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Peugeot TSDI Elystar Einspritzanlage

Peugeot
Themenstarteram 7. August 2022 um 15:15

Hallo,

habe einen 2003 Peugeot Elystar 50 TSDI.

Habe ihn gebraucht in nicht fahrtüchtigen Zustand gekauft.

Habe folgendes erneurt oder geprüft.

-Zündkerze neu

-Zündfunke vorhanden und gut

-Membran neu und dicht

-Kompression ca. 7,5 Bar

-Kompressordruck 8 Bar

-Kraftstoffdruck ca. 8 Bar

-neuer Kolben und Kolbenringe

-Einspritzeinheit komplett gereinigt

Habe auch eine anderen Injektor (blau) ausprobiert und auch den alten gereinigt.

Beide Düsen haben ein nicht sehr feines Sprühbild.

Sieht sehr grob und nicht fein vernebelt aus.

Bitte um Hilfe

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74 Antworten

Zitat:

@heinkel-bernd schrieb am 17. August 2022 um 22:38:45 Uhr:

Hier mal der link zum betreffenden Beitrag:

https://www.motor-talk.de/.../...-yyqt50-14-china-roller-t6576151.html

1. Seite, letzter Beitrag

.

.

.

Servus Bernd,

hab's doch gewußt, daß du den Thread schnell wiederfindest. :)

Um einen Kompressionsverlust ausfindig zu machen, muß der Brennraum zwingend mit mindestens 7 ~ 10 bar Druckluft beaufschlagt werden. Deutlich weniger Druck über die Zündkerzenöffnung einzuleiten - wie es Kodiac mit seinen 0,3 bar vorgeschlagen hat - das macht keinen Sinn, weil der Kompressionsdruck bei einem gesunden 2T-Motor um die 8 ~ 10 bar liegt.

Mit ca. 0,5 ~ 1 bar Überdruck könnte bspw. die Dichtheit des Kurbelgehäuses überprüft werden, was aber für den zu niedrigen Kompressionswert von 5 bar beim Motor des TE zunächst mal zweitrangig ist. Eine Undichtikeit des Kurbelgehäuses hat zwar schon auch Auswirkungen auf den maximal erreichbaren Kompressionsdruck, aber der konkrete Kompressionsverlust beim TSDI-Motor von René zwischen den Angaben im Startpost und der zuletzt durchgefühten Messung hat meines Erachtens andere Ursachen.

Es gilt auch hier der bekannte Ausspruch aus dem Elektrikbereich, “Wer viel mißt, der mißt viel Mist“, was jedoch keinesfalls böse von mir gemeint ist. ;)

Gruß Wolfi

Wolfi ,das ist alles richtig wenn es nur um den Kompressionsundichtigkeiten geht.

Da aber kein Brennraum 100% dicht ist dringt der Druck auch ins KG und das kann viel arbeit bedeuten.

Bei 1 bar im Kurbelgehäuse fliegen dir die Simmeringe weg.

Da der TE aber einen Nebler erwähnt hat denk ich mal das er auch das KG kontrollieren will.

Und genauso wie im E Bereich sollten auch die Prüfwerte bedacht werden.:)

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 18. August 2022 um 12:57:50 Uhr:

...

Bei 1 bar im Kurbelgehäuse fliegen dir die Simmeringe weg.

In dieser Grafik aus dem Fachbuch 'Der schnellaufende Zweitaktmotor' von H. W. Bönsch wird ein Maximaldruck von 0,5 bar im Kurbelgehäuse ausgewiesen.

Ob bei einem Überdruck von 1 bar im Kurbelgehäuse ein oder beide KW-Simmerring(e) rausgedrückt wird bzw. werden, das habe ich noch nie getestet. Bei CPI-Zweitaktern aus China, welche z.B. auch bei ATU vertrieben wurden, habe ich schon Haltebleche gesehen, die den KW-Simmerring am Rauswanden hindern sollen.

