Petition gegen Deutsche Umwelthilfe - mitmachen :-)

Es kann nicht sein, dass ein kleiner Verein eine Verbotsklage nach der nächsten gegen Diesel und Benziner anstrengt und damit die Verkehrspolitik in D bestimmt und den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv beschädigt. Eine kleine Gruppe will der Gemeinschaft ihren Willen aufzwingen - daher muss diesem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Auch weil dieser Verein jede Verhältnismäßigkeit missachtet und jedes Gegenargument nicht gelten lässt.

Daher habe ich die Petition unterschrieben:

Link entfernt Moorteufelchen MT-Moderation

Etwas Hintergrundinfo anbei:

Feinstaubdebatte: Deutsche Lungenärzte zweifeln an Grenzwerten

Deutsche Umwelthilfe will Tempo 120 auf deutschen Autobahnen

Link verstösst gegen die NUB daher wurde er gelöscht
Moorteufelchen

Beste Antwort im Thema

Diese Petition ist Schwachsinn. Natürlich darf dieser Verein klagen. Weil Klagen ein Bestandteil des Rechtsstaates ist. Ob dass dann geltenden Rechts ist, entscheiden die Gerichte.

Man sieht anhand der erfolgreichen Klagen, dass Die Politik gesteuert von der KFZ-Industrie-Lobby diese Rechtlichkeit untergräbt.

Über den Sinn und Unsinn diverser Grenzwerte oder Geldbeschaffungsmaßnahmen der DUH mittels Abmahnungen kann man sich Streiten, aber die Klagen um endlich saubere Luft voranzutreiben sollte man in einem Rechtstaat nicht kritisieren, dafür haben wir Gerichte.

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Zitat:

@Martin P. H. schrieb am 28. Dezember 2018 um 17:31:08 Uhr:


Kann mich daher nur anschließen; danke an Tazio1935, dessen überlegte und fundierte Beiträge mir schon häufig bei MT aufgefallen sind. 😉

Vielen Dank für die Blumen. Das Problem ist, dass manche Leuten gar keine Information wollen, sondern Propaganda. Für diese Haltung gibt es auch eindeutige Erkennungszeichen, etwa den Satz mit der Statistik, der man nur glaubt, wenn man sie selbst gefälscht hat. Stößt man auf den Satz, kann man schon ahnen, woher der Wind weht. Dahinter steht meist, dass man sich den unbequemen Fakten gar nicht erst stellen will.

Zitat:

@tazio1935 schrieb am 28. Dezember 2018 um 18:33:12 Uhr:


Für diese Haltung gibt es auch eindeutige Erkennungszeichen, etwa den Satz mit der Statistik, der man nur glaubt, wenn man sie selbst gefälscht hat.

Dazu hab ich noch was Nettes gefunden... 😁
https://www.destatis.de/.../8055_11001.pdf

Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 28. Dezember 2018 um 18:14:53 Uhr:


. . . denn lieber vom Thema ablenken und erstmal mit dem Finger auf andere (CZ, PL oder Balkan) zeigen kann's ja wohl auch nicht sein.

Nee, andersrum wars das gemeint.

Hier sollen die "alten" Diesel aus den Städten geklagt werden mit dem Effekt dass sie entweder in hiesigen ländlichen Regionen oder im mehr oder weniger nahen Ausland weiterfahren würden.

Das ist nichts was ich für erstrebenswert halten würde.

Gewinner ist die Meßstation an der gesperrten Straße, sonst keiner.

Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 28. Dezember 2018 um 18:14:53 Uhr:


Trotzdem muß man irgendwo mal anfangen !
Was für ein Auto, mit dem du mit gutem Beispiel vorangehen kannst, fährst denn überhaupt ?

Zu meinem Auto: Ich belaste keine Innenstadt mit meinem Fahrzeug aus einem einfachen Grund: Ich fahre damit nicht mehr hinein. Mittels des Dauerstaus an jeder zweiten Ecke und nerviger Endlos-Parkplatzsuche hat man uns das schon lange abgewöhnt.

Ansonsten: Die Maschine im jetzigen Fahrzeug ist der kleinste verfügbare Benziner der Baureihe mit einem Alltagsverbrauch um die 6,5 Liter. Auf der Bahn hab ich mir max. 130 bis 140 auferlegt und am Verzicht zugunsten des Fahrrades oder anderem wird gearbeitet, aber das ist ein längerer Prozess. :-)

Gggü. früherem Verhalten ist das allerdings ein ganz erheblicher Fortschritt. In meinem Umfeld ist das inzwischen eher Regel als Ausnahme.

