Petition gegen Deutsche Umwelthilfe - mitmachen :-)
Es kann nicht sein, dass ein kleiner Verein eine Verbotsklage nach der nächsten gegen Diesel und Benziner anstrengt und damit die Verkehrspolitik in D bestimmt und den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv beschädigt. Eine kleine Gruppe will der Gemeinschaft ihren Willen aufzwingen - daher muss diesem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Auch weil dieser Verein jede Verhältnismäßigkeit missachtet und jedes Gegenargument nicht gelten lässt.
Daher habe ich die Petition unterschrieben:
Link entfernt Moorteufelchen MT-Moderation
Etwas Hintergrundinfo anbei:
Feinstaubdebatte: Deutsche Lungenärzte zweifeln an Grenzwerten
Deutsche Umwelthilfe will Tempo 120 auf deutschen Autobahnen
Link verstösst gegen die NUB daher wurde er gelöscht
Moorteufelchen
Beste Antwort im Thema
Diese Petition ist Schwachsinn. Natürlich darf dieser Verein klagen. Weil Klagen ein Bestandteil des Rechtsstaates ist. Ob dass dann geltenden Rechts ist, entscheiden die Gerichte.
Man sieht anhand der erfolgreichen Klagen, dass Die Politik gesteuert von der KFZ-Industrie-Lobby diese Rechtlichkeit untergräbt.
Über den Sinn und Unsinn diverser Grenzwerte oder Geldbeschaffungsmaßnahmen der DUH mittels Abmahnungen kann man sich Streiten, aber die Klagen um endlich saubere Luft voranzutreiben sollte man in einem Rechtstaat nicht kritisieren, dafür haben wir Gerichte.
844 Antworten
Vortreffliche Funde. @13inch wird sich bestimmt gern dazu äußern. 😉
Zitat:
@brenner197 schrieb am 9. Januar 2019 um 14:27:29 Uhr:
Genau, China macht sehr viel und verfolgt rigoros seine Ziele. Und Deutschland? pennt mal wieder wie bei vielen, vielen Themen..
Wird aber dank der DUH endlich gezwungen, einen Schritt in die Zukunft zu tun. Schon die Hybridtechnik hat gezeigt, dass die deutsche Automobilindustrie nicht aus eigener Kraft in der Lage ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen.
Der (richtige) Schritt in unsere automobile Zukunft hätte man vor 30 Jahren gehen müssen.
Dann hätte wir jetzt vielleicht Alternativen zum Verbrennungsmotor. Solange wir die nicht haben.....
Zitat:
@pido schrieb am 9. Januar 2019 um 15:24:36 Uhr:
Dann hätte wir jetzt vielleicht Alternativen zum Verbrennungsmotor. Solange wir die nicht haben.....
Wie wäre es z. B. mit dieser Alternative:
Der neueste Plug-in-Prius hat im reinem Elektromodus eine verdoppelte Reichweite von 50 Kilometern. Dazu kommt sein Benziner. Die Reichweite eines Hybrid-Prius beträgt ca. 1000 km. Die Leistung liegt unter dem Strich bei 122 PS. Mit 38.000 Euro ist der Wagen allerdings nicht billig.
Schon mit den früheren Modellen wäre die folgende Lösung möglich gewesen: Ein Pendler hat einen Arbeitsweg von 30 km vom Land in die Großstadt. Den größeren Teil des Weges nutzt er den Verbrennungsmotor, das letzte Stück im Stadtverkehr fährt er im Elektrobetrieb. Fahrverbot-Problem individuell gelöst.
Ein Nutzer hat den Hybrid-Prius II im Jahr 2013 mit einem Spritverbrauch von 4-5 Litern im Alltag gefahren. Komischerweise ist im Hybrid-Zusammenhang meist von Toyota die Rede. Der Prius ist das erfolgreichste Auto dieser Art weltweit. Wer einen Toyota kauft, wählt in der Hälfte aller Fälle einen Hybrid. Die deutsche Autoindustrie, das Hätschelkind der Bundesregierung, hat nichts Vergleichbares vorzuweisen.
