Petition gegen Deutsche Umwelthilfe - mitmachen :-)

Es kann nicht sein, dass ein kleiner Verein eine Verbotsklage nach der nächsten gegen Diesel und Benziner anstrengt und damit die Verkehrspolitik in D bestimmt und den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv beschädigt. Eine kleine Gruppe will der Gemeinschaft ihren Willen aufzwingen - daher muss diesem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Auch weil dieser Verein jede Verhältnismäßigkeit missachtet und jedes Gegenargument nicht gelten lässt.

Daher habe ich die Petition unterschrieben:

Link entfernt Moorteufelchen MT-Moderation

Etwas Hintergrundinfo anbei:

Feinstaubdebatte: Deutsche Lungenärzte zweifeln an Grenzwerten

Deutsche Umwelthilfe will Tempo 120 auf deutschen Autobahnen

Link verstösst gegen die NUB daher wurde er gelöscht
Moorteufelchen

Beste Antwort im Thema

Diese Petition ist Schwachsinn. Natürlich darf dieser Verein klagen. Weil Klagen ein Bestandteil des Rechtsstaates ist. Ob dass dann geltenden Rechts ist, entscheiden die Gerichte.

Man sieht anhand der erfolgreichen Klagen, dass Die Politik gesteuert von der KFZ-Industrie-Lobby diese Rechtlichkeit untergräbt.

Über den Sinn und Unsinn diverser Grenzwerte oder Geldbeschaffungsmaßnahmen der DUH mittels Abmahnungen kann man sich Streiten, aber die Klagen um endlich saubere Luft voranzutreiben sollte man in einem Rechtstaat nicht kritisieren, dafür haben wir Gerichte.

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Zitat:

@tazio1935 schrieb am 27. Dezember 2018 um 15:13:22 Uhr:


@Harig58
...
Ist es wirklich so schwer, diese Infos im Web zu finden?

Vielen Dank dafür, Herr Nuvolari 😉, auch diesen mentalen Schwelbrand mit Faktenlieferungen ausgetreten zu haben!

Deine Frage stelle ich mir allerdings auch und immer wieder. In einer Zeit, in der valides Wissen - jedenfalls für mündige Menschen - noch nie so einfach zu recherchieren war. Gerade wenn die hässliche Fratze des Populismus wieder sichtbar wird in diesem Lande, ist es umso wichtiger, der ignoranten Reaktion des auf den Boden Stampfens und 'Ich will aber'-Brüllens auf genau Deine Weise eine Abfuhr zu erteilen.

Cheers,
DrHephaistos

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Dezember 2018 um 10:19:54 Uhr:


Nur "in den letzten Jahren" heißt halt leider auch:
seit 2009 erfolglos.

Nonsens.

Die Stickoxyd Emissionen sinken seit 1990 kontinuierlich bis heute.

Trotz mehr Verkehr, mehr Fahrzeugen, Abgasbetrug.

https://www.umweltbundesamt.de/.../stickstoffoxid-emissionen?...

Und wenn man den zu hohen Stickoxyden heute zigtausende Tote zuschreibt dann müssten es um 1990 zig Millonen gewesen sein, und wir mithin heute alle mit wenigen Ausnahmen tot.

Und zu den Grenzwerten: Es ist sicher unglaublich sinnvoll, vereinzelt Straßen zu sperren für Fahrzeuge X, damit ebendiese Fahrzeuge fortan einen Umweg fahren müssen um ans gleiche Ziel zu kommen, was die Menge der Schadstzoffe in Summe erhöht, nur eben nicht mehr im Dunstkreis der Meßstation. Da ist der Umwelt richtig geholfen.

Wär's etwa sinnvoller, nur damit die Gesamtmenge nicht höher wird, den Betroffenen Anwohnern weiterhin die "volle Dröhnung" zu verpassen, anstatt die (wohl bissl größere) Menge lieber bissl gleichmäßiger (gleiche Rechte und Pflichten für alle bzw. Solidargemeinschaft) über's Stadtgebiet zu verteilen ?

Meßwerte evtl. dann besser (Grenzwerte eingehalten), aber man kann's einfach nicht jedem recht machen . . . aber meckern geht auf jeden Fall . . . trägt aber meist auch nicht zur Problemlösung bei . . .
(na hoffentlich fährst nicht selber so'nen NOx-Verursacher oder Feinstaub-DI-Benziner ;-) )

Zitat:

@weiss-blau schrieb am 28. Dezember 2018 um 13:29:46 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Dezember 2018 um 10:19:54 Uhr:


Nur "in den letzten Jahren" heißt halt leider auch:
seit 2009 erfolglos.
Nonsens.

Die Stickoxyd Emissionen sinken seit 1990 kontinuierlich bis heute.