Und sehr viel Hoffnung macht die ganz junge Generation, die zum Auto über weite Strecken ein völlig anderes und gesundes Verhältnis hat als die meine in jüngeren Jahren.

Es ist durchaus etwas in Bewegung und natürlich gehts nur wenn jeder zunächst bei sich selbst anfängt.

Zitat:

@tazio1935 schrieb am 28. Dezember 2018 um 18:33:12 Uhr:


Das Problem ist, dass manche Leuten gar keine Information wollen, sondern Propaganda.

Das ist richtig, allerdings findet man diese Leute auf beiden Seiten.

Hi!

Die einen wollen keine Diskussion, weil sie mit den Fakten überfordert wären.
Die anderen töten jede Diskussion indem sie behaupten, ihre Fakten seien unumstößlich.
So gut wie allen geht es um egoistische oder mißgünstige Ziele.

Das Problem der manipulierten Stinkdiesel hätte sich binnen weniger Jahre von selbst gelöst.
Genausowenig wie die grüne Feinstaubplakette wird das nun drohende Fahrverbot für Diesel eine nennenswerte Luftverbesserung bringen, weil der private PKW-Verkehr einen zu geringen Anteil an den NOX- und CO2-Emissionen in den Städten hat, als dass das Aussperren von ein paar bestimmten Dieselklassen hier das Stadtklima retten würde.

Wirklich interessant wäre es, sich an die Filterung von Heizungsanlagen und Kaminen zu wagen.
Zudem wäre Stauminimierung angesagt. Also Verringerung des Parkplatzsuchverkehrs durch mehr Parkplätze in den Städten anstatt weniger, eine Abhängigkeit der Zulassung von Fahrzeugen auf Stadtbürger vom Nachweis eines privaten Stellplatzes und der Verpflichtung, bei Neubauten mindestens 2 Stellplätze pro Wohnung (ab 2,5 Zimmer) mitzubauen.

Aber den Bürger als Autofahrer scheint man immer noch besonders leicht gängeln zu können.
Klar, denn wenn in D einer mit dem Auto zur Demo fährt, ist er gleich wegen der mittelbaren Beteiligung der Nutzung des Autos an einem illegalen Protest für 6 Monate den Führerschein und somit auch den Job los.

HC

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Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Die einen wollen keine Diskussion, weil sie mit den Fakten überfordert wären.
Die anderen töten jede Diskussion indem sie behaupten, ihre Fakten seien unumstößlich.

Das Problem zeigst du sehr deutlich, denn hier lieferst du selber fragwürdige Behauptungen, welche du als "Fakten" verkaufst:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Das Problem der manipulierten Stinkdiesel hätte sich binnen weniger Jahre von selbst gelöst.
(...) weil der private PKW-Verkehr einen zu geringen Anteil an den NOX- und CO2-Emissionen in den Städten hat, als dass das Aussperren von ein paar bestimmten Dieselklassen hier das Stadtklima retten würde.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Wirklich interessant wäre es, sich an die Filterung von Heizungsanlagen und Kaminen zu wagen.

... hier auch noch vermischt mit

[editiert, entspricht nicht den NUB Moorteufelchen MT-Moderation]

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Aber den Bürger als Autofahrer scheint man immer noch besonders leicht gängeln zu können.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Zudem wäre Stauminimierung angesagt. Also Verringerung des Parkplatzsuchverkehrs durch mehr Parkplätze in den Städten anstatt weniger, eine Abhängigkeit der Zulassung von Fahrzeugen auf Stadtbürger vom Nachweis eines privaten Stellplatzes und der Verpflichtung, bei Neubauten mindestens 2 Stellplätze pro Wohnung (ab 2,5 Zimmer) mitzubauen.

@Brunolp12

Mit deiner recht negativen und vor allem recht provokativen Art andere Meinungen [editiert, Moorteufelchen] abzuwerten machst du dir nicht viele Freunde. Nicht das erste mal dass sowas von dir kommt. Ich hoffe die Admins greifen hier langsam mal durch.

Hi!