In Berlin sind etliche Prius-Taxis unterwegs, die gehören mittlerweile zum Stadtbild.
Ähnliche Themen
Zitat:
@tazio1935 schrieb am 9. Januar 2019 um 14:29:00 Uhr:
Vortreffliche Funde. @13inch wird sich bestimmt gern dazu äußern. 😉
Klar doch, ich steh zu dem was ich tippe. Ich verdeutliche hier meine Haltung und meine Meinung.
Leider etwas mager Zitiert, ich hätte gerne, wenn man schon einzelne Fetzen rauspickt, jeweils den ganzen Beitrag gesehen. Das hätte meine Freude zu dem Beitrag von "reox" erheblich gesteigert 😁
Es ging ja in dem Beitrag davor ja um "Neutralität" von Köhler, Journalisten und Medien die du ja mit dem Beitrag kritisierst. Da musste ich erstmal kurz lachen. Sorry, aber du wirfst Deutschland und den Autobauern gemeinsame Sache vor in jeglicher Hinsicht, hältst Journalisten und Professoren für Lügner indem du ihnen Halbwahrheiten und den Medien ("Medien liefern in diesem Fall oft ein verzerrtes Bild."😉 tendenzielle Berichterstattung vorwirfst und meinst sie wären nicht neutral und dann wunderst du dich wieso einige hier die Grünen Ideologen nicht für ernst nehmen? Du bist selber doch gar nicht neutral wieso erwartest du denn Neutralität von den anderen?[Editiert wegen Beitragsregelverstoss, Moorteufelchen]
Ihr habt doch diesen Thread auch schon für das Missbraucht was er eigentlich nicht sein sollte. Hier gings ursprünglich um die Petition gegen die DUH und nicht über die Details der erwirkten Fahrverbote und die Meinungen von irgendwelchen Experten.
🙄🙄🙄
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 8. Januar 2019 um 23:33:20 Uhr:
Was zum Lesen
😁 Wird einigen zwar nicht passen, aber was solls 😁
Du wirst es nicht glauben, aber da ist die DUH schon selbst drauf gekommen. Vor 6 Jahren schon: DUH
Mittlerweile wurden jedoch allein in München über 100 Busse durch Neue ersetzt, unter anderem auf den "freundlichen Hinweis" der DUH hin, ganz ohne Klage.
Zentrales Zitat aus deiner Quelle:
Zitat:
„Ein Diesel-Pkw mit Euro-6 emittiert mit 80 mg NOx pro km deutlich weniger Schadstoffe als Linienbusse (550 mg NOx pro Fahrgast auf einem Kilometer) sowie Nahverkehrszüge (240 mg NOxpro Fahrgast auf einem Kilometer) und liegen bei einem Besetzungsgraden von mehr als einer Person auch unter den Emissionswerten von Straßen-, U- und S-Bahnen“
(Originalquelle ist übrigens
Drucksache 19(15)57 E (pdf))
Das wäre ja das Ziel, dass alle Diesel-Pkws der Euro-Norm 6 entsprechen. 1. tun sie das aber nicht, 2. wird da unzulässigerweise der zukünftige Bestand der einen Gruppe (Pkw) mit dem aktuellen Bestand der anderen Gruppe (Stadtbus) verglichen, 3. sind die 80 mg/km ein Sollwert. Der Istwert beträgt durchschnittlich 507 mg NOx/km für Pkw Euro 6-Diesel, siehe UBA
Ob die Werte für die Stadtbusse stimmen weiß ich nicht. Die angegebene 550 mg NOx pro km und Person wird zwar im Netz immer wieder genannt und als Quelle wird "Umweltbundesamt" angegeben (ohne zu verlinken). Dort findet sich dieser Wert aber nicht, sondern es gibt ausschließlich die oben bereits genannte als einzige Quelle für diesen Wert. Der Autor der Quelle ist Dr Matthias Klingner vom Fraunhofer-IVI.
