für viele kleine E-Autos gibt es nicht mal eine Anhängerkupplung (also keine zul. Stützlast), um z.B. den Fahrradträger zu nutzen. Selbst eine zul. Dachlast haben einige E-Kleinwagen (z.B. Renault Zoe) nicht.

Zudem würde ich mir auch ein kleines E-Auto nicht zulegen, wenn ich keine eigene Lademöglichkeit hätte.

Je geringer die Reichweite eines E-Autos, desto öfter muss es an die Steckdose. Wenn man dann, selbst bei Kurzstrecke, spätestens alle 2-3 Tage eine freie, öffentliche Lademöglichkeit suchen und nutzen muss, ist das sicher keine allzu große Freude.

Klar, ich käme zu 90% mit einem E-Kleinwagen hin.

Ich möchte mir, außer für den mobilen Urlaub, nicht zusätzlich jedes Mal, wenn ich einen Anhänger benötige oder die Fahrräder transportieren möchte, ein Auto mieten. Das wäre absolut unflexibel.

Abgesehen von den Kleinstwagen, die eher ein Gag als ein vollwertiges Auto sind, bekommt man, abzüglich der Förderung, unter 20t€ aber kaum einen solchen E-Kleinwagen und das ist dann schon happig.

Der VW-Konzern ist vor ca 1 Jahr mit seinen 3 am Kleinstwagen beteiligten Firmen (Seat, Skoda und VW) komplett bei den E-Kleinstwagen (E-Up usw.) ausgestiegen. Die konnte man tatsächlich abzüglich Förderung für rund 12t€ bekommen, so dass man noch einigermaßen von einem relativ günstigen (fast) vollwertigen Auto mit guter Reichweite sprechen konnte.

Jetzt muss es bei VW schon mindestens der deutlich teurere ID3 sein, der leider ebenfalls keine Anhängelast besitzt.

Erst einmal wird man wohl abwarten müssen, was die neue Regierung bringt....die "gelbe" Partei für Besserverdienende will z.B. angeblich die Plugin-Hybride, um die es ja in diesem Thread hauptsächlich geht, nicht mehr fördern.

Was sich jedenfalls ändern wird mit dem MEB, ist das erheblich bessere Platzangebot im Inneren bei gleichzeitig kompakteren Außenmaßen.

Dann sollen noch modernere Batterien kommen.

Siehe auch:

https://www.volkswagenag.com/.../the-e-mobility-module.html#

Genau auf das müssen wir noch warten, bis die BEV wirklich interessant werden.

Derzeit ist alles noch zu teuer oder baut wie der E-Up und dergleichen noch auch Verbrenner-Technologie auf, also uninteressant.

Wenn ich umsteigen soll, will ich jedenfalls:

.) Reichweiten von mindestens 300 km in der Praxis

.) Keine Luxus-Preise, sondern Anschaffungskosten ab 20.000 Euro

.) maximal großer Innenraum bei minimal großen Außenmaßen.

Dann wäre das tatsächlich ein Fortschritt, den ich sehr begrüßen würde, und wo es mir nicht schnell genug gehen kann.

Aber nicht um 40.000 Euro aufwärts, das passt einfach hinten und vorne nicht, solche Preise sind doch für die Masse jenseits von Gut und Böse.

Geringere laufende Kosten hin oder her.

Irgendwie dachte ich, dass die Frage von Berlinerratte kam ;) mit 'meistens kurzstrecke' und 'ladepunkt im Eigenheim'

Ist eben ein sehr individuelles Thema, bei mir scheitert es schon an der Frage, ob ich überhaupt noch ein Auto brauche ;) (also außer für den Spaß)

Na dann scheitert es erst Recht nicht, wenn man das Auto nicht unbedingt braucht, denn dann kann man sich das Laden und Fahren frei einteilen, vor allem auch zu staufreien Zeiten.

Also ideal für ein BEV !

Themenstarteram 18. Oktober 2021 um 21:37

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 18. Oktober 2021 um 10:06:54 Uhr:

Kannst du noch weiter fahren mit dem alten Caddy ?

Momentan ist absolut der schlechteste Moment für einen Neukauf.

Keine Rabatte und extreme Lieferzeiten beim Neukauf und der Gebrauchtwagen Markt ist leer gekauft.

Ja, Du hast vollkommen recht. Ich hoffe, das Bruno noch nächstes Jahr TÜV bekommt und er durchhält. Dann muss aber eine Lösung her.

Hier zur Info https://www.electrive.net/.../

VW will auf den 1,5 TSI umsteigen und die Reichweite erhöhen. Das wäre auch das was ich mir vorstelle. Damit kommt man gut aus in der Stadt. Ich würde mich auch sehr über einen reinen Stromer freuen, jedoch muss eine richtige alternative 800 km Reichweite haben. Alles darunter ist nur ein Krampf. Ok, nicht jeder fährt die 800km regelmäßig aus. Aber 500 km reicht ja nicht mal von Berlin nach München. Die schöne Elektrowelt krankt an den Ladezeiten und der zu geringen Energiedichte der Batterien. Das wird nichts vor 2030.

Aber abgesehen davon, frage ich mich wie das mit den Ladeplätzen zum Beispiel in den Neubau Gebieten klappen soll. 14 Stockwerke Hochhaus und unten stehen die Autos. Denke ist gar nicht umsetzbar für jeden einen eigenen Stromanschluss zu legen. Krankt auch schon an den derzeit vorhanden leitungsquerschnitten. Jeder der schon mal in einem Haus neue Leitungen gelegt oder nachgezogen hat weis was das für ein Aufwand ist und wir müssten ja alle Strassen aufreißen um neue dickere Leitungen zu verlegen.