Mein Vorschlag mit der Druckverlustmessung kam auch nur deshalb, weil die Angabe des Kompressionsdrucks von 8 bar im Startpost, welcher dann bei der erneuten (Nach-)Messung auf 5 bar gesunken war, mir stark rückläufig erschien.

Der TE René möchte halt laut eigener Aussage möglichst viele Fehlerquellen schon im Voraus ausschließen, bevor er gutes Geld in die Hand nimmt, um bspw. den kompletten Einspritzkopfs gegen ein (teures) Neuteil zu ersetzen. Diese Vorgehensweise ist selbstverständlich legitim, jedoch bisher nicht zielführend gewesen.

@Thomalinus hat weiter oben im Thread schon angedeutet, daß bspw. mittels 'TEP 2010' doch einiges mehr als das bloße Ausblinken von Fehlercodes über die MKL möglich ist. Ob jedoch ein solches Profi-Testgerät mit der Möglichkeit zur sog. manuellen Stellgliedansteuerung sowie dem Auslesen von Sensorwerten tatsächlich den entscheidenden Hinweis auf das Startproblem des TSDI von René liefern würde, das würde ich nicht 100%-ig behaupten.

Gruß Wolfi

Manche Motoren sind halt etwas eigen verbaut.Aber das besagt doch nur das es schon mal passiert ist,sonst würden keine Sicherungsbleche verbaut.

Aber das Risiko das mir die Simmeringe flöten gehen ist es doch nicht wert,solange der Motor keinen Schrottwert hat.

Dem A14 von Opel passiert das öfter mal,da ist quasi der Kompressor(Turbo) für diesen Vorgang schon eingebaut.

0,5 bar bei laufenden Motor oder bis die Ringe fliegen gehen,da sind aber keine Steuerimpulse für eine etwaige Benzinpumpe mehr möglich,auch ein Gemischwechsel wird sich schwer tun.

Ich hatte ja auch nicht gesagt ,das dass nicht möglich ist ,sondern nur das mann vorsicht walten lässt.

Beim 4T ist das kein Problem ,denn der hat eine KGE.

Mit den OBD ist auch immer so eine Sache ,mechanische Störungen werden wenn überhaupt über Folgefehler angezeigt.

Heisst wenn z.B. der ASS undicht ist ,zeigt der Ansaugdrucksensor geminderten Ansaugdruck an.Aber auch nur wenn der Druck aus dem Messfenster pendelt.

Themenstarteram 18. August 2022 um 21:22

Ich werd es mal messen. Wie schnell sollte der druch zeitlich höchstens abfallen dürfen?

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 18. August 2022 um 11:24:36 Uhr:

Zitat:

@heinkel-bernd schrieb am 17. August 2022 um 22:38:45 Uhr:

Hier mal der link zum betreffenden Beitrag:

https://www.motor-talk.de/.../...-yyqt50-14-china-roller-t6576151.html

1. Seite, letzter Beitrag

.

.

.

Servus Bernd,

hab's doch gewußt, daß du den Thread schnell wiederfindest. :)

Um einen Kompressionsverlust ausfindig zu machen, muß der Brennraum zwingend mit mindestens 7 ~ 10 bar Druckluft beaufschlagt werden. Deutlich weniger Druck über die Zündkerzenöffnung einzuleiten - wie es Kodiac mit seinen 0,3 bar vorgeschlagen hat - das macht keinen Sinn, weil der Kompressionsdruck bei einem gesunden 2T-Motor um die 8 ~ 10 bar liegt.

Mit ca. 0,5 ~ 1 bar Überdruck könnte bspw. die Dichtheit des Kurbelgehäuses überprüft werden, was aber für den zu niedrigen Kompressionswert von 5 bar beim Motor des TE zunächst mal zweitrangig ist. Eine Undichtikeit des Kurbelgehäuses hat zwar schon auch Auswirkungen auf den maximal erreichbaren Kompressionsdruck, aber der konkrete Kompressionsverlust beim TSDI-Motor von René zwischen den Angaben im Startpost und der zuletzt durchgefühten Messung hat meines Erachtens andere Ursachen.