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 29. Dezember 2018 um 09:15:33 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Die einen wollen keine Diskussion, weil sie mit den Fakten überfordert wären.
Die anderen töten jede Diskussion indem sie behaupten, ihre Fakten seien unumstößlich.

Das Problem zeigst du sehr deutlich, denn hier lieferst du selber fragwürdige Behauptungen, welche du als "Fakten" verkaufst:

Das ist Deine Meinung.
Meine ist natürlich anders.

Wir könnten dies diskutieren, wenn Du bereit, informiert und qualifiziert dafür wärst.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 29. Dezember 2018 um 09:15:33 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Das Problem der manipulierten Stinkdiesel hätte sich binnen weniger Jahre von selbst gelöst.
(...) weil der private PKW-Verkehr einen zu geringen Anteil an den NOX- und CO2-Emissionen in den Städten hat, als dass das Aussperren von ein paar bestimmten Dieselklassen hier das Stadtklima retten würde.

So sieht es aus.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 29. Dezember 2018 um 09:15:33 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Wirklich interessant wäre es, sich an die Filterung von Heizungsanlagen und Kaminen zu wagen.

... hier auch noch vermischt mit [editiert, entspricht nicht den NUB Moorteufelchen MT-Moderation]

??

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 29. Dezember 2018 um 09:15:33 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Aber den Bürger als Autofahrer scheint man immer noch besonders leicht gängeln zu können.

Klarer Fakt.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 29. Dezember 2018 um 09:15:33 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Zudem wäre Stauminimierung angesagt. Also Verringerung des Parkplatzsuchverkehrs durch mehr Parkplätze in den Städten anstatt weniger, eine Abhängigkeit der Zulassung von Fahrzeugen auf Stadtbürger vom Nachweis eines privaten Stellplatzes und der Verpflichtung, bei Neubauten mindestens 2 Stellplätze pro Wohnung (ab 2,5 Zimmer) mitzubauen.

Was ist hiergegen zu sagen?

Du zählst ein paar meiner Argumente auf und diskreditierst diese eingangs pauschal als "fragwürdig", wobei diese meine Vorschläge zweifelsfrei allesamt sinnvoll bzw. eine vernünftige Diskussionsgrundlage sind.

HC

Tretet mal langsam auf die Bremse. Sonst verpasst ihr noch die sich nun abzeichnende Hardwarenachrüstung. 🙂

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:07:28 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 29. Dezember 2018 um 09:15:33 Uhr:

Was ist hiergegen zu sagen?

Du zählst ein paar meiner Argumente auf und diskreditierst diese eingangs pauschal als "fragwürdig", wobei diese meine Vorschläge zweifelsfrei allesamt sinnvoll bzw. eine vernünftige Diskussionsgrundlage sind.

HC

Dass in den Großstädten akuter Wohnungsmangel herrscht, hast du sicherlich schon mitbekommen.

Trotzdem hälst du es für sinnvoll und vernünftig in dieser Situation Parkplätze zu bauen.

Zitat:

@reox schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:35:04 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:07:28 Uhr:


Was ist hiergegen zu sagen?

Du zählst ein paar meiner Argumente auf und diskreditierst diese eingangs pauschal als "fragwürdig", wobei diese meine Vorschläge zweifelsfrei allesamt sinnvoll bzw. eine vernünftige Diskussionsgrundlage sind.

HC


Dass in den Großstädten akuter Wohnungsmangel herrscht, hast du sicherlich schon mitbekommen.
Trotzdem hälst du es für sinnvoll und vernünftig in dieser Situation Parkplätze zu bauen.

Niemand ist gezwungen in eine Großstadt zu ziehen. Auch nicht beruflich! Die ganzen (auch kleineren) Vororte von Stuttgart haben hervorragende öffentliche (Bus und Bahn) Anbindungen nach Stuttgart.

Zitat:

@13inch schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:42:32 Uhr:



Zitat:

@reox schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:35:04 Uhr:



Dass in den Großstädten akuter Wohnungsmangel herrscht, hast du sicherlich schon mitbekommen.
Trotzdem hälst du es für sinnvoll und vernünftig in dieser Situation Parkplätze zu bauen.

Niemand ist gezwungen in eine Großstadt zu ziehen. Auch nicht beruflich! Die ganzen (auch kleineren) Vororte von Stuttgart haben hervorragende öffentliche (Bus und Bahn) Anbindungen nach Stuttgart.

Und wofür braucht man dann Parkplätze?

