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Phaetonleasing Ende

Themenstarteram 20. Januar 2009 um 13:59

Hallo,

nach 3 Jahren V10 TDI ist nun meine Leasingzeit abgelaufen und ich habe darüber nachgedacht, diesen weiter zu finanzieren, weil ich sehr zufrieden mit dem Auto bin, seit ich die Werstatt wechselte.

Heute habe ich nun erfahren, dass es 2 Arten von Leasing für dieses Fahrzeug gibt. Mir war bisher nur die Variante mit dem Kilometerleasing bekannt und auch diese hatte ich für meinen Jahreswagen gemacht. Natürlich bin ich weit über die vereinbarten km gekommen (geschäftliche Fahrten).

Mit 22.105km geleast, 22500km vereinbart pro Jahr, jetzt steht dem Tacho auf 147.000km

57.395km mehr als vereinbart x,024€ netto/km=13.774,80+19%=16.392,01€.

NP des Fahrzeuges damals:ca. 108.000€, ca. 60.000€ für das Leasing wurden vereinbart.

Nun zu meinem eigentlichen Problem. Mein Händler hat mir heute angeboten, mein Fahrzeug für 35.000€ Brutto weiter zu finanzieren. VW Leasing sagt, dass dies der Händler selbst bestimmen kann und VW Leasing hatte mir noch nie Auskunft gegeben, was für einen Restwert das Fahrzeug hat. Ich soll mich immer an den Händler wenden, der mir das Fahrzeug verkaufte.

Vergleichbare Fahrzeuge ähnlicher Ausstattung und ähnlicher km kosten im Internet bei verschiedenen Händlern max. 23.000€ Brutto.

Im Moment habe ich das Gefühl, meinem Händler vollkommen ausgeliefert zu sein. Ist ein Profi im Forum, der mir einen Tipp geben kann, was ich tun könnte? Natürlich könnte ich das Auto sofort zurück geben, es kommt fast auf das Gleiche raus, ob ich weiter finanziere oder ob ich es abgebe und die Mehrkilometer zahle.

Eine Situation, die sich jeder vielleicht bei solch einem Leasing überlegen sollte. Wenn der Händler eine Werkstatt hat, die ihr Auto einfach nicht repariert bekommen und Sie jeden Monat mind. 1x die Werkstatt aufsuchen müssen, werden Sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Werkstatt wechseln. Gehen Sie dann mal in die Werkstatt des Händlers zurück, weil die Leasingzeit zu Ende ist. Ja, ich habe eine Wandlung angeboten bekommen. Der Händler hatte mir auch Angeboten, dass Auto komplett durchzuchecken. Ich habe mich gegen die Wandlung entschieden, was ein großer Fehler war.

Ich überlege ernsthaft, meinen Bericht über die gefahrenen ca. 125.000km (ein paar km ist auch die Werkstatt gefahren) mit allen Verschleißteilen, Reparaturkosten, Werkstattbesuche etc. genauestens aufzuschlüsseln und hier zu veröffentlichen (nur wenn gewünscht, macht bestimmt saumäßig arbeit, alle Fahrtenbücher zu durchkämmen) Ebenso über Fehler zu berichten, die bis heute nicht beseitigt werden konnten. Vielleicht finde ich über dieses Forum die passende Lösung dazu???

Durch die vielen gefahrenen km auf Autobahnen hatte ich auch viel Spass mit anderen Automarken. Gerade die A9 bietet viele Strecken zum frei fahren an. Übrigens, ich habe 0 Punkte in Flensburg und halte mich an die Verkehrsregeln! Wenn natürlich frei gegeben ist, dann fahre ich auch schnell (ehemaliger Kawasaki ZX12R fahrer mit 4 Sicherheitstrainings). Zur Probefahrt hatte ich auch mal den BMW M5 für ein Wochenende. Wenn es interessant sein sollte, würde ich gern meinen Erfahrungsbericht im direkten Vergleich ins Forum setzen.

Grundsätzlich ist der Phaeton ein sehr gutes Auto. Jeder Geschäftspartner der bei mir mitgefahren ist, war ebenso begeistert über den Sitzkomfort, die Laufruhe (ja , auch bei 230kmh kann man sich noch unterhalten) und vor allem, wie lange man schnell fahren kann, ohne das man die Stunden oder die bereits gefahrenen km spürt. Es ist mit diesem Auto möglich, an einem Tag von Berlin nach Salzburg und auch wieder zurück zu fahren, ohne das man danach völlig kaputt ist.

