Petition gegen Deutsche Umwelthilfe - mitmachen :-)
Es kann nicht sein, dass ein kleiner Verein eine Verbotsklage nach der nächsten gegen Diesel und Benziner anstrengt und damit die Verkehrspolitik in D bestimmt und den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv beschädigt. Eine kleine Gruppe will der Gemeinschaft ihren Willen aufzwingen - daher muss diesem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Auch weil dieser Verein jede Verhältnismäßigkeit missachtet und jedes Gegenargument nicht gelten lässt.
Daher habe ich die Petition unterschrieben:
Link entfernt Moorteufelchen MT-Moderation
Etwas Hintergrundinfo anbei:
Feinstaubdebatte: Deutsche Lungenärzte zweifeln an Grenzwerten
Deutsche Umwelthilfe will Tempo 120 auf deutschen Autobahnen
Link verstösst gegen die NUB daher wurde er gelöscht
Moorteufelchen
Beste Antwort im Thema
Diese Petition ist Schwachsinn. Natürlich darf dieser Verein klagen. Weil Klagen ein Bestandteil des Rechtsstaates ist. Ob dass dann geltenden Rechts ist, entscheiden die Gerichte.
Man sieht anhand der erfolgreichen Klagen, dass Die Politik gesteuert von der KFZ-Industrie-Lobby diese Rechtlichkeit untergräbt.
Über den Sinn und Unsinn diverser Grenzwerte oder Geldbeschaffungsmaßnahmen der DUH mittels Abmahnungen kann man sich Streiten, aber die Klagen um endlich saubere Luft voranzutreiben sollte man in einem Rechtstaat nicht kritisieren, dafür haben wir Gerichte.
844 Antworten
Zitat:
@ghostrider78 schrieb am 30. Dezember 2018 um 15:08:40 Uhr:
... braucht er dennoch nicht den 40er Grenzwert, wie Du mit ein wenig Recherche herausfinden kannst. Das Zustandekommen dieses Wertes und seine Anwendung auf den Straßenverkehr ist ein Witz ohne wissenschaftliche Grundlage
Wie Du mit ein wenig mehr Recherche herausfinden kannst, gibt es "qualitative evidence" für diesen Richtwert. Außenluft-Studien zeigen: Bei einem NO2-Jahresmittelwert von 50–75 µg/m³ lässt die Lungenfunktion von Kindern nach und ihre Atemprobleme nehmen zu, auch wenn kein klarer Ursache-Wirkungs-Zusammenhang mit Stickstockdioxid nachgewiesen werden kann (was aber angesichts des Schadstoff-Cocktails im Freien nicht überrascht). Hier der Originaltext:
Zitat:
Outdoor epidemiological studies have found qualitative evidence of ambient exposures being associated with increased respiratory symptoms and lung function decreases in children (most clearly suggestive at annual average concentrations of 50–75 ?g/m3 or higher and consistent with findings from indoorstudies), although they do not provide clear exposure–response information for nitrogen dioxide.
Quelle: WHO, Air quality guidelines for Europe, 2nd ed. (European Series, No. 91), Seite 179 (unten als PDF angehängt)
Dort steht auch klipp und klar, dass der WHO-Richtwert von 40 µg/m³ willkürlich festgelegt ist:
Zitat:
In the absence of support for an alternative value, this figure is recognized as an air quality guideline.
Für mich ist damit die Frage nach der Herkunft und Richtigkeit des 40 µg/m³-WHO-Richtwertes hinreichend beantwortet. Ist ohnehin etwas müßig, darüber jetzt noch zu diskutieren, da der Wert wahrscheinlich noch verschärft werden wird.
Hi!
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 30. Dezember 2018 um 09:58:08 Uhr:
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 05:00:47 Uhr:
Ja natürlich!
Wenn mehr nachverdichtet wird bei Wohnungen, muss es natürlich auch mehr Parkplätze geben.
D.h. der Rückbau der Parkplätze an der Straßenseite Mus sofort gestoppt und umgekehrt werden.
Das wäre deine Priorität. Das sind aber überkommene, längst an der Realität gescheiterte Vorstellungen.
Lösungen gegen Wohnungsnot sind vielen Menschen wichtiger als Lösungen gegen Parkplatznot. Ausserdem muss man in vielen Städten auch bestmöglich Wohnraum für Menschen ohne Auto schaffen (Studentenwohnungen bspw.).
Und alter Bestand kann nicht mal eben mit einer Tiefgarage "unterbaut" werden.