Es gilt auch hier der bekannte Ausspruch aus dem Elektrikbereich, “Wer viel mißt, der mißt viel Mist“, was jedoch keinesfalls böse von mir gemeint ist. ;)

Gruß Wolfi

Hallo René!

Du hast doch den Fehlersuchplan von Peugeot hoffentlich gewissenhaft durchgearbeitet.

Und Kodiac hat auch noch eine weitere Prüfanleitung in deinem Thread gepostet.

Die ganzen Prüfschritte sind aber letztendlich nur Anhaltspunkte und garantieren keine 100%-ige Analyse, wo bei deinem Motor der Wurm drinsteckt.

Setz' dich doch mal per PN mit @Thomalinus in Verbindung. Er schraubt hobbymäßig an diversen Rollern rum, fährt selbst einen Peugeotroller mit dem TSDI-Motor und hat die Möglichkeit, das Profi-Testgerät 'TEP 2010' von einem Kollegen auszuleihen. Und für mich ist seine ehrliche Art, "So viel Fachwissen habe ich nicht", ein Grund mehr, seine Unterstützung eventuell etwas mehr in Anspruch zu nehmen.

Vielleicht kennst du den Unterschied zwischen einem Praktiker und einem Theoretiker: Der Theoretiker weiß ganz genau, wie die Sache funktioniert und der Motor läuft trotzdem nicht. Der Praktiker hingegen kennt die genauen Abläufe der TSDI-Einspritzung nicht so im Detail, aber er bekommt den Motor ans Laufen.

In Sachen TSDI-Motor bin ich der Theoretiker, weil ich nur an meinen eigenen Fahrzeugen schraube und nie einen solchen Roller in den Händen hatte. Daher nützt mir auch meine mehr als 40-jährige praktische Schrauberfahrung im konkreten Fall recht wenig.

Der gelernte Schrauber Geri, alias @Fashionbike hat beispielsweise vor kurzem an einem "simplen" Suzuki Zweitakter mit Vergaser aufgegeben, obwohl er längere Zeit noch den Ehrgeiz hatte, das Problem "Dauerfresser" zu lösen. Der Begriff "simpler Zweitaker" kam übrigens von ihm selbst. ;)

Gruß Wolfi

PS: Peugeot ist nicht ohne Grund vom TSDI wieder zurück zum C-Tech mit Vergasermotor gegangen. Den bereits vorhandenen Kompressor haben die "Franzosen" kurzerhand zum aktiven SLS umgebaut.

Den Umbau könntest du prinzipiell auch bei deinem Peugeotroller in Erwägung ziehen.

Themenstarteram 22. August 2022 um 15:14

Hi,

erstmal vielen Dank für die vielen Antworten.

Ich habe heute einen neuen Einspritzblock mit grüner Düse eingebaut.

Der Roller sprang endlich an, lief aber schlecht (Zündaussetzer) und ging meistens nach ca. 10 sec wieder aus.

Wenn er im Standgas lief und man das Gas nur minimal bewegte ging er sofort aus.

Die Zündkerze war anschließend schwarz verkohlt.

Habe nachdem er warm war nochmal die Kompression gemessen, und wieder nur 5 Bar erreicht.

Habe im laufenden Zustand alles nochmal mit Starhilfe eingesprüht, aber keine Veränderungen an der Drehzahl bemerkt.

Habe auch die Drosselklappe neu angelernt und den Fehlerspeicher gelöscht.

Es taucht immer wieder Fehler Nummer 17 auf .

Habe die Zerstäubung bei abgenommenen Kopf beobachtet, schaut jetzt aus wie es soll, nach ca 5 sec kommt aber gar nichts mehr.