Ich bin dankbar für jeden Tipp bezüglich der Fiananzierung oder Leasingbeendigung.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. Januar 2009 um 13:59

Hallo,

nach 3 Jahren V10 TDI ist nun meine Leasingzeit abgelaufen und ich habe darüber nachgedacht, diesen weiter zu finanzieren, weil ich sehr zufrieden mit dem Auto bin, seit ich die Werstatt wechselte.

Heute habe ich nun erfahren, dass es 2 Arten von Leasing für dieses Fahrzeug gibt. Mir war bisher nur die Variante mit dem Kilometerleasing bekannt und auch diese hatte ich für meinen Jahreswagen gemacht. Natürlich bin ich weit über die vereinbarten km gekommen (geschäftliche Fahrten).

Mit 22.105km geleast, 22500km vereinbart pro Jahr, jetzt steht dem Tacho auf 147.000km

57.395km mehr als vereinbart x,024€ netto/km=13.774,80+19%=16.392,01€.

NP des Fahrzeuges damals:ca. 108.000€, ca. 60.000€ für das Leasing wurden vereinbart.

Nun zu meinem eigentlichen Problem. Mein Händler hat mir heute angeboten, mein Fahrzeug für 35.000€ Brutto weiter zu finanzieren. VW Leasing sagt, dass dies der Händler selbst bestimmen kann und VW Leasing hatte mir noch nie Auskunft gegeben, was für einen Restwert das Fahrzeug hat. Ich soll mich immer an den Händler wenden, der mir das Fahrzeug verkaufte.

Vergleichbare Fahrzeuge ähnlicher Ausstattung und ähnlicher km kosten im Internet bei verschiedenen Händlern max. 23.000€ Brutto.

Im Moment habe ich das Gefühl, meinem Händler vollkommen ausgeliefert zu sein. Ist ein Profi im Forum, der mir einen Tipp geben kann, was ich tun könnte? Natürlich könnte ich das Auto sofort zurück geben, es kommt fast auf das Gleiche raus, ob ich weiter finanziere oder ob ich es abgebe und die Mehrkilometer zahle.

Eine Situation, die sich jeder vielleicht bei solch einem Leasing überlegen sollte. Wenn der Händler eine Werkstatt hat, die ihr Auto einfach nicht repariert bekommen und Sie jeden Monat mind. 1x die Werkstatt aufsuchen müssen, werden Sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Werkstatt wechseln. Gehen Sie dann mal in die Werkstatt des Händlers zurück, weil die Leasingzeit zu Ende ist. Ja, ich habe eine Wandlung angeboten bekommen. Der Händler hatte mir auch Angeboten, dass Auto komplett durchzuchecken. Ich habe mich gegen die Wandlung entschieden, was ein großer Fehler war.

Ich überlege ernsthaft, meinen Bericht über die gefahrenen ca. 125.000km (ein paar km ist auch die Werkstatt gefahren) mit allen Verschleißteilen, Reparaturkosten, Werkstattbesuche etc. genauestens aufzuschlüsseln und hier zu veröffentlichen (nur wenn gewünscht, macht bestimmt saumäßig arbeit, alle Fahrtenbücher zu durchkämmen) Ebenso über Fehler zu berichten, die bis heute nicht beseitigt werden konnten. Vielleicht finde ich über dieses Forum die passende Lösung dazu???

Durch die vielen gefahrenen km auf Autobahnen hatte ich auch viel Spass mit anderen Automarken. Gerade die A9 bietet viele Strecken zum frei fahren an. Übrigens, ich habe 0 Punkte in Flensburg und halte mich an die Verkehrsregeln! Wenn natürlich frei gegeben ist, dann fahre ich auch schnell (ehemaliger Kawasaki ZX12R fahrer mit 4 Sicherheitstrainings). Zur Probefahrt hatte ich auch mal den BMW M5 für ein Wochenende. Wenn es interessant sein sollte, würde ich gern meinen Erfahrungsbericht im direkten Vergleich ins Forum setzen.

Grundsätzlich ist der Phaeton ein sehr gutes Auto. Jeder Geschäftspartner der bei mir mitgefahren ist, war ebenso begeistert über den Sitzkomfort, die Laufruhe (ja , auch bei 230kmh kann man sich noch unterhalten) und vor allem, wie lange man schnell fahren kann, ohne das man die Stunden oder die bereits gefahrenen km spürt. Es ist mit diesem Auto möglich, an einem Tag von Berlin nach Salzburg und auch wieder zurück zu fahren, ohne das man danach völlig kaputt ist.

