Peugeot 207 Vialle - Im Leerlauf geht der Motor manchmal aus
Hallo!
Habe zwei Probleme mit meinen Peugeot 207 SW Sport 1.6 VTI 120 und der darin verbauten Vialle Anlage. Die Probleme habe ich nur wenn ich auf Gas fahre.
1. Problem
In letzter Zeit häuft es sich das unter bestimmten Umständen der Motor im Leerlauf einfach aus geht. Das passiert z.B. wenn man aus irgendwelchen Gründen im Stadtverkehr nur sehr langsam fahren kann (niedrige Drehzahl) und dann auskuppeln tut und das Fahrzeug im Leerlauf rollen läst. Unter diesen Umständen kann es passieren, dass der Motor sofort nach dem auskuppeln einfach aus geht. Manchmal geht es ein paar Tage gut dann passiert es gleich wieder mehrmals an einen Tag.
2. Problem
Hin und wieder kann es vorkommen das das Fahrzeug beim fahren ganz leicht ruckeln tut. Meistens passiert das beim beschleunigen.
Vielleicht hat ja jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann sagen woran es liegen könnte.
Gruß Marko
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Tut mir für Dich leid, denke aber, dies entspricht Deinem unnötigem Trommler-Anhang undIQDenkweise.
Jetzt bist du wieder eine Etage Tiefer um UG... 🙂
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Bei Deinem Fahrzeug war jetzt der Dritte Umrüster dran und siehe da , mit etwas Mehr läuft es doch.....
Die Ursache war im Grunde diese Distanzplatte die entfernt wurde. Da kann der Umrüster nichts dafür.
Diese Distanzplatte war auch hier bei dem Peugeot die Ursache für die Hauptprobleme. Der Umrüster ist hier auch absolut unschuldig. Diese Distanzplatten führten auch, nach meinen Informationen, bei BMW zu Problemen(BMW Forum).
Zitat:
Weiche ich vom Anleitungsweg ab, heißt dies nicht daß es so nicht auch geht, sondern es ist einfach mein Anspruch zu verändern, was nichts mit Vialle selbst zu tun hat.
Auch kann ich nirgends entnehmen, daß mit Anleitung 30 oder 40% Zeit eingespart wird und ein Schraubenschlüssel nebst Hebebühne ausreichend.
Du kannst hier doch nicht erzählen, dass du zum Beispiel die Distanzplatten bei den hier genannten Problemfahrzeugen nie verbauen würdest. Wenn diese Distanzplatten im Paket dabei sind, dann werden diese auch verbaut. Wenn du dann deinen Einbau in gleicher Weise korrigieren müsstest(Distanzplatten ausbauen), dann bist doch nicht du als Umrüster verantwortlich, sondern der Hersteller.
Zitat:
Wer natürlich sich nicht dem Fingerprint des Fahrzeuges anpassen möchte, der hat halt geloost.
Finde es korrekt, daß Einbaubetriebe Abstand nehmen, die damit nicht zurecht kommen, aus welchen Gründen auch immer, es wäre ohnehin für kurze Dauer mit unzufriedenen Kunden.
Warum redest du um den heißen Brei.... schreibe doch was du immer schreibst.
Der Umrüster ist der Dumme... Alle Probleme kommen vom Einbau, nichts hat mit der Anlage selbst zu tun.
🙂
102 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Sächelchen aber auch......🙂Zitat:
Original geschrieben von Erdgaser
Natürlich sollte man sein Gehirn nicht abschalten.
...........Autogasfachbetrieb ..........
............fragwürdig............
........Bilderbuchanleitung..........
........... Anleitung ........Anweisung ..........
......... untersagt...........
........ noch Gedanken machen ?
........ Anweisung hinterfragen ?
Ich hätte da einen Vorschlag für dich damit du einen um 5 Euro besseren Einkaufspreis erhälst.