Am Ende wird es eh Wasserstoff werden. Im Grunde sollten selbst die Grünen aufhören sich selbst in die Tasche zu lügen. Der ganze chemiedreck der Akkus kann auch nicht gut sein für die Umwelt.

Persönlich habe ich ein ganz mieses Gefühl was das Thema Mobilität angeht. Das klassische Familienauto ist nur noch was für wohlhabende, der Rest muss sich wohl ein Auto leihen. Zumindest den Städten.

Der ländliche Bereich ist durch die Einfamilienhäuser da besser gestellt, jedoch ist auch hier die Reichweite das Problem.

Das wird ja erst mitte der zwanziger besser werden und dann steht da noch der Preis für den Flitzer im Raum.

 

Alles doof :-(.

Ich glaube, die Gratis Parkplätze in den Städten sind ein weiterer Luxus, der verschwinden wird.

 

Sollte auch kein Problem sein, sich einen Parkplatz zu mieten bei einem so teuren Auto.

 

Das mit den E-Autos wird sowieso nur was, wenn jeder Parkplatz Mieter das Recht auf zumindest eine herkömmliche Steckdose hat.

 

Reicht auch für die meisten Leute zum Aufladen über Nacht, wenn man nicht unbedingt jeden Tag 400 km fahren will.

Dann spart man bei der Parkplatz Suche und sogar die Anfahrt zur Tankstelle mit unnötigen Wartezeiten entfällt, weil wieder mal ein paar die Zapfsäule mit dem Parkplatz verwechselt haben.

 

Wie oft hast du die 800 km ?

Wenn das 3 mal im Jahr passiert, dann kannst du auch locker mal eine halbe Stunde warten beim Schnell-Laden, wo ist das Problem?

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 18. Oktober 2021 um 19:16:08 Uhr:

Was sich jedenfalls ändern wird mit dem MEB, ist das erheblich bessere Platzangebot im Inneren bei gleichzeitig kompakteren Außenmaßen.

Dann sollen noch modernere Batterien kommen.

Siehe auch:

https://www.volkswagenag.com/.../the-e-mobility-module.html#

Genau auf das müssen wir noch warten, bis die BEV wirklich interessant werden.

Derzeit ist alles noch zu teuer oder baut wie der E-Up und dergleichen noch auch Verbrenner-Technologie auf, also uninteressant.

Wenn ich umsteigen soll, will ich jedenfalls:

.) Reichweiten von mindestens 300 km in der Praxis

.) Keine Luxus-Preise, sondern Anschaffungskosten ab 20.000 Euro

.) maximal großer Innenraum bei minimal großen Außenmaßen.

Dann wäre das tatsächlich ein Fortschritt, den ich sehr begrüßen würde, und wo es mir nicht schnell genug gehen kann.

Aber nicht um 40.000 Euro aufwärts, das passt einfach hinten und vorne nicht, solche Preise sind doch für die Masse jenseits von Gut und Böse.

Geringere laufende Kosten hin oder her.

Der von dir verlinkte Beitrag stammt vermutlich so ca aus 2019......

Zitat:

Genau auf das müssen wir noch warten...

Autos des VW-Konzerns auf MEB-Basis gibt es längst.....oder was meinst du, worauf z.B. VW ID3, ID4 oder Skoda Enyaq basieren?

Weißt du wovon wir beim Gewicht dieser Fz, auf die du noch warten wolltest, ca reden?

Von ca 1,8T bis ca 2,3T leer.....

So ein größerer Akku der MEB-Fz (77kwh nutzbar) wiegt über 500kg.....

Hat sich diesebezüglich seit Beginn des E-Auto-Booms mit Tesla (vor ca 10 Jahren) viel getan?

Eher nicht.....trotz der immer wiederkehrenden Versprechen, dass es bald ganz tolle Akkus geben soll, die man der Presse pro Jahr entnehmen kann.

Sie sind etwas günstiger geworden, aber sie sind letztendlich immer noch so teuer, dass sie einen Großteil des Fz-Preises ausmachen und man selbst für einen E-Kleinwagen, wie den Renault Zoe rund 30t€ ausgeben muss.

Wenn es wenigstens Akkus mit diesem Energieinhalt (ca 75kwh), der für rund 300km in der Praxis gut ist, geben würde, die diesbezüglich doppelt so gut wären, also "nur" noch rund 250kg wiegen würden.....

Selbst dieses immer noch stattliche Gewicht von 250kg (und die immer noch stattliche Größe) für relativ wenig transportable Energie ist für die Serie die nächsten Jahre vermutlich nicht zu erwarten.

Von daher waren VW-E-Up und Konsorten konzeptionell eigentlich relativ gut:

Mit rund 20t€, ohne Förderung, und einem 35kwh-Akku, waren die für den eigentlich, einzig sinnvollen Einsatz von Batterie-Autos, die Kurzstrecke, sehr gut geeignet.

Zum ausreichenden Aufladen über Nacht reichte meist eine 230V-Schukosteckdose.

Die waren offenbar zu günstig.

Der VW-Konzern konnte damit m.E. nicht genug Gewinn generieren und wenn im Konzern günstige, für Kurzstrecke geeignete E-Fz existieren, hätte der VW ID3 ganz sicher stärkere Anlaufprobleme.

Die günstigeren E-Kurzstreckenfahrzeuge wurden daher m.E. den MEB-Fz geopfert.

Bis jetzt hat der VW-Konzern (daher?) keine günstigen E-Kleinstwagen mehr im Angebot.

 

 

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