Ich bin dankbar für jeden Tipp bezüglich der Fiananzierung oder Leasingbeendigung.

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Nach meiner Erfahrung kann man einiges heraushandeln, wenn man beim Autohaus bleibt und im Anschluss wieder ein Auto kauft oder least. Vor allem in Zeiten wie diesen. Allerdings habe ich auch unmissverständlich klar gemacht, daß auch andere Autohäuser sich um mich beworben haben und attraktive Angebote haben. Du hast ja selber geschrieben, daß das Anschlußangebot im Ermessen des Händlers ist, also geht da bestimmt noch was.

Zitat:

Original geschrieben von PassatXXL

Hallo,

nach 3 Jahren V10 TDI ist nun meine Leasingzeit abgelaufen und ich habe darüber nachgedacht, diesen weiter zu finanzieren, weil ich sehr zufrieden mit dem Auto bin, seit ich die Werstatt wechselte.

Heute habe ich nun erfahren, dass es 2 Arten von Leasing für dieses Fahrzeug gibt. Mir war bisher nur die Variante mit dem Kilometerleasing bekannt und auch diese hatte ich für meinen Jahreswagen gemacht. Natürlich bin ich weit über die vereinbarten km gekommen (geschäftliche Fahrten).

Mit 22.105km geleast, 22500km vereinbart pro Jahr, jetzt steht dem Tacho auf 147.000km

57.395km mehr als vereinbart x,024€ netto/km=13.774,80+19%=16.392,01€.

NP des Fahrzeuges damals:ca. 108.000€, ca. 60.000€ für das Leasing wurden vereinbart.

Nun zu meinem eigentlichen Problem. Mein Händler hat mir heute angeboten, mein Fahrzeug für 35.000€ Brutto weiter zu finanzieren. VW Leasing sagt, dass dies der Händler selbst bestimmen kann und VW Leasing hatte mir noch nie Auskunft gegeben, was für einen Restwert das Fahrzeug hat. Ich soll mich immer an den Händler wenden, der mir das Fahrzeug verkaufte.

Vergleichbare Fahrzeuge ähnlicher Ausstattung und ähnlicher km kosten im Internet bei verschiedenen Händlern max. 23.000€ Brutto.

Im Moment habe ich das Gefühl, meinem Händler vollkommen ausgeliefert zu sein. Ist ein Profi im Forum, der mir einen Tipp geben kann, was ich tun könnte? Natürlich könnte ich das Auto sofort zurück geben, es kommt fast auf das Gleiche raus, ob ich weiter finanziere oder ob ich es abgebe und die Mehrkilometer zahle.

Eine Situation, die sich jeder vielleicht bei solch einem Leasing überlegen sollte. Wenn der Händler eine Werkstatt hat, die ihr Auto einfach nicht repariert bekommen und Sie jeden Monat mind. 1x die Werkstatt aufsuchen müssen, werden Sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Werkstatt wechseln. Gehen Sie dann mal in die Werkstatt des Händlers zurück, weil die Leasingzeit zu Ende ist. Ja, ich habe eine Wandlung angeboten bekommen. Der Händler hatte mir auch Angeboten, dass Auto komplett durchzuchecken. Ich habe mich gegen die Wandlung entschieden, was ein großer Fehler war.

Ich überlege ernsthaft, meinen Bericht über die gefahrenen ca. 125.000km (ein paar km ist auch die Werkstatt gefahren) mit allen Verschleißteilen, Reparaturkosten, Werkstattbesuche etc. genauestens aufzuschlüsseln und hier zu veröffentlichen (nur wenn gewünscht, macht bestimmt saumäßig arbeit, alle Fahrtenbücher zu durchkämmen) Ebenso über Fehler zu berichten, die bis heute nicht beseitigt werden konnten. Vielleicht finde ich über dieses Forum die passende Lösung dazu???

Durch die vielen gefahrenen km auf Autobahnen hatte ich auch viel Spass mit anderen Automarken. Gerade die A9 bietet viele Strecken zum frei fahren an. Übrigens, ich habe 0 Punkte in Flensburg und halte mich an die Verkehrsregeln! Wenn natürlich frei gegeben ist, dann fahre ich auch schnell (ehemaliger Kawasaki ZX12R fahrer mit 4 Sicherheitstrainings). Zur Probefahrt hatte ich auch mal den BMW M5 für ein Wochenende. Wenn es interessant sein sollte, würde ich gern meinen Erfahrungsbericht im direkten Vergleich ins Forum setzen.

