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peugeot 106 - neue Kopfschrauben?

Themenstarteram 5. März 2010 um 7:47

hey leute,

 

eigentlich wollten wir unseren peugeot 106 44kW schon abgeben, da er schon ziemlich aus der Zylinderkopfdichtung sifft, und wir im Moment ein Auto zuviel haben.

Jetzt möchte ich aber die Zylinderkopfdichtung selbst wechseln...

 

Braucht man immer neue Kopfschrauben?

die Dichtung werde ich mir von ajusa nehmen. kostet ca. 28 euro

ein Schraubensatz so um die 35 euro.

Ich möchte halt so wenig wie möglich ausgeben...

Zahnriemen müsste ich mir ja normal auch nen neuen holen.

Wenn ich das mit der Kopfdichtung hinbekomme werden wir ihn wohl noch 1 Jahr behalten.

Habe auch noch 4 neue Continental Sommerreifen von 2009, 2 neue Winterreifen... sonst wäre er eh schon weg...

der pug ist ja schon ein günstiges Auto

Beste Antwort im Thema
am 15. März 2010 um 18:18

Hallo,

also mit nem 200 er liegst du nicht falsch. Ich verwende dazu einen planen Schleifklotz und gehe vorsichtig über die zuvor gereinigte Fläche wenn das nicht schon genug ist.

Wenn du noch nie einen Kopf abmontiert hast solltest du dir noch zum Abstecken der Steuerung einen Stift für die Nockenwelle und einen für die Kurbelwelle bereit legen. Je nach Motor kann es auch sein das eine Torx Nuß benötigt wird.

Sag mir doch mal deine Fahrgestellnummer VF3........

Dann such ich dir genaueres,

bis dann

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hallo.

 

....ja immer neue kopfschrauben verwenden da das dehnschrauben sind.

 

mfg 

Themenstarteram 5. März 2010 um 14:17

ok, danke!

Dann werd ich gleich ne Bestellung aufgeben.

Ist wohl besser ich bestelle mir gleich ein Zahnriemenset dazu?

Da gibts eines von QH um ca. 51 Euro incl. Simmeringe. ohne Simmeringe 44 Euro...

is halt die Frage ob ich die brauche.

Die Wapu werde ich aber lassen.

am 6. März 2010 um 16:52

Grundsätzlich ist es so das Peugeot die Dehnschrauben nochmal zur Verwendung frei gibt wenn die Gesamtlänge die Toleranz nicht überschreitet. Leider weiß ich das Maß nicht auswendig. Empfehlenswert ist aber neue zu verwenden dann bist du auf der sicheren Seite.

Wenn deine Wasserpumpe schon leichte Wasseraustritte an der Welle zeigt solltest du auch diese 40 euro ausgeben und sparst so später eine erneute Reparatur.

Mfg

Themenstarteram 7. März 2010 um 15:18

danke für die Information!

Ich werde mir jetzt wohl

Schrauben

Zahnriemenset

Zylinderkopfdichtung

besorgen.

 

Eventuell bestelle ich mir gleich Ventilschaftdichtungen mit.

Im Moment weiß ich nur noch nicht welches Werkzeug ich für die Ventilschaftdichtungen benötige.

HAbe was von Unterdruck gelesen.... muss mal googeln und suche verwenden.

Vielleicht ist es ja auch gar nicht nötig.

Manchmal nimmt er im ersten Gang das Gas nicht richtig an. Wie wenn man ihn zurückhält

Blau rauchen tut es auch nicht. Vielleicht ab und zu weiß, muss ich mir mal ansehen.

Er dürfte Zahnriemenseitig "viel Öl über die Zylinderkopfdichtung verlieren.

Kühlwasser dürfte er auch etwas verbrauchen. ist aber nicht ölig

Themenstarteram 15. März 2010 um 15:42

hey,

diesen Mittwoch ist die Zylinderkopfdichtund dran :) teile schon alle zu hause

Ich habe keine Ahnung wie gut die Dichtung abgeht, und ich hab das auch noch nie gemacht...

Falls ich Schleifpapier benötige, welches nehme ich da am besten?

so 200er Körnung?

oder vielleicht mit so einem Cutter Schaber.

Zykinderblock dürfte aus Leichtmetall sein

am 15. März 2010 um 18:18

Hallo,

also mit nem 200 er liegst du nicht falsch. Ich verwende dazu einen planen Schleifklotz und gehe vorsichtig über die zuvor gereinigte Fläche wenn das nicht schon genug ist.

Wenn du noch nie einen Kopf abmontiert hast solltest du dir noch zum Abstecken der Steuerung einen Stift für die Nockenwelle und einen für die Kurbelwelle bereit legen. Je nach Motor kann es auch sein das eine Torx Nuß benötigt wird.

Sag mir doch mal deine Fahrgestellnummer VF3........