Trotz mehr Verkehr, mehr Fahrzeugen, Abgasbetrug.

https://www.umweltbundesamt.de/.../stickstoffoxid-emissionen?...

Und wenn man den zu hohen Stickoxyden heute zigtausende Tote zuschreibt dann müssten es um 1990 zig Millonen gewesen sein, und wir mithin heute alle mit wenigen Ausnahmen tot.

Und zu den Grenzwerten: Es ist sicher unglaublich sinnvoll, vereinzelt Straßen zu sperren für Fahrzeuge X, damit ebendiese Fahrzeuge fortan einen Umweg fahren müssen um ans gleiche Ziel zu kommen, was die Menge der Schadstzoffe in Summe erhöht, nur eben nicht mehr im Dunstkreis der Meßstation. Da ist der Umwelt richtig geholfen.

Du hast Deinem Link schon gelesen?

Obwohl die Stickstoffoxid-Emissionen im Verkehrssektor insgesamt sinken, nimmt der Anteil des giftigen Stickstoffdioxids an den gesamten Stickstoffoxid-Emissionen zu. Als Grund hierfür wird neben der natürlichen Umwandlung von NO zu NO2 der höhere Anteil von NO2 im Abgas von mit Oxidationskatalysatoren ausgestatteten Dieselfahrzeugen diskutiert. Das in diesen Katalysatoren gebildete NO2 wird direkt emittiert und führt zum Beispiel in verdichteten Innenstädten zu erhöhten Stickstoffdioxid-Konzentrationen.

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Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 28. Dezember 2018 um 13:37:57 Uhr:


Wär's etwa sinnvoller, nur damit die Gesamtmenge nicht höher wird, den Betroffenen Anwohnern weiterhin die "volle Dröhnung" zu verpassen, anstatt die (wohl bissl größere) Menge lieber bissl gleichmäßiger (gleiche Rechte und Pflichten für alle bzw. Solidargemeinschaft) über's Stadtgebiet zu verteilen ?

Nein es wäre sinnvoller die ausgestoßene Menge Schadstoffe weiter zu senken.

Durch weniger Verkehr, alternative Antriebe, ÖPNV statt Individualverkehr, ein Verkehrsmanagement welches den Namen verdient, Tempolimit auf den Autobahnen ... u.s.w. u.s.f.

Kein halbwegs vernünftiger Mensch wird bestreiten dass wir unsere Art mobil zu sein ganz gründlich überdenken und ändern müssen.

Nur eben nicht mit dieser sinnfreien Klagerei, welche den Verkehr mit aberwitzigem Aufwand eine Straße weiter schiebt. Und nicht über willkürliche Grenzwerte die kein Mensch nachvollziehen kann. Nur damit am Ende jemand ins Fernsehen kommt und sich die Taschen füllt.

Der eigentlich böse Effekt dieser One Man Show namens DUH ist nämlich der, dass die Akzeptanz für den dringen nötigen Wandel schwindet.

Was natürlich auch nichts daran ändert dass diese Petition vollkommener Blödsinn ist.

Bestreiten werden's wohl die wenigsten . . . aber man hat sich doch sooo an die persönliche Bequemlichkeit gewöhnt . . . warum also selber was ändern ?
Weniger Schadstoffe ? Ja gern !
Selber anfangen mit Änderungen ? . . . och nöö, sollen doch die anderen mit Änderungen anfangen . . .
Glaub mit reiner Freiwilligkeit klappt das einfach nicht so richtig. Da werden weiter (oft unnötigerweise) dicke Autos mit dicken Motoren gekauft, allein gefahren statt in Fahrgemeinschaften oder ÖPNV . . . Tempolimit trifft auch mehr bei Kleinwagenfahrern auf Zustimmung . . .
Da das ja wohl über Freiwilligkeit doch nicht so richtig funktioniert, zwickt uns die DUH jetzt eben mal mehr oder weniger unangenehm . . . egal ob Grenzwerte berechtigt oder nicht, sie müssen eben erstmal bzw. irgendwann mal eingehalten werden. Zeit zum Handeln war ja eigentlich lang genug. Hat halt nicht geklappt mit der "mal abwarten/aussitzen"-Methode.
Soo sinnfrei ist das also nicht ;-)
Es sei denn, du kannst hier große Verbesserungsvorschläge ohne Klagerei und Zwänge/Verbote schnell umsetzen ---> dann mach, dann bist der Held !

Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 28. Dezember 2018 um 15:36:13 Uhr:


. . . aber man hat sich doch sooo an die persönliche Bequemlichkeit gewöhnt . . . warum also selber was ändern ?

Das ist stets die Herausforderungen wenn Änderungen anstehen, egal wo.