Verlange doch die Lieferung der Anlage ohne Einbauanleitung und R115, denn die ist, nach deinen Aussagen hier, nicht durchdacht und nicht zu gebrauchen. 🙂
Mein Lieber @Egaser,
so wie man einen Schaltplan lesen können muss, was leider viele Monteure immer noch nicht können, muss man auch eine Einbauanleitung umsetzen können, wenn man sich schon daran halten möchte, was nicht zwingend ist.
Auch ist dem Kunden völlig egal nach welchen Richtlinien sein Fahrzeug wieder in Betrieb genommen wird.
Zudem gehört dann, wenn schon jede Einbauanleitung bei einer R 115 Regelung mit zu den Unterlagen des Kunden, und dies betrifft alle Anlagen aller Hersteller, die nach R 115 abgenommen werden.
Meinem Dafürhalten gehören die reinen "Werkstattabnahmen" unterbunden, sollte auch hier der TÜV einen Blick riskieren dürfen.
Autogas hat ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotrential und dies was Werkstätten ihren Kunden bieten ist oft unter aller ... !
Dumm, daß der TÜV erst bei Fahrzeugüberprüfung tätig werden kann.
Deshalb bin ich auch der Ansicht, daß jedem Gasfahrer zu raten ist, nach Auslieferung des Fahrzeuges, noch mal von einem unabhängigen TÜV einen Blick auf die Installation werfen zu lassen.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Sächelchen aber auch......🙂
Schade dass man so ein Forum nicht auch vorgelesen bekommt. Ich mag den rheinhessischen Dialekt und was Wolf als mal so los haut, da weiss ich wie er das leibhaftig ausgesprochen haben könnte...
Ich weiss zwar nicht was hier für ein Glaubenskrieg zwischen Erdgasleuten und LPG-Einbauern / LPG-Fahrern ausgetragen wird,
ist für mich aber alles Käse Meenzer versteht sich.
Solong
B
Hallo!
Nun möchte ich mal wieder zum Ursprung dieses Themas kommen und Euch nach langer Zeit mal wieder Bericht abgeben.
Das Problem mit dem Ausgehen (mit eingelegten Gang rollen lassen (Motorbremse/Schubabschaltung) und dann die Kupplung treten) scheint sich erstmal erledigt zu haben. Seit dem letzten Werkstattbesuch ist nämlich die Leerlaufdrehzahl höher geworden. Vorher war sie zum Teil sehr gering, da hat er auch schon mal im Standgas gerungen das er ja nicht ausgeht. Seit dem sie aber etwas höher ist gibt es keine Probleme mehr. Er regelt zwar manchmal noch etwas stärker gegen, aber er geht nicht aus.
Aber leider hat sich wieder ein neues oder besser gesagt ein altes Problem wieder aufgetan.
Wie ich schon im ersten Eintrag hier geschrieben habe kommt es in letzter Zeit wieder häufiger vor das er beim beschleunigen leicht oder auch etwas stärker ruckelt.
Nach meinen bisherigen Beobachtungen passiert es meistens dann wenn das Fahrzeug voll besetzt ist bzw. gut beladen ist und vielleicht noch eine Steigung vorhanden ist. Also immer dann wenn vom Motor volle Leistung abverlangt wird. Kann aber auch beim einfachen „dahin rollen“ passieren, aber eher selten.
Vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp was das seien könnte.
Gruß Marko
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Hi ,
mit Tip's ist da wenig zu machen.
Ich vermute mal, daß ein Einströmer nicht richtig sitzt/eingerichtet wurde.
In diesem Falle bildet sich Eis in einem Saugrohr, das abplatzen bildet den Ruckler. Ebensogut könnte eine Ummantelung der Zuleitung zu den Einströmern fehlen oder offen sein, womit die Zuleutung durch Umgebungsluft ebenfalls vereist.
Dies sollte Dein Umrüster in den Griff bekommen, wissen.
Grüße
Kann Icom absolut zustimmen. Bei mir war es am Anfang auch so. Nachdem alles nochmal genau eingestellt würde mit den Düsen perfekt.
Hallo!
Erst einmal Danke für die Antworten.