Grundsätzlich ist der Phaeton ein sehr gutes Auto. Jeder Geschäftspartner der bei mir mitgefahren ist, war ebenso begeistert über den Sitzkomfort, die Laufruhe (ja , auch bei 230kmh kann man sich noch unterhalten) und vor allem, wie lange man schnell fahren kann, ohne das man die Stunden oder die bereits gefahrenen km spürt. Es ist mit diesem Auto möglich, an einem Tag von Berlin nach Salzburg und auch wieder zurück zu fahren, ohne das man danach völlig kaputt ist.

Ich bin dankbar für jeden Tipp bezüglich der Fiananzierung oder Leasingbeendigung.

Was willst Du mit dem Bericht hier erreichen ? Mitleid oder den Händler nötigen ? Da Du ja wohl die Leasingbedingungen unterschrieben hast und wohl auf günstige Raten aus warst, hast Du jetzt ein Problem. Da kannst Du nur kleine Brötchen backen und auf Verständnis beim Händler hoffen.

Und warum betonst Du Deine Fahrkünste so ? Hat das was mit den Reparaturen am Fahrzeug zu tun ?

peso

am 20. Januar 2009 um 19:09

Hallo PassatXXL,

lass dich nicht unterkriegen!

V10 TDI ist geil! Wenn du im Allgäu unterwegs bist. Lad mich bitte auf eine spritztour ein!

Wenn du Zeit hast, dann kannst du einen Bericht schreiben und ihn hier reinstellen. Würde mich sehr darüber freuen!

Da, du schon weisst. Welche Probleme dieses Auto hat, kannst ja dann entscheiden ob es sich lohnt ihn zu behalten.

Alles wird gut!

Mit 24 ct pro Mehrkilometer hast du dir aber auch einen tollen Vertrag andrehen lassen. Die Mehrkilometer wirst du wohl bezahlen müssen.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von clk230/a62.5

Mit 24 ct pro Mehrkilometer hast du dir aber auch einen tollen Vertrag andrehen lassen. Die Mehrkilometer wirst du wohl bezahlen müssen.

Gruss

Soweit ich mich erinnere kostet der Leasingmehrkilometer 0,076 Euro und beim Fullleasing 0,12 Euro.

Bei 0,24 Euro hat der Händler ein gewisses Risiko einkalkuliert und "gewonnen".

peso

Themenstarteram 20. Januar 2009 um 20:17

Zitat:

 

Was willst Du mit dem Bericht hier erreichen ? Mitleid oder den Händler nötigen ? Da Du ja wohl die Leasingbedingungen unterschrieben hast und wohl auf günstige Raten aus warst, hast Du jetzt ein Problem. Da kannst Du nur kleine Brötchen backen und auf Verständnis beim Händler hoffen.

Und warum betonst Du Deine Fahrkünste so ? Hat das was mit den Reparaturen am Fahrzeug zu tun ?

peso

Hallo Peso,

Mitleid bekommt man geschenkt

Neid muss man sich hart erarbeiten

Ich selbst habe im Beruf sehr viel mit Leasingverträgen zu tun. Mir war es völlig neu, keinen Restwert im Vertrag stehen zu haben. Somit hat jeder Händler Narrenfreiheit, was den Restwert betrifft (was mir übrigens bei VW Leasing telefonisch betätigt wurde).Was ich hier sagen wollte, dass jeder aufpassen sollte, was er unterschreibt. Und in diesem Forum schreibe ich nur sehr selten und lese nur. Somit schreibe ich hier meine Erfahrungen auf und warne damit andere, die vielleicht irgendwann am gleichen Punkt stehen würden. Besser ist immer, vertraglich sowas vorher zu klären.

Meine "Fahrkünste" betone ich deswegen so, weil einige einen sonst gleich wieder als Raser hinstellen würden. Also eine vorbeugende Maßnahme, um solchen Diskussionen aus dem Weg zu gehen.

Ich wäre damals dankbar gewesen, wenn mir jemand vorher die Kosten der Unterhaltung eines V10 TDI aufgezeigt hätte. Dennoch hätte ich dieses an sich tolle Auto gekauft! Irgendwie kalkuliert man doch solche Kosten mit ein, wenn man sich ein Auto kauft.

Ja, zum Thema Reparaturen am Fahrzeug hatte ich wohl ein peinliches Erlebnis, was allerdings 0 mit der Geschwindigkeit zu tun hatte.