Für neue Flächen sind natürlich Parkmöglichkeiten in einem festgelegten Verhältnis verpflichtend vorgegeben. Das ist heute schon so. Aber wenn Schaffung von Wohnraum an Parkfläche scheitert, ist dies auch nicht Sinn der Sache.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 30. Dezember 2018 um 09:58:08 Uhr:
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 05:00:47 Uhr:
Ebenso wie alle sinnlosen Behinderungsmaßnahmen wie z.B. Blumenkübel oder das Verlegen der Bushaltestellen auf die Fahrspuren, wie in München seit ein paar Jahren in.
Ich kenne keine wirklichen Durchgangsstrassen mit Blumenkübeln.
Im Übrigen sind die Menschen in Städten idR. nicht deiner Meinung, dass sich die Gestaltung der Stadt komplett dem Fluss von Kraftfahrzeugen unterzuordnen habe. Das ist eine sehr einseitige Vorstellung, die da draussen wohl nur noch vereinzelt besteht. In Wahrheit seit Jahrzehnten gescheitert und abgehakt.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 30. Dezember 2018 um 09:58:08 Uhr:
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 05:00:47 Uhr:
Denn die neu einzuführende Regel, dass ein Städter einen Nachweis für einen Stellplatz bei einer privaten KfZ-Zulassung oder einer solchen auf ein Büro, das keine ursächlichen Transportmaßnahmen hat, muss ja für die Leute sinnvoll umsetzbar sein.
Jeder, der ein Geschäft eröffnet, muss Parkflächen nachweisen. Aber wo nichts ist, kann man auch nichts hin zaubern (deshalb "darf" der sich davon "freikaufen"😉.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 30. Dezember 2018 um 09:58:08 Uhr:
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 05:00:47 Uhr:
Keine Ahnung, wie man so etwas überhaupt hinterfragen kann. Was stört Dich denn dabei?
Die fehlende Sicht aus mehr als einer Perspektive. Die Erkenntnis, dass deine Vorstellungen in Städten kaum durchzusetzen sind (weder sind die Voraussetzungen gegeben noch ist das Stimmungsbild der Wähler in Städten entsprechend).
Keineswegs geht es mir um die "autogerechte Stadt".
Wie kommt Ihr darauf?
Ein anderer Forest schrieb es gut: die Städter wollen die Autos der anderen raus haben aus der Stadt, aber auf ihr eigenes Auto nicht verzichten.
Für das dadurch entstehende Chaos kann ich als Dörfler nun auch nichts, zumal ich meist mit der Bahn in die Stadt fahre.
Man kann nicht alles haben - Industriestaat und Öko-Bullerbü. Darum geht es mir.
Städte brauchen Autostraßen.
Sonst wird das nix mit Amazon & Co und dem Parkplatz für das eigene Auto vor der Tür.
HC
Warum rufen einige immer nur nach dem US-Grenzwert für NO2 und nicht nach dem Grenzwert der Schweiz? Der Schweizer Grenzwert beträgt 30 µg/m³.
Warum rufen einige immer nur nach dem US-Grenzwert für NO2, aber nicht nach dem US-Grenzwert für lungengängigen PM2.5-Feinstaub? Der US-Grenzwert beträgt 12 µg/m³. Unser Grenzwert beträgt 25 µg/m³. Dazu weiß Prof. Dr. Kekulé: "Der mit Abstand gefährlichste Schadstoff in den Autoabgasen ist Feinstaub; rund 50.000 vorzeitige Todesfälle durch Krebs und Lungenleiden gehen hierzulande jährlich auf sein Konto." Ist es da noch verantwortlich, nicht den US-Grenzwert für PM2.5-Feinstaub zu übernehmen? Oder den australischen? Der beträgt sogar nur 8 µg/m³. Unsere 25 µg/m³ sind viel zu hoch, wenn man sich an den USA orientiert.
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:14:40 Uhr:
Keineswegs geht es mir um die "autogerechte Stadt".
Na dann ...
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:14:40 Uhr:
Wie kommt Ihr darauf?
Ehrlich gesagt: es liest sich so. Ohne eine komplette Verschiebung von Prioritäten und Planung auf den privaten Kraftverkehr und Aufgabe diverser anderer Belange sind doch deine Vorstellungen gar nicht umzusetzen.
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:14:40 Uhr:
Ein anderer Forest schrieb es gut: die Städter wollen die Autos der anderen raus haben aus der Stadt, aber auf ihr eigenes Auto nicht verzichten.
Das ist -wie oben schon erklärt- allerdings eine grob ignorante Vereinfachung:
Die Entwicklung des Verkehrsaufkommens kann keine Stadt/kein Ballungsraum ohne gravierende Anpassungen bewältigen. Was daraus folgt, ist nicht einfach ein "die Autos der anderen aus der Stadt raus haben wollen", sondern schlicht eine Frage der Grenzen des Machbaren und der Prioritäten - oder auch von "Wie viel kann & soll eine Stadt sich umbauen? Will man dort wirklich besser fahren, aber schlechter leben können?" - da hat vielleicht auch nicht jeder dieselbe Antwort. Da muss man garnicht mit der "Öko-Bullerbü" Keule kommen 🙄
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:14:40 Uhr:
Man kann nicht alles haben - Industriestaat und Öko-Bullerbü. Darum geht es mir.