Nun kann man dieses klug und zielführend mit Bonus / Malus Regelungen und Anreizen an die Einsichtsfähigkeit angehen, was in unserem Fall u.a. eine zunehmede Verteuerung und Verunmöglichung des Individualverkehrs mit Verbrennungsmotoren in den Städten bedeutet bei gleichzeitigem attraktivem und ausreichendem Angebot an Alternativen.

Oder sinnbefreit mit dem Holzhammer wie die DUH, was im positiven Sinne zu rein garnichts führt.

Zitat:

@weiss-blau schrieb am 28. Dezember 2018 um 16:35:48 Uhr:


...
Nun kann man dieses klug und zielführend mit Bonus / Malus Regelungen und Anreizen an die Einsichtsfähigkeit angehen, was in unserem Fall u.a. eine zunehmede Verteuerung und Verunmöglichung des Individualverkehrs mit Verbrennungsmotoren in den Städten bedeutet bei gleichzeitigem attraktivem und ausreichendem Angebot an Alternativen.
...

Das geht nur mit politischen Mehrheiten.

Erkennst du die hier in Deutschland?

Jein, und da sind wir beim Thema ...

Mehrheiten muss man gewinnen u.a. durch Überzeugung. Das können mühselige und langwierige Prozesse sein und manchmal helfen die Umstände etwas nach.

Definitiv gewinnt man keine Mehrheiten mit der Vorgehensweise einer DUH welche nur Verlierer kennt.

Zitat:

@weiss-blau schrieb am 28. Dezember 2018 um 13:29:46 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Dezember 2018 um 10:19:54 Uhr:


Nur "in den letzten Jahren" heißt halt leider auch:
seit 2009 erfolglos.
Nonsens.
Die Stickoxyd Emissionen sinken seit 1990 kontinuierlich bis heute.
Trotz mehr Verkehr, mehr Fahrzeugen, Abgasbetrug.
https://www.umweltbundesamt.de/.../stickstoffoxid-emissionen?...

Wäre ja schön, wenns so einfach wäre. Ist es aber nicht. Dein Link (der dich nicht unbedingt bestätigt), belegt dies.

Und wenn du denkst, meine Aussage "seit 2009 erfolglos" korrigieren zu können, dann darfst du nicht mit Beweisen kommen, dass die Luftwerte stetig besser werden, denn sie sind immer noch (also seit Jahren) überschritten (früher sogar deutlicher als heute).

Du müsstest dann belegte Beispiele zeigen, wo Stadtverwaltungen in den letzten Jahren -

ohne

vor Gericht dazu verurteilt worden zu sein- erfolgreiche, konkret wirksame Maßnahmen gegen Stickoxide ergriffen haben und wo der Wert vorher über- und nachher unter dem Grenzwert war (letzteres ist er aber in den Fällen, von denen wir reden, ja offensichtlich nicht). Erst dann wärst du halbwegs beim Punkt, von dem ich rede.

Zitat:

@weiss-blau schrieb am 28. Dezember 2018 um 16:58:04 Uhr:


Jein, und da sind wir beim Thema ...

Mehrheiten muss man gewinnen u.a. durch Überzeugung. Das können mühselige und langwierige Prozesse sein und manchmal helfen die Umstände etwas nach.

Definitiv gewinnt man keine Mehrheiten mit der Vorgehensweise einer DUH welche nur Verlierer kennt.

Langwierige Prozesse...
Wie lange möchtest du Stadtbewohner noch warten lassen? Nicht nur die DUH klagt auf Einhaltung der seit 2010 geltenden Werte.

Nur Verlierer...?
Wer profitiert von weniger Nox in den Innenstädten?
Welche Gruppe will man mit den Grenzwerten schützen?

Zitat:

@DrHephaistos schrieb am 28. Dezember 2018 um 12:36:58 Uhr:



Zitat:

@tazio1935 schrieb am 27. Dezember 2018 um 15:13:22 Uhr:


@Harig58
...
Ist es wirklich so schwer, diese Infos im Web zu finden?

Vielen Dank dafür, Herr Nuvolari 😉, auch diesen mentalen Schwelbrand mit Faktenlieferungen ausgetreten zu haben!

Deine Frage stelle ich mir allerdings auch und immer wieder. In einer Zeit, in der valides Wissen - jedenfalls für mündige Menschen - noch nie so einfach zu recherchieren war. Gerade wenn die hässliche Fratze des Populismus wieder sichtbar wird in diesem Lande, ist es umso wichtiger, der ignoranten Reaktion des auf den Boden Stampfens und 'Ich will aber'-Brüllens auf genau Deine Weise eine Abfuhr zu erteilen.

