Phaeton mit Hybrid
Hallo liebe Gemeinde!
Wie geht denn der VW-Konzern die alternativen Antriebe an?
Audi hat ja wohl offensichtlich richtig Probleme im A8 einen Hybrid anzubieten. Im Phaeton gibts ja wohl auch nichts. Auf der Homepage ist da nichts zu finden. Vielleicht hab ich auch was übersehen.
Mercedes-Benz hat den S400 Hybrid, BMW bietet den X6 mit Hybrid-Antrieb an. Aber auf den VW/Audi-Seiten ... da gibts nichts zu finden. Den neuen A8 gibts mit 4.2 TDI- und FSI-Motor - kein Hybrid! Schade eigentlich, da rennt die Konkurrenz wieder mit Sieben-Meilen-Stiefel davon und dann wundert man sich, warum das so passiert / passiert ist.
Weiß jemand von Euch etwas mehr?
Beste Antwort im Thema
Hallo,
...und die Nachhaltigkeit von Hybridantrieben? Die wichtigsten und sehr seltenen Materialien für einen Hybridmotor werden in China gewonnen. Unter Umweltstandards, bei denen jeder Mensch aufschreien müsste. Der nächste Punkt ist, dass die Chinesen die Ausfuhr dieser Materielien radikal nach unten fahren. Das erklärte Ziel ist, die Produktion nach China zu holen. Natürlich wierderum nicht nach Weststandards. Also werden Komponenten gebaut, deren Erzeugung gegenüber der "Sauberkeit" ein vielfaches an Umweltbelastung ergibt. Und der der Strom kommt bei uns ohnehin aus der Steckdose.....
Seht Euch mal Tests des ADAC an, hier differieren die Herstellerangaben von Toyota und Honda mit den im Alltag erzielten Verbräuchen um bis zu 1,9 Liter. Jeder, der außerstädtisch unterwegs ist, ist mit einem Hybrid schlecht beraten. Innerstädtisch wiederum sind diese Fahrzeuge zu groß um umweltentlastend zu sein.
Gruß Fred
38 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Turbotobi28
habe ich dennoch Benzin im Blut. und da gönne ich mir für wenige Tage im Jahr eben auch einen Reihensechser mit Turboaufladung😉
Wie frevelhaft, lass das nicht die treehugger
hören 😉
Btw. wir hatten diese Woche einen Prüfer für die Umweltzertifizierung nach 14001 im Haus. Der Typ hatte mich doch echt nach dem Spritverbrauch von meinem Auto gefragt ... Abgesehen davon, dass der Phaeton (gerade der V10) für seine Größe und sein Gewicht exorbitant wenig verbraucht, kann es doch vollkommen egal sein was der verbraucht?! Wozu zahlen wir denn schließlich Öko-, Mineralöl-, KFZ-, ... Steuer?
Wenn unsere Zertifizierung nicht davon abgehangen hätte, hätte ich ihm am liebsten ins Gesicht geschlagen. Ich zahle jedes Jahr zig tausend Euro für jeden nur erdenklichen Schwachsinn im Namen der Umwelt und muss mir dann noch ein schlechtes Gewissen machen lassen? Das nenn ich mal krank!
Hi,
nunja das ist halt das irrsinninge an solcher Politik die versucht über finanzielle anreize zu steuern.
Die Steuern sollen dich ja dazu bewegen ein kleineres Fahrzeug zu kaufen und nicht dein Gewissen beruhigen weil du für deine Verschmutzung ja genug bezahlst.
Gleichzeitig brauchen die aber das Geld,wenn alle sparsame Auto´s kaufen und fahren fehlen milliarden in den Kassen 🙄
Außerdem sollte man da erst mal den Emmisionshandel der Industrie überdenken da würde sich das richtig lohnen.