Dann such ich dir genaueres,

bis dann

Themenstarteram 15. März 2010 um 19:52

hey, danke für die Information und die Beschreibung! Werde mir 200er besoregn. HAben glaube ich nur 120er zu Hause.

Okay, ich werde das dann auch so machen, reinigen (mit Bremsenreiniger-Tuch) und wenn das nicht reicht...

Ich habe mich schon etwas schlau gemacht.

Zahnriemenanleitung gibts eh auch hier im Netz und für den Kopf habe ich ein Buch zu Hause...

Genau, 10er Bolzen zum sperren der Nockenwelle und 6er Bolzen für die Kurbelwelle...

Soweit ist mir alles klar. Wenns dann ans schrauben geht, könnte sicherlich das eine und andere Problemchen auftreten :rolleyes: :confused:

Stimmt, also die neuen Kopfschrauben und schätze auch die alten habe Torx; E16 glaube ich.

Habe schon alles hier zu Hause liegen.

Zahnriemenset

Zylinderkopfdichtungsset

Weiß nicht ob ich die Ventilschaftdichtungen auch wechseln soll. Glaube nicht das der pug Öl verbrennt.

er raucht eigentlich nur weiß. Nicht viel. verbraucht wenig Kühlflüssigkeit.

bin mir aber sicher, dass die Kopfdichtung hinüber ist. An der typischen Stelle. rechts im Motor-Lichtmaschine.

Natürlich wärs klasse wenns nur die Simmeringe wären.

Die Nummer wäre aber:

VF31CHDY250145194

 

thanks

1 Frage vielleicht noch: Kipphebelwelle muss man auch ausbauen oder?

Und den Krümmer lass ich aber dran wenns geht habe ich mir gedacht.

(Handbremsseil schleift auch an Rad hinten links- HAndbremse geht angeblich hinten links auch nicht... muss mir da sicher auch neue Verstemmmuttern holen)

am 15. März 2010 um 22:43

Ausbau - Einbau Zylinderkopf

B1DG01A1 Ausbau - Einbau Zylinderkopf

1. Spezialwerkzeuge

 

Abb. : b1da001c

[ ��1 ] Laufbuchsenhalter

[��2 ] Schrauben M10 x 150 .

[��3 ] Feststellstift für Nockenwellenzahnrad

[��4 ]Hebel

[��5 ] Feststellstift für Motorschwungrad

2. Ausbau

Batterie abklemmen.

Kühlsystem entleeren .

 

Abb. : b1da00sc

Motorschwungscheibe mit dem Stift [��������5 ] feststellen.

Nockenwellenzahnrad mit dem Stift [��3 ] in Einstellage feststellen.

Abnehmen :

Steuerzahnriemen

Luftfiltereinheit

Die Schraube (1 ) des Ölme?stabrohrs (je nach Ausstattung)

Alle elektrischen Leitungen, Schläuche und Seilzüge am Zylinderkopf lösen und beiseite nehmen.

Vorderes Auspuffrohr vom Auspuffkrümmer und vom Kupplungsgehäuse lösen.

 

Abb. : b1da00uc

Abnehmen :

Zylinderkopfhaube (����������2 )

Die beiden Distanzstücke (3 )

Leitblech (4 )

Die Zylinderkopfschrauben au?en beginnend in spiralförmiger Folge schrittweise lösen.

Abnehmen :

Die Zylinderkopfschrauben

Die Kipphebelwelle

 

Abb. : b1da005c

Zylinderkopf mit Hilfe der beiden Hebel 4 durch Kippen lösen.

Zylinderkopf und seine Dichtung ausbauen.

 

ZYLINDERBLOCK ALUMINIUM

 

Abb. : b1da006c

Laufbuchsenhalter [ ��1 ] mit den Schrauben [2 ] anbringen.

Die Dichtflächen mit zugelassenem Reinigungsmittel reinigen.

Auf keinen Fall Schneidwerkzeuge oder Schleifmittel verwenden.

Die Dichtflächen müssen frei von Schlagstellen und Riefen sein.

3. Prüfung der Ebenheit

 

Abb. : b1da007c

Höchstzulässiger Ebenheitsfehler = ���� ��0,05 mm.

4. Einbau

Die Nockenwelle mu? in ihren Lagern frei drehbar sein.

Die Kolben der Zylinder ��1 und 4 in den oberen Totpunkt bringen.

 

ZYLINDERBLOCK ALUMINIUM

Laufbuchsenhalter [ 1 ] entfernen.

Gewinde der Zylinderkopfschrauben im Zylinderblock mit einem Gewindebohrer M10x150 reinigen.

 

Abb. : b1da00vc

Darauf achten, dass die beiden Zentrierhülsen (������5 ) und (6 ) vorhanden sind.