Laut dem Bild vom UBA emittiert ein durchschnittlicher Linienbus 280 mg NOx pro km und Person bei 21% Auslastung. 550 mg wären demnach bei einer Auslastung von 10% (=ca. 5 Personen pro Bus) erreicht. Zu Uhrzeiten, zu denen viele Linienbusse fahren, sind sie weit mehr als zu 10% ausgelastet. Ein durchschnittlicher Pkw emittiert im Schnitt 340 mg NOx pro km und Person bei einer Auslastung von 1,5 Personen pro Pkw, d.h. 510 mg/km pro Pkw. Da sind Nicht-Diesel inbegriffen.
Jaaa, jetzt hab ich mir doch tatsächlich auch mal die Mühe gemacht. Ich muss gestehen, es hat wie taizo sagt Spaß gemacht. Allerdings habe ich leider bei weitem nicht so viel Zeit wie ich gerne hätte.
Als Link möchte ich es nicht einstellen ,soviel Interesse muss schon jeder selber haben, aber die ARD , Das Erste , Exclusiv 20:20 Uhr bis 22 Uhr, am 07.01.2019 ,zu sehen war endlich einmal eine wahre , technisch richtige Dokumentation zu sehen . In der Mediathek kann man sich das noch hochladen.
Eine Doku , die zeigte, mit welcher ideologischen Verbohrtheit die Individualverkehrvernichter und letztendlich Arbeitsplatz- und Recourcenvernichter vorgehen . Von der Verdummug der Bürger ganz zu schweigen .- Nach zahllosen Anläufen haben sie sich nun auf NOx geworfen .
Sie nehmen dafür für die Klimaeinschätzung einen höheren Co2 Anteil inkauf . Hauptsache recht haben .
Unbedingt für alle Wohnmobilfahrer und natürlich alle Dieselfahrer zu empfehlen , zu beurteilen und weiterzuleiten .
Grüne Trittbrettfahrer sollten es sein lassen , denn sie glauben alles und jedem , was sie glauben wollen .
Nach der bekannten These :
Wer nichts weiß , muss jeden Unsinn glauben .
Giovanni.
Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 9. Januar 2019 um 16:48:02 Uhr:
Wer nichts weiß , muss jeden Unsinn glauben .
Muss er nicht. Er kann sich informieren und dazu auch gern mehr als eine Quelle nutzen.
Die von dir erwähnte Fernsehsendung wurde weiter oben schon gewürdigt, nimm dir ruhig die Zeit und lies nach.
Zitat:
pido schrieb am 9. Januar 2019 um 15:24:36 Uhr:
Der (richtige) Schritt in unsere automobile Zukunft hätte man vor 30 Jahren gehen müssen.
Dann hätte wir jetzt vielleicht Alternativen zum Verbrennungsmotor. Solange wir die nicht haben.....
Die Frage ist natürlich auch, ob es denn wirklich Alternativen für den Verbrennungsmotor braucht? Oder ob weitere technische Innovationen dem ebenfalls gut tun würden - wie elektromagnetische Ventilsteuerung, Kompressionszündung uvm.
Wir sind beim Benziner momentan bei ~30-35% max. Wirkungsgrad. Rein theoretisch beträgt der maximale Wirkungsgrad irgendwas um ~66% beim Ottomotor, meine ich. Diesel... keine Ahnung.
Aber die riesigen 2-Takt-Turbodiesel in manchen Schiffen kommen schon jetzt auf über 50% Wirkungsgrad - das ist enorm!
Ebenfalls sollte man wissen, dass ein Verbrennungsmotor eben nicht nur Kohlenwasserstoffe verbrennen kann, sondern so ziemlich alles, was
irgendwiebrennt. Somit sollte womöglich auch mehr bezüglich alternativen Kraftstoffen geforscht werden.