Mein Scheibenwischermotor gab den Geist auf. Und das bei einem Fahrzeug über 100.000€. VW beteilgt sich nicht an der Reparatur. Waren geschlagene 468€. Erzählen Sie das mal in einer Runde. Es fahren heute noch Trabis rum, die älter als 25 Jahre sind, die haben noch den ersten Scheiberwischermotor. Der Hammer ist dazu, dass ich durch meine Versiegelung der Scheibe diesen bestimmt auch weniger nutzte, als er eigentlich halten müsste.

Sonst mal die gröbsten Reparaturen:

Turbolader, 3x Klimaanlage totaler Ausfall ( bei über 30°C Außentemperatur), Ausfall verschiedenster Funktionen.

Aber: noch nie hat er mich im Stich gelassen, bin also nie stehen geblieben! Selbst als der Turbolader ausfiel, kam ich die restlichen 100km noch nach Hause. Was kann man sich bei einem Ausfall mehr wünschen?

Danke, für die bisherigen Tipps

Also bei einem KM-Vertrag muss es keinen Restwert geben; da werden die KM abgerechnet und der Händler sitzt am längeren Hebel. Wenn Du zum Wettbewerb gehst, schmeisst Du Deinem alten Dicken erstmal 16.000€ hinterher - so gehen ist der Preis zum Wettbewerb doch fair ;)

Ich denke das sieht nicht gut aus - es hat keiner was zu verschenken; Verträge sind da um eingehalten zu werden...

So sehe ich das auch. Wenn dann noch betont wird, dass man Geschäftsmann ist und an sich klar war, dass die Laufleistung so erheblich überschritten wurde, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Ich werde mit Sicherheit auch mein Budget überschreiten. Das ist mir klar und das rechne ich ein. Es ist in der Regel günstiger, nachzubezahlen als die Rate zu erhöhen.

Vielleicht sollte der Beschwerdeführer mal schreiben, was er bisher an Leasingrate gezahlt hat. Dann dürfte sich das alles relativieren.

peso

ja, nachzahlen ist günstiger, daher habe ich auch diesen Weg gewählt; aber die nachzuzahlende Differenz bleibt in einem vernünftigen Rahmen - in diesem Fall hier hatte ja die Leasingrate mit der Laufleistung nun so gar nichts zu tun... wer dann nicht bei Zeiten die Differenz an die Seite legt, der hängt am Ende am Fliegenfänger...

Die 35.000€ die der Händler haben will beziehen sich vielleicht auch auf eine vertragsgemäße Laufleistung - demnach wäre das Auto ja zig-tausend KM jünger und folglich auch wertvoller. Wenn ich Händler wäre würde ich das so machen, sonst bekäme der Kunde seine Überziehung ja geschenkt... wäre ich ja schön blöde...

Themenstarteram 20. Januar 2009 um 22:08

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers

So sehe ich das auch. Wenn dann noch betont wird, dass man Geschäftsmann ist und an sich klar war, dass die Laufleistung so erheblich überschritten wurde, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Ich werde mit Sicherheit auch mein Budget überschreiten. Das ist mir klar und das rechne ich ein. Es ist in der Regel günstiger, nachzubezahlen als die Rate zu erhöhen.

Vielleicht sollte der Beschwerdeführer mal schreiben, was er bisher an Leasingrate gezahlt hat. Dann dürfte sich das alles relativieren.

peso

Hallo Peso,

872,72€ Brutto mtl habe ich monatlich gezahlt. (ca. 31.000€) zzgl. 7000€ Anzahlung

Ich hatte vor meinen Dicken einen neuen T4 mit Vollausstattung im Leasing. Auch hier kam ich über die km und habe das Fahrzeug dann übernommen, bis ich merkte, dass ich immer mehr auf der Autobahn unterwegs bin und immer weniger zu transportieren hatte.

Ich will kein Mitleid, ich will wissen, ob das normal ist und ob jemand Erfahrung in solch einem Fall hatte oder schon ähnliches Erlebte. Also noch mal, kein Mitleid, sondern Erfahrungen! Jeder einzelne km mehr gefahren war es definitiv wert.

Vielleicht regt dieses Thema auch dazu an, dass einige in ihrer jetzigen Leasingzeit diesen Punkt der Mehrkilometer bedenken und rechtzeitig daran denken.