Neue Zylinderkopfdichtung auflegen, Herstelleraufschrift nach oben.

 

Abb. : b1da009c

Zylinderkopf montieren, dabei das Nockenwellenzahnrad feststellen [��������3 ].

Einbauen :

Die Kipphebelwelle

Die Zylinderkopfschrauben, vorher mit Fett MOLYKOTE G RAPID PLUS bestreichen

5. Anzug der Zylinderkopfschrauben

 

Abb. : b1da00ac

 

ZYLINDERBLOCK ALUMINIUM

Diese Ma?nahme erfolgt in 2 Stufen.

In der angegebenen Reihenfolge an jeder einzelnen Schraube verfahren :

Vorspannen ��2 daNm

Winkelanzug 240 ° mit einem geeigneten Werkzeug ( Winkelmesser)

 

ZYLINDERBLOCK GUSS

Diese Ma?nahme erfolgt in 3 Stufen.

In der angegebenen Reihenfolge an jeder einzelnen Schraube verfahren :

Vorspannen ��2 daNm

Erster Winkelanzug 120° mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs

2. Winkelanzug 120°

Steuerzahnriemen einbauen .

Kipphebel einstellen.Einlass 20 Auslass 40

Elektrische Leitungen, Schläuche und Seilzüge wieder am Zylinderkopf anschlie?en bzw. befestigen.

Kühlsystem befüllen und entlüften

 

Ich hoffe dir geholfen zu haben und wünsche guten Erfolg

Themenstarteram 16. März 2010 um 9:12

na is das geil!

cool danke!!

ich muss jetzt weg, werd mir die Anleitung später gleich mal reinzischen :);)

Themenstarteram 17. März 2010 um 5:03

so, werde mir heute noch einen gewindebohrer besorgen. hoffe ich bekomme einen, der auch 150mm lang ist.

Laufbuchsenhalter habe ich auch keine. Vielleicht kann ich da etwas zweckentfremden.

Was passiert wenn die Laufbuchsen bewegt werden? Bewegen die sich so leicht?

In meinem Buch steht auf keine Fall bewegen! uff

 

Auf meiner neuen Kopfdichtung steht nur : 20Nm 120° 120°

Da ich aber vermutlich einen Leichtmetallblock mit diesen Laufbuchsen habe verwende ich aber eben diese Werte: 20Nm 240°

 

Heute werde ich vermutlich die Bremse reparieren.

Die Kopfdichtung kommt am freitag mit hoffentlich schönem Wetter dran :cool:

Zitat:

Original geschrieben von bernixy

so, werde mir heute noch einen gewindebohrer besorgen. hoffe ich bekomme einen, der auch 150mm lang ist.

 

Laufbuchsenhalter habe ich auch keine. Vielleicht kann ich da etwas zweckentfremden.

 

Was passiert wenn die Laufbuchsen bewegt werden? Bewegen die sich so leicht?

In meinem Buch steht auf keine Fall bewegen! uff

 

 

Auf meiner neuen Kopfdichtung steht nur : 20Nm 120° 120°

Da ich aber vermutlich einen Leichtmetallblock mit diesen Laufbuchsen habe verwende ich aber eben diese Werte: 20Nm 240°

 

 

Heute werde ich vermutlich die Bremse reparieren.

Die Kopfdichtung kommt am freitag mit hoffentlich schönem Wetter dran :cool:

hi!

 

was willst denn mit nem gewindebohrer anstellen?

 

halt dich an die anzugsvorschrift deiner kopfdichtung! (kannst auch zum vorziehen 40nm nehmen und dann 2 x 120°; wenn der kopf bissel krumm ist so bis 5/100mm; brauchst net gleich planen lassen)

 

wenn du die laufbuchsen bewegst dann kann es passieren das die fußdichtungen undicht werden (wasser zu öl)

 

es reicht aber wenn du die buchsen nicht bewegst; diese "sicherungen" dafür hab ich hier zwar rumliegen, braucht man aber eigentlich nicht (hatte die bisher nur einmal verwendet da der motor auf nem montageständer hing und da ab und an mal gedreht wurde...).

 

und noch nen tip: diese abstandsteile zwischen ölleitblech und ventildeckel pass auf das dir die nicht zerbröseln und in den zylinderkopf fallen, ratz fatz fallen die brocken uber den ölrücklauf in die ölwanne und hängen dann vorm sieb rum... die sind aus plaste und werden mit den jahren spröde.

 

seh das du die ganz rausbekommst und fertige dir selber abstandshalter aus metall.

 

mfg

 

EDIT: besorg dir gleich noch ne neue ventildeckeldichtung; kostet so 20 euro glaub ich.

 

am ventildeckel zieht sich das material um die löcher beim anziehen immer bissel nach innen; dengel das wieder gerade das die dichtung schön spannung bekommt.