Gruß Tobias
ich stimme dir zu. Der Hybrid ist eine "Übergangslösung" bis zur vollständigen Umstellung auf eine andere Antriebsenergie. Eine Autofirma die sich das sparen kann und gleich ganz umstellt, spart eine Menge Geld.
Hermann
Zitat:
Original geschrieben von Picaschaf
Der Hybrid war und ist eine Totgeburt. Kaum bis gar nicht vorhandener Verbrauchsvorteil, und teilweise exorbitante Extrakosten (siehe X6). Entweder komplett elektrisch oder gar nicht, die Technologie ist da!
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Hi,
leider wirs es bis zur kompletten Umstellung auf Elektrischen Antrieb noch viele Jahre dauern.
es sei denn es gelingt doch irgenteiner Firma ein durchbruch in der Akkutechnologie. Davon wird schon seit Jahren geredet aber geschafft hat es noch keiner.
Von der Brennstoffzelle hab ich mir früher viel erwartet,heute glaube ich aber net mehr das sie jemals eine Wichtige Rolle spielen wird. Vielleicht hier in der Luxusklasse aber niemals auf dem breiten Markt.
Von daher wirs der verbrennungsmotor sicher noch 10 Jahre oder mehr die wichtigste Rolle spielen. Aber eben in kombination mir E-Motoren.
Gruß tobias
Zitat:
Original geschrieben von hermannS
ich stimme dir zu. Der Hybrid ist eine "Übergangslösung" bis zur vollständigen Umstellung auf eine andere Antriebsenergie. Eine Autofirma die sich das sparen kann und gleich ganz umstellt, spart eine Menge Geld.
Wieso glaubst du die würden ne Menge Geld sparen? Ich glaub viel mehr das Toyota/Lexus von dem Know-How Vorsprung den sie in Sachen Elektromotor haben, noch lange profitieren werden.
Zitat:
Original geschrieben von CoRsAdRiVeR1986
Wieso glaubst du die würden ne Menge Geld sparen? Ich glaub viel mehr das Toyota/Lexus von dem Know-How Vorsprung den sie in Sachen Elektromotor haben, noch lange profitieren werden.Zitat:
Original geschrieben von hermannS
ich stimme dir zu. Der Hybrid ist eine "Übergangslösung" bis zur vollständigen Umstellung auf eine andere Antriebsenergie. Eine Autofirma die sich das sparen kann und gleich ganz umstellt, spart eine Menge Geld.
Das würde ich so nicht ganz unterschreiben. Toyota/Lexus haben zwar einen Vorsprung im Hybrid antrieb, aber dafür müssen sie ihr Forschungbudget auch in Hybrid und reinem Elektroantrieb teilen. Hersteller die sich statt auf Hybrid ganz / nur auf Elektroantrieb konzentrieren haben meiner Meinung nach die möglich sehr schnell auf zu schliessen. Desweiteren ist es wichtig die richtigen Partner zu haben, und da sind MB und andere deutsche Hersteller recht gut aufgestellt. Gerade im bereich der Akku´s. Aber letzt endlich setz sich je die Firma mit dem besten Marketing durch, nicht die mit dem besten Konzept. Leider.
Grüsse aus Dithmarschen, wo der Phaeton auf den Strassen Inflationär zugenommen hat. (
nicht negativ gemeint !)
Stefan
Die Akku-Lüge ist ja immer wieder lustig zu lesen. Die notwendige Technologie ist seit zig Jahren vorhanden! Nur verschiedene schwachsinnige Faktoren wie Gesetzgebung (rein elektrische Bremse), Patente (Anlasser + Energierückgewinnung + Boost) oder schlicht und ergreifend Öl-Lobby verhindern bzw. verzögern das Ganze.
Die Frage ist nur zu welchem Preis.
Laut dem Geschäftführer der Fa. LiTec würde heute ein Akkupaket für ein kleines Stadt E-Auto 16 TEuro kosten. Durch Skaleneffekte bei Stückzahlen im Millionenbereich wäre das wohl auf 8 TEuro zu drücken und dann hast Du noch keinen Wagen, nur einen Akku…
Die nächste Frage wäre dann, woher wir das ganze Li her bekommen.
