Persönliche Erfahrung mit einschlägigen asiatischen Low-Budget Reifen

Moin in die Runde,
Hier könnt ihr eure persönlichen Erfahrungen über asiatische Low-Budget Reifen mitteilen.
Nennt euer Reifenmodell, die Größe und auf welchen Fahrzeug ihr diese gefahren habt. Hier geht es nicht um Messbare Werte sondern einfach eure persönliche Meinung und Beobachtungen. Deshalb keine Diskussionen über den Sinn solcher Reifen. Es gibt sie und sie wird es auch in 10 Jahren noch geben. Punkt!

Ich fange mal an mit den Modellen die mir im Kopf geblieben sind der letzten 5 Jahre...

-Goodride SV 308 - 225/45/17 - Opel Astra H Kombi
Sehr harte Mischung, Trocken ok aber Nasshaftung schlecht. Verschleiß gering, Handling grenzwertig. Ziemlich laute Rollgeräusche.
(Waren auf gebrauchten Alufelgen dabei und wurde durch den nachfolgend genannten ersetzt da für mich zu gefährlich)
Schulnote 5

-Goodride SA 37 - 225/45/17 - Opel Astra H Kombi
Weiche Mischung, Trocken gut, Nasshaftung gut, Verschleiß relativ hoch, Handling alltagstauglich aber nichts für sportliche Atitüden. Ruhiger Lauf
Schulnote 2-

Nankang NS20 - 225/40/18 - Opel Astra J Hatchback
Mischung ausgewogen, Trocken gut, Nasshaftung ordentlich, Verschleiß mittelmäßig und Handling gut. Nicht laut aber nicht sehr leiser Lauf.
Schulnote 3+

Rotalla Setula S-Race - VA 225/35/19 HA 255/30/19 BMW E39 Limo
Mischung ausgewogen, Trocken gut, Nasshaftung gut, Verschleiß mittelmäßig und Handling sehr gut. Ruhiger Lauf.
Schulnote 2

Achilles ART Sport 2 - 225/40/19 - Peugeot 508 Limo
Mischung ausgewogen, Trocken gut, Nasshaftung gut, Verschleiß noch nicht messbar da aktuell frisch auf dem Auto. Handling alltagstauglich, nichts für sehr sportliche Kurvenräuber, aber trotzdem gut. Ruhiger Lauf.
Schulnote bisher 2-

Bester Winterreifen bis heute war für mich der Goodride SW608 in der Größe 205/55/16 auf dem Astra H damals. Top Wintereigenschaften bei Schnee und Nässe. Natürlich bei trockenen Wetter im Nachteil gegenüber Sommerreifen aber kein Sicherheitsrisiko. Verschleiß etwas erhöht, daher Mischung sehr weich. Ruhiger Lauf.
Schulnote 2+

Montage war bei allen Modellen problemlos und es gab bisher auch kein Modell was Beschädigungen bekam oder schlimmeres.

So, ich weiß das hier bestimmte Leute wieder ihre Standard Parolen loswerden wollen, aber haltet euch bitte mal netterweise zurück. An alle Interessierten, schreibt eure Erfahrungen zu dem jeweiligen Modell, Größe und Fahrzeug und lasst euch nicht beirren. Es geht ausschließlich um selbstgemachte persönliche Meinungen und Erfahrungen, egal ob gut oder schlechte.

Mfg aus dem Norden

Beste Antwort im Thema

Wanli S-1088 255/35 R18 auf E46 330i:
Trocken: nicht gut. DSC ständig am meckern und ohne DSC auch keine hohen Kurvengeschwindigkeiten möglich.
Nässe: Sehr schlecht und gefährlich! Heck kam bei geringen Geschwindigkeiten rum.

Daher wurden die Reifen nach nichtmal 1000 km gegen Dunlop getauscht. Danach keinerlei Probleme.

Fazit: Werde mir niemals solche Low-Budget Reifen kaufen!

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https://tinyurl.com/d8tbzp3n

Hier mal Landsail Winterreifen auf dem RS3

Der Fahrer ist rundum zufrieden.

https://www.youtube.com/watch?v=hknkwEnmecg

Naja, so wie der öfters überlegen muss was er denn nun sagt, bin ich nicht davon überzeugt.