Städte brauchen Autostraßen.
Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist: Städte brauchen Mobilität.
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Hallo allerseits,
das Thema beschäftigt ja offenbar doch viele pro und contra Vertreter.
Natürlich ist es ein Thema was mit Herzblut und ggf. Veränderungsängsten/Bedenken diskutiert wird.
Man sieht ja auch daß man nicht umher kommt über das eigentliche Thema hinauszukommen.
Ich persönlich stelle mir die Frage, ob man das Thema nicht in einem zu gründenden Blog weiterdiskutiert.
Das entlastet die Moderation, gibt die Möglichkeit vernünftig aber auch weitreichend alles rund um das Thema zu diskutieren, aber es auch mal mit "entlastendem OT" zu garnieren.
Der Blog kann ja auch ein leichter zu findendes Nachschlagewerk paralell zur politschen Entwicklung des Thema sein.
Keine Angst ich möchte den Blog nicht selbst gründen 😁
Als Blogautoren stelle ich mir einen Vertreter der Pro und Contra Seite vor, damit man nur einem Blog-Häuptling keine einseitige Belastungstendenzen, wenn es mal knirscht und Eingriff nötig ist, unterstellen kann.
Wie gesagt es ist nur ein bescheidener Vorschlag.
So nun kommt mal alle gut ins Neue Jahr
Herzliche Grüße🙂
Justus
Zitat:
@tazio1935 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:37:44 Uhr:
Warum rufen einige immer nur nach dem US-Grenzwert für NO2 und nicht nach dem Grenzwert der Schweiz? Der Schweizer Grenzwert beträgt 30 µg/m³.
Viel schlimmer: Es wird zyklisch behauptet, der Schweizer Grenzwert sei 6000 Mikrogramm - eine der vielen kleinen, -natürlich rein zufälligen🙄- Ungenauigkeiten, mit denen die Diskussion leider geführt wird,
Ich hatte doch extra geschrieben, dass Googeln massiv der Umwelt schadet.
Eine Sekunde googeln verbraucht 23 Bäume
Wenn du so weitermachst stirbt heute noch der Hambacher Forst.
😎
Zitat:
@reox schrieb am 30. Dezember 2018 um 17:58:28 Uhr:
Das ist dein gutes Recht, niemand wird gezwungen, sich mit anderen Meinungen auseinander zu setzen.
Die Diskussion um die Grenzwerte ist ein einziger Treppenwitz und sowas von absurd das es quietscht.
Der hier stattfindende Wettbewerb, wer zuerst die meisten Artikel findet die seine Meinung bestätigen nur eine kleine Projektion davon. An dem Quatsch würde ich mich noch nichtmal dann beteiligen wenn man mich dafür bezahlte.
Was man wirklich in Angriff nehmen müßte, im Lande und in Europa, unterbleibt leider weitgehend. Erfreut sich die Meßstation an der gesperrten Straße bester Gesundheit, sind die deutschen Streithammel, Rechthaber und Bürokratenseelen zufrieden.
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 30. Dezember 2018 um 18:14:40 Uhr:
Ein anderer Forest schrieb es gut: die Städter wollen die Autos der anderen raus haben aus der Stadt, aber auf ihr eigenes Auto nicht verzichten.
Woher nehmen und du der andere Forist denn dieses Wissen? Handelt es sich vielleicht in Wirklichkeit nur um eine unseriöse Unterstellung, um die eigene Forderung nach mehr innerstädtischen Parkflächen zu rechtfertigen?
Wer sind eigentlich "die Städter"? Und bist du wirklich sicher, dass die alle das selbe wollen? Kleiner Tipp: So simpel ist die Welt nicht. So simpel sind nur Weltbilder von Menschen, die nicht differenziert denken können.
Zitat:
@weiss-blau schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:19:40 Uhr:
Ich hatte doch extra geschrieben, dass Googeln massiv der Umwelt schadet.
Wenn ich eine Sekunde Google nutze, verbraucht das 23 Bäume? Unsinn. Nicht mal das gibst Du korrekt wieder. Was steht da wirklich?
Zitat:
Um eine Sekunde Suchanfragen weltweit wiedergutzumachen, bräuchte es 23 Bäume.
Pro Sekunde arbeitet Google rund 65 000 Suchanfragen ab.
Zitat:
@weiss-blau schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:19:40 Uhr:
Die Diskussion um die Grenzwerte ist ein einziger Treppenwitz und sowas von absurd das es quietscht.