Eins würde mich zu meinem oben beschriebenen Problem noch interessieren, kann durch das Ruckeln eigentlich am Motor irgendein Schaden entstehen?
Gruß Marko
Zitat:
Original geschrieben von mz4
soweit ich weiß kommt es drauf an.
aber eine Schädigung des Kats kann nicht ausgeschlossen werden.
Unsinn, keine Katschädigung !
wenn du das sagst...
das Ruckeln ist doch ein Magerlauf und Magerlauf schädigt den Kat soweit ich weiß 🙁
Zitat:
Original geschrieben von mz4
wenn du das sagst...
das Ruckeln ist doch ein Magerlauf und Magerlauf schädigt den Kat soweit ich weiß 🙁
A. Es ruckelt selten und gelegentlich, wenn überhaupt.
B. Das Ruckeln kommt vom Abplatzen einer möglichen Eisbildung und stellt keinen Magerklauf im üblichen Sinne dar.
Hallo!
Etwas würde mich noch interessieren, kann es durch einen nicht richtig sitzenden/eingerichteten Einströmer oder durch eine offene/fehlende Ummantelung der Zuleitung zu den Einströmern zu einem geringen aber spürbaren Leistungsverlust kommen?
Um zu Überprüfen ob die besagten Ruckler auch im Benzinbetrieb auftauchen, sind meine Frau und ich einige Tage seit langen mal wieder mit Benzin (normales Super) gefahren. Dabei haben wir festgestellt, dass es bei Benzin keine Ruckler gibt aber dass er mit Benzin etwas mehr Leistung hat. Bei einer Vialle sollte es ja aber keinen Unterschied zwischen den beiden Kraftstoffarten geben.
Gruß Marko
Zitat:
Original geschrieben von digsy
Hallo!Etwas würde mich noch interessieren, kann es durch einen nicht richtig sitzenden/eingerichteten Einströmer oder durch eine offene/fehlende Ummantelung der Zuleitung zu den Einströmern zu einem geringen aber spürbaren Leistungsverlust kommen?
Um zu Überprüfen ob die besagten Ruckler auch im Benzinbetrieb auftauchen, sind meine Frau und ich einige Tage seit langen mal wieder mit Benzin (normales Super) gefahren. Dabei haben wir festgestellt, dass es bei Benzin keine Ruckler gibt aber dass er mit Benzin etwas mehr Leistung hat. Bei einer Vialle sollte es ja aber keinen Unterschied zwischen den beiden Kraftstoffarten geben.Gruß Marko
Hi digsy,
sind bei Dir evtl. auch diese "Platten" verbaut-hatte ja auch diesen Ärger mit u.a. Ruckeln, Ausgehen beim Abbremsen vor Ampeln/ Kreisver
kehren. Laut Vialle über Monate "Stand der Technik"
Nach Riesenärger sind jetzt die Düsen direkt "angeordnet", die obigen
Probleme gehören jetzt der Vergangenheit an.
Lass´Dich nicht unterkriegen- die Unterstützung durch Vialle selber ist leider grottenschlecht bis überhaupt nicht vorhanden.....
Im übrigen hat Vialle mal wieder Probleme mit undichten Gasdüsen- deswegen auch die vielen Berichte über Startprobleme.
Es ist leider so bei Vialle- irgendetwas funktioniert nicht.
Der Kunde als Betatestfahrer hat die Konsequenzen zu tragen !!
Wenn andere schon keine haben wollen wir hoffen, daß zumindes bei Dir die Propleme nicht ausgehen...
Weiß ja nicht was so gebastelt wird, aber wenn sich Deine Vorwürfe, oder besser noch Pamphlet, bestätigen würde,
würde ich mit Sicherheit keine Vialle verbauen,
denn Kundenzufriedenheit ist mein Maß aller Dinge.
Und so wie es ausssieht, gibt es keinen Urlaub, hat mein Terminkalender erst im November wieder etwas Luft .
Trommele mal weiter, es führt zum werbewirksamen Kundengespräch .
Danke.
Grüße