Bitte Meinungen auslagern ins Off Topic Thread. Dieser Thread ist für persönliche Erfahrungsberichte gedacht. Lieben Dank....
Ist nicht böse gemeint aber fängt einer an dann kommen die nächsten und und und und.... 🙂

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Zitat:

@SchrauberfreundeMV schrieb am 3. Juli 2021 um 21:21:20 Uhr:


Dieser Thread ist für persönliche Erfahrungsberichte gedacht. Lieben Dank....
Ist nicht böse gemeint aber fängt einer an dann kommen die nächsten und und und und.... 🙂

Dann solltest du dich selbst aber auch daran halten:

Zitat:

@SchrauberfreundeMV schrieb am 3. Juli 2021 um 00:38:06 Uhr:


Hallo ihr lieben,
gleich vorweg diese persönliche Erfahrung ist nicht von mir aber ich teile diese hier mit, da ich die Kombination aus einen Tesla Model 3 und Chinareifen absolut spannend finde.
Gerade wenn man bedenkt was für einen extremen Drehmomente solche Fahrzeuge haben.

In diesem Thread hier geht es um „eigene“ persönliche Erfahrungen und nicht um einen Reifentest, egal, ob er von einer Zeitschrift oder einen Videoblogger durchgeführt wurde, zumal ja nicht einmal sichergestellt ist, wie unabhängig der Blogger berichtet.

Inzwischen ist es üblich geworden, das Marketing auf Bewertungen und Erfahrungsberichte im Internet auszudehnen. Ebenso Erfahrungsvideos nicht immer unabhängig. Inzwischen werden bei so etwas auch gerne Foren mit einbezogen. Aktuell ist mir in einem Audioforum mehrere Threads aufgefallen, indem das ein Gewerblicher sehr erfolgreich betreibt. Das zeigt, dass gerade Internetforen sich zu einer sehr geeigneten Marketingplattform gemausert haben und auch gerne dafür genutzt werden. Gerade aber, weil alles anonym ist, kann man es dem User, der Marketing in Internetforen betreibt, kaum nachweisen.

Zurück zum Video, man kann also nicht einerseits beklagen, dass die Tests von Autozeitschriften nicht unabhängig sind, dann aber Videos posten, bei denen es vermutlich nicht anders aussieht und das dann auch noch als persönliche Erfahrung verkaufen.

Im Übrigen ist es auch keine Wunder, dass gerade beim Tesla Model 3 keine Traktionsprobleme mit den getesteten Reifen auftreten.

Zusammenfassend also auch die Bitte an dich, hier nur deine persönlichen Erfahrungen mit einschlägigen asiatischen Low-Budget Reifen zu posten. Danke.

Gruß

Uwe

xxxxxxxxxxxxxxxxx Erledigt xxxxxxxxxxxxxxxxx

Zitat:

@VentoRenner schrieb am 8. März 2021 um 20:21:53 Uhr:



Zitat:

@tazio1935 schrieb am 8. März 2021 um 15:20:35 Uhr:



Zu welchem Ergebnis kommst Du dabei?

Real hat der Tracmax X-Privilo TX3 in 245/45 R 18 gegenüber einem halbwegs günstigen Südkorea-Reifen, dem Kumho Ecsta PS71, einen um 6,4 m längeren Nassbremsweg von 80-0 km/h. Also rund eineinhalb Fahrzeuglängen.

Zitat:

@VentoRenner schrieb am 8. März 2021 um 20:21:53 Uhr:



Zitat:

@tazio1935 schrieb am 8. März 2021 um 15:20:35 Uhr:



Nun ja...

Ich biete im Zweifel gerne eine Probefahrt. 🙂

Zum Regen: direkt nach dem Aufziehen kam ich in ein heftiges Gewitter. Die meisten Autos fuhren auf der Autobahn rechts, trotz der breiten Reifen und vielen Wasserrinnsalen/Lachen auf der Strasse kann ich gut durch, Aquaplaning nur wenn ich mit 120 km/h durch tieferes Wasser gefahren bin. Ich kann halt schlecht auf der Autobahn anhalten und die Tiefe messen. Aber ich sage aus Erfahrung, dass das eine gute Performance ist.
Andere Situation: Autobahn - Zubringer, klassische relativ scharfe Rechtskurve, grob vereinfacht ein Halbkreis. Ist problemlos vor dem Scheitelpunkt Vollgas fahrbar mit leichtem übersteuern (Auto immer noch das E-Klasse Cabrio mit V6 Diesel, 265 PS/620 Nm und Heckantrieb). Nach einer kurzen Gerade am Beginn der gestrichelten Linie habe ich dann ca. 140 km/h drauf. Völlig OK und können die anderen auch nicht besser.
Natürlich ist das alles -egal wie viel man schreibt- wenig nachvollziehbar / quantifizierbar für euch, ggf. kommt halt nochmal auf meinen ersten Satz zurück.