Aber ist doch klar. Solange Öl (leider?!) so billig ist, wie es ist, sind Alternativen schlicht uninteressant. Wirtschaftlich. Auch wenns ökologisch wohl sinnig wäre.
Nachtrag: Oder sowas hier in kleinem Maßstab in PKW bauen 😎
https://de.wikipedia.org/wiki/Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk
DAS wäre mal was!
Zitat:
@13inch schrieb am 9. Januar 2019 um 16:36:04 Uhr:
Klar doch, ich steh zu dem was ich tippe. Ich verdeutliche hier meine Haltung und meine Meinung.
Ja, mit Begriffen wie "Ökofaschisten", "Ökospinnern", "Ökogeister". Greifst mich aber dafür an, dass ich "Köhler & Kumpanen" schreibe, weil es sich ein kleines Grüppchen auf die Fahnen geschrieben hat, öffentlich Zweifel an wissenschaftlich nachgewiesenen Sachverhalten zu streuen. Absurdes Theater. Erstmal vor der eigenen Tür fegen, da liegt genügend Dreck herum.
Zitat:
@13inch schrieb am 9. Januar 2019 um 16:36:04 Uhr:
aber du wirfst Deutschland und den Autobauern gemeinsame Sache vor in jeglicher Hinsicht
Haben Dir die bisherigen Belege für die Kumpanei auf den letzten Seiten nicht gereicht? Ist der Zusammenhang zwischen Autolobbyismus und dem Abgas-/Grenzwert-Debakel nicht deutlich genug geworden?
Zitat:
@13inch schrieb am 9. Januar 2019 um 16:36:04 Uhr:
hältst Journalisten und Professoren für Lügner indem du ihnen Halbwahrheiten und den Medien ("Medien liefern in diesem Fall oft ein verzerrtes Bild."😉 tendenzielle Berichterstattung vorwirfst
Ich werfe sie ihnen nicht nur vor, ich weise sie ihnen auch nach. Einige Journalisten bringen für eine gute Quote und ein Anheizen der Debatte z. B. Prof. Dieter Köhler vor die Kamera, obwohl dessen Standpunkte von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (also "seiner" Gesellschaft) widerlegt werden. Letzteres lässt man aber im Film unter den Tisch fallen. Außerdem zeigt man Köhler im weißen Kittel vor einer Klinik im Sauerland, in der er schon seit 2013 nicht mehr tätig ist. Was ist tendenzielle Meinungsmache, wenn nicht das?
Journalisten, die so arbeiten, lehne ich in der Tat ab. Und die Gründe werden für kritische Mediennutzer nachvollziehbar sein. Für diejenigen, die die Äußerungen von Köhler & Kumpanen unkritisch glauben möchten, natürlich nicht.
[Editiert wegen Verstoss gegen die Beitragsregeln, Moorteufelchen].
Zitat:
ZEIT ONLINE:
Der Mediziner Dieter Köhler argumentiert im Ärzteblatt, dass Raucher NO2, Feinstaub und andere Gifte in sehr viel größerer Menge direkt inhalieren als jemand, der an einer Hauptstraße wohnt. Und Raucherinnen und Raucher fallen ja auch nicht reihenweise tot um.Hoffmann: Rauchen führt nachgewiesenermaßen zu einer Vielzahl von Erkrankungen. Rauchen verkürzt dadurch die Lebenserwartung bei Rauchern um sieben bis neun Jahre. Die Luftverschmutzung in Europa kostet im Vergleich jeden im Schnitt rund ein Lebensjahr. Und es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Rauchen und Luftverschmutzung. Wenn es einem Raucher schlecht geht, kann er mit dem Rauchen aufhören. Die Belastung gegenüber Luftverschmutzung hingegen ist selber kaum beeinflussbar. Schlechte Luft atmen alle ein, auch Schwangere, Neugeborene, Kinder, Kranke, die alle besonders empfindlich sind. Sie sind den Schadstoffen 24 Stunden am Tag ausgesetzt, 365 Tage im Jahr. Außerdem ist das Expositionsmuster völlig anders – beim Rauchen ist die Exposition ein paar mal am Tag sehr hoch, den Rest der Zeit können sich die Abwehrmechanismen wieder erholen. Der Vergleich, den Herr Köhler anstellt, hinkt also auf allen Ebenen.