 

ventilschaftdichtungen kannst du theoretisch auch gleich mit wechseln; dazu müssen aber die ventilfedern raus und die ventile. werkzeug brauchst dazu eigentlich nur einen ventilfederspanner, ne zange und ne passende nuss um die dichtungen wieder draufzukriegen, und ganz wichtig!... gefühl!

 

die ventilschaftdichtungen werden auch mit der zeit hart und lassen dann durch; müssen aber nicht zwangsläufig gewechselt werden wenn die noch gut sind.

Themenstarteram 17. März 2010 um 10:46

hey peug2.4

danke für deine Ratschläge und Information ;)

in meinem schlauen Buch und auch hier oben in der Anleitung steht:

"Gewinde der Zylinderkopfschrauben im Zylinderblock mit einem Gewindebohrer M10x150 reinigen."

Oder vielleicht einfach mit Bremsenreiniger reinblasen und dann Druckluft?

 

Ich hoffe ja, dass der Kopf nicht krum ist! HAlt über 5/100mm

Hitzeschaden hatte der kleine 106er glaube ich noch nie!

Was mich jetzt nur so interessiert: Falls man den Zylinderkopf planen läßt müsste man dann eigentlich nicht auch den Zylinderblock planen lassen, oder verzieht sich der Block in der Regel nicht?

Hier oben in der Anleitung und auch wiedermal in so nem schlauen Buch steht bei nem Leichtmetallblock

soll man 20Nm 240° nehmen.

Auf der Dichtung steht: 20Nm 120° 120°

Buch: Graugussblock: 20Nm 120° 120°

Buch: Leichtmetall : 20Nm 240°

Dichtung steht: : 20Nm 120° 120°

 

Vielleicht nehme ich dann wirklich 20 120 120 oder mit 40 Nm

soweit so gut.

 

Das mit den Ventilschaftdichtungen muss ich mir noch überlegen. Mal schauen wie schnell wir sind. So nen Ventilfederspanner habe ich seit gestern zu Hause.

Der pug dürfte aber kein Öl verbrennen

 

 

den block brauchst nicht planen lassen. da kannst auch gleich den motor neu machen da der dann komplett zerlegt werden müsste. die buchsen ansich stehen eh etwas über den block drüber und die verziehen sich nicht so schnell, wenn du die dann siehst dann weisst du warum (so massiv wie die sind..)

 

das mit dem gewindereinigen machst so wie du geschrieben hast; einfach mal ausblasen.

 

zu dem thema zylinderkopfschrauben hab ich auch schon verschiedene sachen gehört da das wahrscheinlich jeder anders handhabt. die einen sagen das man das gewinde der schrauben etwas mit motoröl beträufeln soll und die anderen sagen trocken...

 

ich schraub immer trocken da ich der meinung bin das das öl den anzugswert verfälscht.

 

nimm einfach den anzugswert der dichtung; der hersteller wird sich schon was dabei gedacht haben;)

 

wenn der kopf krumm sein sollte; da gibts 2 möglichkeiten...

 

entweder der is so krumm das die aussenseiten aufliegen und der in der mitte hohl liegt; da kannst auch bei 1/10mm mit 40nm vorzeihen arbeiten ohne zu planen;

 

liegt er in der mitte auf und aussen jeweils nicht; dann hast bloß die toleranz 5/100mm das du den ohne planen sicher dicht bekommst.

 

am besten wäre natürlich der is nicht krumm und du machst das einfach so wie auf der vorschrift.

 

wenn du dich dazu entschließen solltest die schaftdichtungen zu wechseln, dann mach das entweder ventil für ventil oder pass zumindest gut auf das alle ventile, federn, federteller, unterlegscheiben, keile exakt wieder da eingebaut werden wo se ursprünglich waren, dann gibts auch später keine probleme wie z.b. "ventil schließt nicht richtig" oder sowas.

 

ansonsten is das alles kein hexenwerk.

 

mfg

 

 

am 17. März 2010 um 17:51

Hallo,

die von mir geschriebene Anleitung ist Orginalgetreu von Peugeot übernommen und hat auch seinen Sinn.

es mag sein das es reicht die Gewindelöcher auszublasen, voraussetzung ist aber das sich in dem Gewinde keine Rostablagerungen gebildet haben. Wenn das der Fall ist, was ich immer wieder erlebe reicht eben keine reinigung mit Reiniger oder durch ausblasen sondern das Gewinde muß logischerweise mit dem Gewindebohrer gesäubert werden.

Ich verwende stets Grafittfett dünn aufgertagen, zieh mit 20 an um dann mit 240 Grad den Endanzug bei Alublock abzuschließen.

Verfälschte werte wegen des Fettes sind ausgeschlossen da ja mit dem Gradmesser die Schraube ihren eigentlichen Anzug bekommt.

Mfg

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