Im Detail ist dann doch alles immer etwas komplizierter, auch wenn hier sicherlich einiges verschlafen wurde.
Gruß,
tottesy
Zitat:
Original geschrieben von Picaschaf
Die Akku-Lüge ist ja immer wieder lustig zu lesen. Die notwendige Technologie ist seit zig Jahren vorhanden! Nur verschiedene schwachsinnige Faktoren wie Gesetzgebung (rein elektrische Bremse), Patente (Anlasser + Energierückgewinnung + Boost) oder schlicht und ergreifend Öl-Lobby verhindern bzw. verzögern das Ganze.
Das Problem ist die Scheinheiligkeit unserer Politik:
1. Stell dir mal vor , das Auto würde mit Strom fahren und keiner wüsste , wie das zu besteuern wär ?
2. Stell dir mal vor , die Mineralölsteuer entfällt und Fahrer von Stromautos "Tanken an der Sonne"
3. Stell dir mal vor , die Politiker hätten uns "Vernichtern von fossilen Brennstoffen" nicht so ein schlechtes Gewissen verabreicht , dann müsste man sich ja neue Methoden schaffen , das Volk auszusaugen.
4. Stell dir mal vor , unsere Bundesregierung dürfte beim Klimagipfgel nicht die "Besorgte" spielen , gleichzeitig der Mineralöllobby mitteilen , das man auf Ihre weiteren Lieferungen "pfeifft"?
Fragen über Fragen , und in meiner Aufstellung ist das Wort "Umwelt , Nachhaltigkeit und kommende Generationen" noch gar nicht vorgekommen.
Frau Merkel macht grad "big Buisiness" mit Ihren zu exportierenden Umwelttechnologien.
Umweltschutz interessiert die einen Scheixxdreck.
Sorry. Musste sein. Habe fertich.
dsu
Das mit der Besteuerung ist eine interessante Frage. Wenn es nur noch Autos mit E-Antrieb gibt, wird es natürlich die "Ökosteuer" auf den Strom geben, und wenn das nicht reicht (weil viele Autos durch die Sonne betankt werden) dann wird es halt eine km-Kfz-Steuer geben. Ist doch klar, der Staat braucht noch dringender als je zuvor das Moos von der Befölkerung. Sonst schwätzen sie uns noch eine andere Art von schlechten Gewissen ein, hauptsache wir zahlen alle schön kräftig. Wie viel Energie es z. B. kostet ein E-Auto herzustellen etc. Wenn es um Geldeintreiben geht, werden die schon irgendwas finden um es zu bekommen.
Leon
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Das Problem ist die Scheinheiligkeit unserer Politik:Zitat:
Original geschrieben von Picaschaf
Die Akku-Lüge ist ja immer wieder lustig zu lesen. Die notwendige Technologie ist seit zig Jahren vorhanden! Nur verschiedene schwachsinnige Faktoren wie Gesetzgebung (rein elektrische Bremse), Patente (Anlasser + Energierückgewinnung + Boost) oder schlicht und ergreifend Öl-Lobby verhindern bzw. verzögern das Ganze.1. Stell dir mal vor , das Auto würde mit Strom fahren und keiner wüsste , wie das zu besteuern wär ?
2. Stell dir mal vor , die Mineralölsteuer entfällt und Fahrer von Stromautos "Tanken an der Sonne"
3. Stell dir mal vor , die Politiker hätten uns "Vernichtern von fossilen Brennstoffen" nicht so ein schlechtes Gewissen verabreicht , dann müsste man sich ja neue Methoden schaffen , das Volk auszusaugen.