Probiere es jetzt mit einer neuen Teflondichtung am Injektor und tausche nochmal die Kopfdichtung.

Nach absprühen mit Seifenwasser habe ich keinerlei Druckverluste feststellen können.

Hoffe jemand hat noch eine Idee.

PS: Habe alle Schritte der Peugeot Reperaturleitfäden durchgeführt.

Im Anhang ein paar Videos und Bilder der Zündkerze.

Gruß Rene

Whatsapp-image-2022-08-22-at-16-46-41
Whatsapp-image-2022-08-22-at-16-46
Themenstarteram 22. August 2022 um 15:15

hier ein Video

Themenstarteram 22. August 2022 um 15:17

und das letzte

Zitat:

@dslzoom1987 schrieb am 22. August 2022 um 17:14:05 Uhr:

...

Es taucht immer wieder Fehler Nummer 17 auf .

Hallo Rene!

Du hast doch bestimmt nachgeschaut, was der Fehlercode 17 bedeutet: Das Drehzahlsignal beim Motorstart ist unplausibel.

Hier wäre nun das Testgerät 'TEP 2010' das richtige Werkzeug, um alle Sensorwerte über die Diagnoseschnittstelle der ECU abzufragen. Die Anlernprozedur der Drosselklappe hast du wohl auch in Heimwerkermanier nach einer Anleitung aus dem Netz gemacht. Auch für solche Zwecke ist halt das Diagnosegerät eindeutig die bessere Wahl.

Das Drehzahlsignal wird über die Pickupspule außen am Polrad ermittelt, wobei die OT-Position über eine Lücke der ansonsten gleichmäßig am Umfang des Polrads befestigten 23 Weicheisenplättchen berechnet wird. Die Lücke selbst ist aber nicht der OT, d.h. wenn der Pickup exakt in die Lücke zeigt, steht der Kolben längst noch nicht im OT (s. Anhang).

Der Abstand des Pickup zu den Plättchen am Polrad soll max. ca. 0,5 mm sein. Eine Prüfung mittels Fühlerblatt kann nicht schaden, wobei gleichzeitig die Sichtprüfung sämtlicher Weicheisenplättchen auf mögliche Verschmutzung/Korrosion erfolgt.

Gruß Wolfi

PS: Wieviel hat die neue Einspritzrampe gekostet?

Nachtrag: Dieses 24-seitige Workshop Manual TSDI paßt 100%-ig zu deinem gebläsegekühlten TSDI der ersten Generation. Den Download dieses Manuals hab' ich bis dato nicht hinbekommen, als pdf-Datei wäre das Handling mit der Anleitung einfacher. Für glatt 29 € kann man dieses Manual in deutscher Sprache hier käuflich erwerben. :)

Drehzahlsignal
Themenstarteram 22. August 2022 um 20:50

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 22. August 2022 um 17:53:29 Uhr:

Zitat:

@dslzoom1987 schrieb am 22. August 2022 um 17:14:05 Uhr:

...

Es taucht immer wieder Fehler Nummer 17 auf .

Hallo Rene!

Du hast doch bestimmt nachgeschaut, was der Fehlercode 17 bedeutet: Das Drehzahlsignal beim Motorstart ist unplausibel.

Hier wäre nun das Testgerät 'TEP 2010' das richtige Werkzeug, um alle Sensorwerte über die Diagnoseschnittstelle der ECU abzufragen. Die Anlernprozedur der Drosselklappe hast du wohl auch in Heimwerkermanier nach einer Anleitung aus dem Netz gemacht. Auch für solche Zwecke ist halt das Diagnosegerät eindeutig die bessere Wahl.

Das Drehzahlsignal wird über die Pickupspule außen am Polrad ermittelt, wobei die OT-Position über eine Lücke der ansonsten gleichmäßig am Umfang des Polrads befestigten 23 Weicheisenplättchen berechnet wird. Die Lücke selbst ist aber nicht der OT, d.h. wenn der Pickup exakt in die Lücke zeigt, steht der Kolben längst noch nicht im OT (s. Anhang).