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:07:28 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 29. Dezember 2018 um 09:15:33 Uhr:


Das Problem zeigst du sehr deutlich, denn hier lieferst du selber fragwürdige Behauptungen, welche du als "Fakten" verkaufst:

Das ist Deine Meinung.
Meine ist natürlich anders.
Wir könnten dies diskutieren, wenn Du bereit, informiert und qualifiziert dafür wärst.

Das ist der Punkt. Du beanspruchst, im Besitz von Fakten zu sein. Im Endeffekt steht in deinem Posting aber auch (fast) nur Meinung (die du versuchst, als Fakten zu verpacken). Und selbiges sprichst du anderen auch noch ab, mit Formulierungen wie "wenn Du bereit, informiert und qualifiziert dafür wärst".

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:07:28 Uhr:


So sieht es aus.

Ich bin müde, jetzt wieder die schönsten Links zusammenzutragen, die zeigen, dass man -durchaus zu Recht- einen erheblichen Anteil des Kraftverkehrs erkennen muss.

Dies würde auch nur wieder darauf hinauslaufen, dass jeder die Fakten anders deutet oder gewichtet. Das wäre auch kein Problem, würdest du das nicht unter Überschriften wie "Die einen wollen keine Diskussion, weil sie mit den Fakten überfordert wären. Die anderen töten jede Diskussion indem sie behaupten, ihre Fakten seien unumstößlich." tun - und damit selber kein bisschen mehr lieferst.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:07:28 Uhr:


Klarer Fakt.

Nein. Subjektive Meinung.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:07:28 Uhr:


Was ist hiergegen zu sagen?]

Es führt vom Thema ab und ignoriert, dass es sehr wohl Regelungen gibt (bspw für ein vorgegebenes Verhältnis zwischen Wohnraum und Parkplätzen). Ist aber in real existierenden Innenstädten illusorisch und ignoriert, dass das System in Wahrheit einfach auch an Grenzen gelangt oder gelangen wird und es in Städten nicht nur um Fahren und Parken geht. Der Umgang mit dieser Erkenntnis müsste diskutiert werden, was aber -wie gesagt- immer mehr offTopic werden würde.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:07:28 Uhr:


Du zählst ein paar meiner Argumente auf und diskreditierst diese eingangs pauschal als "fragwürdig", wobei diese meine Vorschläge zweifelsfrei allesamt sinnvoll bzw. eine vernünftige Diskussionsgrundlage sind.

Über "Diskussionsgrundlage" kann man streiten:

Erstens weil sie unter einem Text erstellt wurden, in dem du suggerierst, dass du ganz allein im Besitz der objektiven Wahrheit wärest - dass also keinerlei Interesse an Diskussion besteht.

Zweitens weil es in dieser Community und auf Seite 35 des "DUH Petition" Themas sinnlos und offTopic wäre.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Dezember 2018 um 05:32:22 Uhr:


Also Verringerung des Parkplatzsuchverkehrs durch mehr Parkplätze in den Städten anstatt weniger,

Für die Zukunft in den Städten kann die Lösung freilich nur sein: Drastisch weniger Autos, und noch weniger (Park)Platz für diese Autos.

Wer heute mehr Platz für die Blechkisten in den Städten fordert hat m.E. recht wenig verstanden ...

Zitat:

@reox schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:49:23 Uhr:



Zitat:

@13inch schrieb am 29. Dezember 2018 um 10:42:32 Uhr:


Niemand ist gezwungen in eine Großstadt zu ziehen. Auch nicht beruflich! Die ganzen (auch kleineren) Vororte von Stuttgart haben hervorragende öffentliche (Bus und Bahn) Anbindungen nach Stuttgart.


Und wofür braucht man dann Parkplätze?

Damit diejenigen die trotzdem dahin fahren, sei es für den Umzug, Familienbesuche oder Altenpflege, nicht 3-4 mal um den Block fahren müssten um einen Parkplatz zu finden. Mobilität ist ein großes Stück Freiheit das in meinen Augen gewährleistet werden muss. Mit immer wenigeren Parkplätzen und absolut schlechter Verkehrsplanung und Optimierung erreichen die selbsternannen Weltretter rein gar nichts. Da kann man auch hunderte Petitionen gegen die DUH starten es wird nichts bringen.

Mobilität besteht aber nicht nur aus dem Transportmittel Auto.

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