4. Stell dir mal vor , unsere Bundesregierung dürfte beim Klimagipfgel nicht die "Besorgte" spielen , gleichzeitig der Mineralöllobby mitteilen , das man auf Ihre weiteren Lieferungen "pfeifft"?Fragen über Fragen , und in meiner Aufstellung ist das Wort "Umwelt , Nachhaltigkeit und kommende Generationen" noch gar nicht vorgekommen.
Frau Merkel macht grad "big Buisiness" mit Ihren zu exportierenden Umwelttechnologien.
Umweltschutz interessiert die einen Scheixxdreck.
Sorry. Musste sein. Habe fertich.
dsu
Und die Autohersteller machen da bereitwillig mit. Warum sollten sie auch etwas ändern? Schliesslich verdienen auch sie Mrd.
Weder Politik, Ölindustrie, noch Automobilhersteller haben ein Interesse an wirklicher Nachhaltigkeit. Da verkauft sich eind DPF, CNG, Hybrid, etc. doch deutlich besser.
Toyota, MB, VW nehmen nur die Kohle durch den Hype mit. Clever erkannt und ein paar Euro mehr eingenommen.
Sie nehmen sich alle nichts......
Zurück zur Ausgangsfrage. Das Hybridsystem im Lexus LS wiegt ca. 300 kg und reduziert den Kofferraum auf 300 l. Wie oben bereits angemerkt, ist ein konventioneller Hybrid eigentlich Quatsch, eigentlich sollte es schon ein Plug-In Hybrid sein, damit man zumindest im täglichen Kleingeschäft rein elektrisch, ohne Verbrennungsmotor, fahren kann (sagen wir mal so 100 km). Damit kommt dann noch eine gewaltige Batterie dazu (vgl Umrüstlösungen für Hybrid-Fahrzeuge). Das Mehrgewicht steigt damit auf sicher 500 kg. Nun guckt Euch das Gewicht des V6 TDI an und Ihr seht, dass wir hier schnell an die Drei-Tonnen-Marke ticken.
Daher glaube ich, dass auf der derzeitigen Plattform des Phaeton keine Hybrid-Variante erscheinen wird.
Noch was: Die Batterietechnologie ist KEINESFALLS so weit, dass sie sinnvoll einsetzbar wäre. Bei einem Vollelektroauto in brauchbarere Größe würde sie mehrere Tonnen wiegen müssen, um eine brauchbare Reichweite bei brauchbarer Geschwindigkeit zu erreichen. Wegen des Gewichts der Batterie müsste dann allerdings ein stärkerer Motor rein, und wieder eine schwerere Batterie usw. Wir landen dann bei LKW-Massen. Reine Elektroautos gehen derzeit nur als kleine leichte Zweisitzer a la Tesla (mit dem man auch nicht weit kommen dürfte).
@thyl: Die Reichweite vom Tesla Model S (5 Sitzer) soll ca. 400 km betragen.
@Turbotobi: LKWs auf Hybridbasis halte ich für ziemlich unsinnig. Vermutlich wird es sogar die letzte Domäne der Verbrennungsmotoren sein aus mehreren Gründen:
- Star/Stop Vorgänge sind viel seltener als bei PKWs, so dass konventionelle Hybridsystem per se schon wenig Sinn machen
- Plug-In Hybridsysteme sind auch nicht praktikabel, da hohe Energiemengen abgefragt werden. Elektro-PKWs sind nur möglich, indem man die Fahrzeuge selbst effizienter macht (Gewichtsreduktion, die ja bei Warenverkehr schlecht möglich ist, bessere Aerodynamik und geringere Abrollwiderstände) und die Batterietechnologie an die Grenzen treibt. Wahrscheinlich würde das Gewicht der Akkus bei einem LKW in der selben Größenordnung wie die Transportkapazität liegen.
- Sofortige Verfügbarkeit der Energie: Während man Diesel einfach tanken kann, muss man die Akkus langsam laden. Trucker, die bestens alle 400 km auf die Akkuladung warten? Ziemlich unvorstellbar.