Der Abstand des Pickup zu den Plättchen am Polrad soll max. ca. 0,5 mm sein. Eine Prüfung mittels Fühlerblatt kann nicht schaden, wobei gleichzeitig die Sichtprüfung sämtlicher Weicheisenplättchen auf mögliche Verschmutzung/Korrosion erfolgt.

Gruß Wolfi

PS: Wieviel hat die neue Einspritzrampe gekostet?

Nachtrag: Dieses 24-seitige Workshop Manual TSDI paßt 100%-ig zu deinem gebläsegekühlten TSDI der ersten Generation. Den Download dieses Manuals hab' ich bis dato nicht hinbekommen, als pdf-Datei wäre das Handling mit der Anleitung einfacher. Für glatt 29 € kann man dieses Manual in deutscher Sprache hier käuflich erwerben. :)

Themenstarteram 22. August 2022 um 20:55

bin direkt alles durchgegangen

Themenstarteram 23. August 2022 um 6:10

Hi,

diese 24 Seiten hab ich auch.

Bin Sie auch komplett durchgegangen.

werde heute den pickup messen.

Das Diagnosegerät hab ich leider nicht.

Gruß Rene

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 22. August 2022 um 17:53:29 Uhr:

Zitat:

@dslzoom1987 schrieb am 22. August 2022 um 17:14:05 Uhr:

...

Es taucht immer wieder Fehler Nummer 17 auf .

Hallo Rene!

Du hast doch bestimmt nachgeschaut, was der Fehlercode 17 bedeutet: Das Drehzahlsignal beim Motorstart ist unplausibel.

Hier wäre nun das Testgerät 'TEP 2010' das richtige Werkzeug, um alle Sensorwerte über die Diagnoseschnittstelle der ECU abzufragen. Die Anlernprozedur der Drosselklappe hast du wohl auch in Heimwerkermanier nach einer Anleitung aus dem Netz gemacht. Auch für solche Zwecke ist halt das Diagnosegerät eindeutig die bessere Wahl.

Das Drehzahlsignal wird über die Pickupspule außen am Polrad ermittelt, wobei die OT-Position über eine Lücke der ansonsten gleichmäßig am Umfang des Polrads befestigten 23 Weicheisenplättchen berechnet wird. Die Lücke selbst ist aber nicht der OT, d.h. wenn der Pickup exakt in die Lücke zeigt, steht der Kolben längst noch nicht im OT (s. Anhang).

Der Abstand des Pickup zu den Plättchen am Polrad soll max. ca. 0,5 mm sein. Eine Prüfung mittels Fühlerblatt kann nicht schaden, wobei gleichzeitig die Sichtprüfung sämtlicher Weicheisenplättchen auf mögliche Verschmutzung/Korrosion erfolgt.

Gruß Wolfi

PS: Wieviel hat die neue Einspritzrampe gekostet?

Nachtrag: Dieses 24-seitige Workshop Manual TSDI paßt 100%-ig zu deinem gebläsegekühlten TSDI der ersten Generation. Den Download dieses Manuals hab' ich bis dato nicht hinbekommen, als pdf-Datei wäre das Handling mit der Anleitung einfacher. Für glatt 29 € kann man dieses Manual in deutscher Sprache hier käuflich erwerben. :)

Zwei Sachen die ich jetzt machen würde. Erstens Abstand des Pikup messen und auf Sitz prüfen, da es sich leider auch leicht versetzt einbauen lässt und somit nicht parallel die Umdrehung abnimmt wenn es falsch sitzt.

Dann zusammen mit angeschlossener Autobatterie Überbrückung starten, denn der Fehler 17 tritt auch auf wenn die Batterie nicht mehr ganz so gut ist.

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