Quelle: "Der Stickoxid-Grenzwert sollte sogar noch strenger werden"
Interview der ZEIT mit Prof. Dr. Barbara Hoffmann, Leiterin Umweltepidemiologie, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 9. Januar 2019 um 16:50:35 Uhr:
Muss er nicht. Er kann sich informieren und dazu auch gern mehr als eine Quelle nutzen.Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 9. Januar 2019 um 16:48:02 Uhr:
Wer nichts weiß , muss jeden Unsinn glauben .Die von dir erwähnte Fernsehsendung wurde weiter oben schon gewürdigt, nimm dir ruhig die Zeit und lies nach.
Du magst recht haben , aber ich schreibe meine Meinung und lese nicht erst jeden geposteten Unsinn .
Dass überhaupt im- Öffentlich Rechtlichen- etwas gegen den horrenden Unsinn der Stadtverkehrsvernichter, wie Herrmann Ba-Wü gesendet wird ist schon ein Wunder .
In letzter Zeit wird übrigens immer häufiger in vielen Veröffentlichungen , nicht in Glaubensblättchen die Frage gestellt :
Was geschieht hier eigentlich mit den Werten der Bürger durch Vernichtung ihrer nicht abgedienten Fahrzeuge in Deutschland , die aber in Polen oder weiter im Osten noch jahrelang ihrer Dienst tun .
Sind die Deutschen evtl. zu dumm zu begreifen , dass Klima global zu sehen ist ?
Kürzlich hat ein bekannter Autojournalsit ausgerechnet: Wenn wir x tonnen CO2 im Jahre 2030 einsparen , ist das etwa der Wert den Indien und China durch Zunahme von Fahrzeugen p/a
zunehmen .
China und Indien zusammen haben ca. 2,7 Milliarden Einwohner , jetzt, 2030 kaum zu schätzen .
Da das Einkommen sich dort erhöht ist also von noch mehr Fahrzeugen , selbst wenn es E-Fahrzeuge wären, und mit einer erheblichen CO2 Zunahme auszugehen .
Glaubst du vielleicht , das dieser Bubikopftyp von der DUH , wenn er Diesel vernichtet hat nicht den CO2 Ausstoß in unseren Städten beklagen wird ? Ottomotoren stoßen immer mehr CO2 aus .
Ich kann immer nur staunen , wie die bunten Ideologen , die immer schon den Indivialverkehr zurückdrängen wollten , nie was anders. Wie die , die Schlichten manipuliert haben.
Früher wurde alles mit Sexapael verkauft .
Heute , für Schwache und Leute mit Denkblockade reicht das Codewort : Gesundheit .
Und je- Best Ager- umso sicherer ist die Wirkung.
Giovanni.
Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 9. Januar 2019 um 18:12:20 Uhr:
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 9. Januar 2019 um 16:50:35 Uhr:
Muss er nicht. Er kann sich informieren und dazu auch gern mehr als eine Quelle nutzen.
Die von dir erwähnte Fernsehsendung wurde weiter oben schon gewürdigt, nimm dir ruhig die Zeit und lies nach.
Du magst recht haben , aber ich schreibe meine Meinung und lese nicht erst jeden geposteten Unsinn .
Nun, wenn du von vornherein meinst, dass hier nur Unsinn steht - dann kann ich dir auch nicht helfen.