M.E. werden LKWs sehr viel länger mit fossilen Brennstoffen betrieben werden als PKWs.
@alle anderen: Ein Punkt, der noch gar nicht angesprochen wurde, ist die Verfügbarkeit der Rohstoffe für die Herstellung von Elektroautos. Lithium ist ein sehr seltenes Element (hängt damit zusammen, dass es bei der Kernfusion in Sternen größtenteils zu einem anderen Element umgewandelt wird). Ich habe schon in verschiedenen Publikationen gelesen, dass Lithium wahrscheinlich gar nicht in ausreichenden Mengen gefördert werden könnte, um Millionen von Elektroautos zu betreiben. Das Thema ist aber wohl umstritten und ich kann trotz gezielter Recherche keinen definitiven Standpunkt dazu beziehen.
Zitat:
Original geschrieben von CoRsAdRiVeR1986
Wieso glaubst du die würden ne Menge Geld sparen? Ich glaub viel mehr das Toyota/Lexus von dem Know-How Vorsprung den sie in Sachen Elektromotor haben, noch lange profitieren werden.
Das sehe ich nicht so. Das Thema EMotor ist bereits nahezu vollständig gelöst, da gibt's zig Anbieter mit verschiedensten Techniken wie z.B. permanenterregte Synchronmotoren. Der Flugmodellbau war schon immer Innovationstreiber und bleibt es. Damit hat die Automobilindustrie ein Problem, denn sie baut nur noch die Karosse und Elektronik. Ihr schwimmen die Felle davon denn ein EMotor ist bei weitem nicht so komplex wie ein Verbrenner und das Know-How ist nicht mehr gebunden. Andererseits ist das ihre Chance denn warum muss denn der Antrieb eine Eigenentwicklung sein? Das macht ja bei Schaltern und Klimaanlagen auch keinen Sinn mehr. Es würden somit ganz andere Preisklassen möglich.
Zudem sind EMotoren vom Wirkungsgrad und Drehmoment (hoch von der ersten Umdehung an) wesentlich besser, kleiner und geräuschärmer. Ich bin schon verschiedene E-Fahrzeuge incl. einer Elektro "Suzuki Gamma" gefahren. (Eine 80er umgebaut mit einem 10 KW EMotor und hat den Abzug einer 250er). (mein Bruder mit der Suzuki Gamma in youtube) EMotore sind m.E. ein super Ersatz, denn sie können sogar Energie zurückgewinnen und sind wartungsfrei auf Lebensdauer. Wenn zukünftig ein neuer Hochleistungsmotor von Firma XYZ-Tec kommt lass ich den vom lokalen Werkstattmeister einfach mal einbauen denn er hat nur wenige zu beachtende Parameter. Das ist beim Akkusatz ebenso möglich. Aber vermutlich gibt's patentierte Bauformen die das wirksam verhindern werden.
Das Auto wird vom Motor her simpler und - weil kein zusätzliches Getriebe mehr erforderlich - ist wird's nochmals leichter. Ja, der Motor ist direkt am Rad gekoppelt. Getriebe und schalten fällt weg. Der Motorraum wird leer und statt dessen mit Knautschzonen Elementen gefüllt oder als Laderaum ausgebildet.
Was zusätzlich benötigt wird ist ein intelligenter Ladecontroller der die Akkus schnell und schonend lädt in etwa in der Grösse von zwei Schuhkartons, Tendenz kleiner und leistungsfähiger werdend. Und eine Heizung ist erforderlich denn die Abwärme fehlt fast vollständig und das ist ein grosses Problem.
Es wird schätzungsweise keinen Hybrid Phaeton geben aber ein E-Phaeton wäre der Hammer. Alle anderen fangen mit kleinen Autos an, VW sollte gross anfangen. Stabil genug wäre der Dicke ja um ein paar Akkus zu transportieren...
Hermann