Im Moment spielt es doch gar keine Rolle, ob ich das Fahrzeug zurück gebe und die Mehrkilometer bezahle oder ob ich das Fahrzeug behalte und die Kilometer ebenso berechnet bekomme, gegenüber einem vergleichbaren Gebrauchten.

Vielleicht ist sogar die Variante günstiger, gleich einen neuen zu nehmen. Ich lasse morgen mal rechnen...

Themenstarteram 21. Januar 2009 um 9:09

Zitat:

Original geschrieben von f456

ja, nachzahlen ist günstiger, daher habe ich auch diesen Weg gewählt; aber die nachzuzahlende Differenz bleibt in einem vernünftigen Rahmen - in diesem Fall hier hatte ja die Leasingrate mit der Laufleistung nun so gar nichts zu tun... wer dann nicht bei Zeiten die Differenz an die Seite legt, der hängt am Ende am Fliegenfänger...

Die 35.000€ die der Händler haben will beziehen sich vielleicht auch auf eine vertragsgemäße Laufleistung - demnach wäre das Auto ja zig-tausend KM jünger und folglich auch wertvoller. Wenn ich Händler wäre würde ich das so machen, sonst bekäme der Kunde seine Überziehung ja geschenkt... wäre ich ja schön blöde...

Hallo f456,

habe mir mal die Mühe gemacht, und gleichwertige Autos mit den angegebenen km Stand von den vereinbarten km heraus zu suchen (80-90Tkm) Der Preisunterschied liegt dann statt 23.000€ bei 26.000€ im Durchschnitt. Also sind im Handel 60.000km bei meinem Fahrzeig ca. 3000€ Wertverlust.

Habe gerade ein Fax von 2-2007 gefunden, wo mir mein Händler für mein Fahrzeug einen Marktwert von 27.000€ brutto bestätigte, als ich die restliche Leasingsumme anforderte.

Am 15.2.2007 hatte ich ein Dekra Gutachten erstellen lassen: Der Händlereinkaufswert lag da bei 33.450€ Brutto mit km Stand 62.694.

Heute Nachmittag rechnen wir mal verschiedene Varianten. Eine Nachzahlung werde ich auf jeden Fall haben, nur möchte ich nicht meine gefahrenen km doppelt bezahlen denn auch diese haben bereits was gekostet.

Zitat:

Original geschrieben von PassatXXL

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers

So sehe ich das auch. Wenn dann noch betont wird, dass man Geschäftsmann ist und an sich klar war, dass die Laufleistung so erheblich überschritten wurde, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Ich werde mit Sicherheit auch mein Budget überschreiten. Das ist mir klar und das rechne ich ein. Es ist in der Regel günstiger, nachzubezahlen als die Rate zu erhöhen.

Vielleicht sollte der Beschwerdeführer mal schreiben, was er bisher an Leasingrate gezahlt hat. Dann dürfte sich das alles relativieren.

peso

Hallo Peso,

872,72€ Brutto mtl habe ich monatlich gezahlt. (ca. 31.000€) zzgl. 7000€ Anzahlung

Ich hatte vor meinen Dicken einen neuen T4 mit Vollausstattung im Leasing. Auch hier kam ich über die km und habe das Fahrzeug dann übernommen, bis ich merkte, dass ich immer mehr auf der Autobahn unterwegs bin und immer weniger zu transportieren hatte.

Ich will kein Mitleid, ich will wissen, ob das normal ist und ob jemand Erfahrung in solch einem Fall hatte oder schon ähnliches Erlebte. Also noch mal, kein Mitleid, sondern Erfahrungen! Jeder einzelne km mehr gefahren war es definitiv wert.

Vielleicht regt dieses Thema auch dazu an, dass einige in ihrer jetzigen Leasingzeit diesen Punkt der Mehrkilometer bedenken und rechtzeitig daran denken.

Im Moment spielt es doch gar keine Rolle, ob ich das Fahrzeug zurück gebe und die Mehrkilometer bezahle oder ob ich das Fahrzeug behalte und die Kilometer ebenso berechnet bekomme, gegenüber einem vergleichbaren Gebrauchten.

Vielleicht ist sogar die Variante günstiger, gleich einen neuen zu nehmen. Ich lasse morgen mal rechnen...

Wooow. Das ist aber eine Hausnummer für ein Gebrauchtwagenleasing. Ich habe einen neuen V6Tdi für 24 Monate ohne Leasingsonderzahlung geordert und zahle nur unwesentlich mehr.

Ich würde Dir zu einem Neuwagenleasing raten.

peso

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