Cheers,
DrHephaistos

Leider gibt es ganz viele, die nicht in der Lage sind, Internetquellen mit validem Wissen von absoluten Quatschseiten (auf denen nur Fakenews verbreitet werden) zu unterscheiden.

Im Zweifelsfall (d. h. wenn die ihnen präsentierten Fakten leider nicht in ihr eigenes Wutbürger-Weltbild passen) werden lieber die Fakten angezweifelt und stattdessen ominösesten Seiten (häufig ohne jedes Impressum, am besten mit dem Server im Ausland... 🙄 weil man ja so Angst vor der "Zensur" haben muß 😰 ... mimimimimimi... 😁) vertraut.

Kann mich daher nur anschließen; danke an Tazio1935, dessen überlegte und fundierte Beiträge mir schon häufig bei MT aufgefallen sind. 😉

Zitat:

@reox schrieb am 28. Dezember 2018 um 17:13:09 Uhr:


Wer profitiert von weniger Nox in den Innenstädten?

Ich weigere mich, das Thema ernsthaft mit jemandem zu diskutieren der der Meinung ist, dass die Klagerei des Herrn Resch um irgendwelche Grenzwerte in der Gesamtheit auch nur zu einem Gramm weniger NOx führt.

Bei der Rechnung vergessen wir dann nicht, dass der neue EUR 6x Diesel auch hergestellt werden muss wenn der alte EUR 4 oder 5 in CZ, PL oder auf dem Balkan weiterfährt.

Abgesehen davon, dass der hiesige Umstieg auf Benziner zwar weniger NOx zur Folge hat, dafür aber mehr CO2 und Feinstaub.

Mein Fazit jedenfalls: Je eher man diesem Verein das Handwerk legt und das Thema mit Vernunft und Augenmaß angeht desto besser.

Zitat:

@weiss-blau schrieb am 28. Dezember 2018 um 17:56:05 Uhr:



Zitat:

@reox schrieb am 28. Dezember 2018 um 17:13:09 Uhr:


Wer profitiert von weniger Nox in den Innenstädten?
Ich weigere mich, das Thema ernsthaft mit jemandem zu diskutieren der der Meinung ist, dass die Klagerei der Herrn Resch um irgendwelche Grenzwerte in der Gesamtheit auch nur zu einem Gramm weniger NOx führt.

Bei der Rechnung vergessen wir dann nicht, dass der neue EUR 6x Diesel auch hergestellt werden muss wenn der alte EUR 4 oder 5 in CZ, PL oder auf dem Balkan weiterfährt.

Abgesehen davon, dass der hiesige Umstieg auf Benziner zwar weniger NOx zur Folge hat, dafür aber mehr CO2 und Feinstaub.

Mein Fazit jedenfalls: Je eher man diesem Verein das Handwerk legt und das Thema mit Vernunft und Augenmaß angeht desto besser.

Was, wenn unsere alten Euro 4 und 5 Diesel noch ältere und dreckige Diesel ablösen?
Wäre das nicht auch ein Umweltgewinn?

@ weiss-blau :
Sollen ja auch erstmal nur hierzulande in den Städten die Werte unter's Limit gebracht werden.
Oder willst etwa alles auf einmal ? Trotzdem muß man irgendwo mal anfangen !
Was für ein Auto, mit dem du mit gutem Beispiel vorangehen kannst, fährst denn überhaupt ?
Meins siehe Seite 1, der Themenersteller hat paar seiner Daten zu seinem Diesel ja zwischenzeitlich klammheimlich rausgelöscht . . .
https://www.motor-talk.de/.../...welthilfe-mitmachen-t6513740.html?...

. . . denn lieber vom Thema ablenken und erstmal mit dem Finger auf andere (CZ, PL oder Balkan) zeigen kann's ja wohl auch nicht sein.
Aber einfacher isses halt schon . . .
Sollen sich Leute in diesen etwas ärmeren Länder etwa gleich + sofort die selben ultrasauberen High-Tech-Autos kaufen wie wir (oder alternativ beim Eselfuhrwerk bleiben), damit du dich nicht beleidigt (und mit Diskutierverweigerung) in die Ecke stellen mußt ? ;-)

Und außerdem :
Vielleicht gibt's ja doch mal brauchbare Nachrüstlösungen statt immer gleich teurer aufwendiger Neuproduktion, unmöglich wär's jedenfalls nicht :
https://www.motor-talk.de/.../...mit-gewaehrleistung-t6458793.html?...
Ansonsten mußt eben selber die eierlegende-Woll-Milch-Sau erfinden. Aber gleich Leuten das Handwerk legen wollen, die ja irgendwie das gleiche Ziel verfolgen, nur eben auf einem anderen Weg und nicht mit den von dir gewünschten Mitteln . . . wo bleibt'n da die Toleranz ?

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