Der hier stattfindende Wettbewerb, wer zuerst die meisten Artikel findet die seine Meinung bestätigen(...)
Allerdings kommt die Forderung, man möge doch endlich eine Quelle liefern, wie es zu dem Grenzwert käme, in jedem Thread zum Thema auf nahezu jeder Seite (der bewusste Stickstoffdioxid-Grenzwert-Kritiker Prof. Dr. Dieter Köhler wird in dem Zusammenhang regelmäßig bemüht - übrigens auch ignorierend, dass es selbstverständlich genug andere Fachleute gibt, die eine gegenteilige Position zu Herrn Köhler vertreten).
Das "um die Wette googeln" folgt damit ja geradezu zwangsläufig. Ich halte das übrigens auch für erschöpft ... aber es kommt halt immer wieder jemand, der danach schreit.
Zitat:
@weiss-blau schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:19:40 Uhr:
Was man wirklich in Angriff nehmen müßte, im Lande und in Europa, unterbleibt leider weitgehend. Erfreut sich die Meßstation an der gesperrten Straße bester Gesundheit, sind die deutschen Streithammel, Rechthaber und Bürokratenseelen zufrieden
Die Prüfung der Meßstationen durch den TÜV sollte doch bereits in Gange (oder jedenfalls beschlossen?) sein (
*Link*).
Zitat:
@AMenge schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:32:01 Uhr:
Wer sind eigentlich "die Städter"? Und bist du wirklich sicher, dass die alle das selbe wollen?
In meinem Bekannten-, Verwandten- und Kollegenkreis haben viele Großstädter gar kein Auto. Auto ist bei denen eher die Ausnahme. Und im Bekannten-, Verwandten- und Kollegenkreis von Sir Donald ist das wahrscheinlich nicht anders. 😁
Zitat:
@weiss-blau schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:19:40 Uhr:
...
Der hier stattfindende Wettbewerb, wer zuerst die meisten Artikel findet die seine Meinung bestätigen nur eine kleine Projektion davon. An dem Quatsch würde ich mich noch nichtmal dann beteiligen wenn man mich dafür bezahlte.
...
Dazu fallt mir, völlig ungegoogelt von der Favoritenliste, nur das hier ein.
Zitat:
@tazio1935 schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:34:54 Uhr:
Wenn ich eine Sekunde Google nutze, verbraucht das 23 Bäume?
Abgesehen davon, dass das niemnad behauptet hat bin ich ja fast der Meinung gerade du bist gaaaanz dicht dran an dem Wert.
Nicht eingerechnet bei der drohenden Vernichtung des Hambi ist übrigens der zusätzliche CO2 - Ausstoß infolge der erhöhten Atemfrequenz wenn man beim Googeln das richtige findet oder auch mal nicht.
[hier steht das Sybmol eines erhobenen Zeigefingers]
Bitte ausfüllen und zurück:
[ ] ja ich habe verstanden das der Benutzer weiss-blau diese zwanghafte rechthaberei nicht ernstnimmt
[ ] nein ich brauche weiteres Anschauungsmaterial
:-)
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:40:35 Uhr:
Das "um die Wette googeln" folgt damit ja geradezu zwangsläufig.
Wenn es dem Erkenntnisgewinn dient, ist es ja auch sinnvoll. Es ist sogar notwendig, wenn man gute Quellen haben will.
Selbst wenn ich das entsprechende Druckwerk im Regal stehen hätte, würde ich für so ein Forum die elektronische Form bevorzugen, anstatt Zitate abzutippen. Wie schrieb DrHephaistos vor ein paar Tagen hier? Wir leben "in einer Zeit, in der valides Wissen - jedenfalls für mündige Menschen - noch nie so einfach zu recherchieren war."
Es wird eher zu wenig als zu viel von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Die WHO-Dokumente zu den Grenzwerten oder die Schriften der US-Umweltbehörde zu Gesundheitsschäden durch Stickoxide stehen online. Die sind meist mühsam zu lesen, aber es sind Quellen ersten Ranges. Was dagegen vereinzelte profilierungssüchtige Professoren meinen, die sich gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse fast aller Kollegen stemmen, ist bestenfalls drittrangig.
Zitat:
@reox schrieb am 30. Dezember 2018 um 19:46:04 Uhr:
.. völlig ungegoogelt ...
Wir machen Fortschritte. 😉
Ich bin doch einer von den Guten. 😁
Nur diese schwachsinnigen Grenzwertdiskussionen die zur Klageritis und nutzlosen punktuellen Fahrverboten führen halte ich für absurd und der Sache nicht dienlich, ganz im Gegenteil.
"Meine" Maßnahmen wären andere.
Das wars hier von mir aber für dieses Jahr, kommt gut rüber und bis dann.