Gerne berichte ich auch in Zukunft weiter. Es geht mir nicht ums Geld oder den mutigen Kampf gegen den Kapitalismus oder so ein Blödsinn. Geld spielt für mich keine Rolle mehr wenn ich das mal so in den Raum stellen darf. Ich kann mir zwar nicht täglich ein neues Auto kaufen, könnte es aber jeden Monat und verhungere dann immer noch nicht. Von dem her kann ich auch den alten Benz mal versuchsweise mit billigen Reifen bestücken und ich ärgere mich nicht wenn ich eine Woche danach „richtige“ Reifen aufziehen lassen muss weil die billigen nix taugen. Wer kein Bock hat etwas über günstige Reifen zu lesen soll wenigstens konsequent in seiner Blase bleiben und nicht den Tread öffnen bei dem es explizit um „Billigreifen“ geht...

Kurzer Zwischenstand: Die Reifen haben jetzt ca. 22‘000 km hinter sich und sind bald an der Verschleissgrenze. Ca. 3 mm Profil sind noch an beiden Achsen übrig. Bisher laufen die Reifen weiter ruhig, ohne Auffälligkeiten. Die Beschreibung aus meinem alten Beitrag stimmt noch bis auf Ausnahme bei starkem Regen. Die Aquaplaningtendenz ist jetzt schon merklich erhöht. Leider waren diverse Gelenke an der Vorderachse im der Zeit kaputt, so dass der Verschleiss an der Vorderachse zusätzlich erhöht war. Da das natürlich zeitnah repariert wurde sollte der
Effekt gering sein, ca. 2000 km bin ich trotzdem in Summe mit nicht optimaler Spur gefahren.
Im Moment ist es vorwiegend trocken und das Cabrio wird eh selten bei Regen bewegt. Daher bleiben die Reifen erst mal drauf. Ich werde demnächst noch eine Spassrunde in den Bergen drehen, danach wird sicher nochmal einiges an Profil fehlen. 😉 Anschliessend gibt’s neue Reifen, ich bin aber noch nicht sicher welche. Diese waren gut, aber schnell verschlissen. Durch die teils unverschämt hohen Montagekosten schmilzt die Ersparnis gegenüber langlebigeren Reifen grossenteils weg…

Fazit in zwei Sätzen: Es hat sich gelohnt das mal zu testen, die Reifen funktionieren in allen Situationen gut. Der Verschleiss macht leider ein Grossteil der Ersparnis kaputt.

Zitat:

@SchrauberfreundeMV schrieb am 3. Juli 2021 um 21:21:20 Uhr:


Bitte Meinungen auslagern ins Off Topic Thread. Dieser Thread ist für persönliche Erfahrungsberichte gedacht. Lieben Dank....
Ist nicht böse gemeint aber fängt einer an dann kommen die nächsten und und und und.... 🙂

Hallo, es sind aber alles nur Meinungen, selbst eigene Tests bleiben Meinungen, ohne wissenschaftliche Überprüfung.

Ich persönlich würde mir nie diesen Billig-Schrott kaufen. Eben aus den bekannten Erkenntnissen, Haftung ist in Frage zu stellen und eben hoher Verschleiß. Bei meiner derzeitigen Größe, 185/65/15, bringt es zudem nur einen Vorteil von so 15 Euro pro Reifen. Der sich eben durch erhöhten Verschleiß schnell zu nichte macht.

Ich habe in nun fast 40 Jahren hinterm Steuer aber auch meine Erfahrungen gemacht, durch Autokauf mit solchen Billig-Schrott drauf. Die ersten asymmetrischen Klingklong Dinger. Eine Seite hatte toll Grip, die andere Seite halt nicht. Ergebnis, der Bordstein hatte Besuch und kostete eine Alufelge. GottseiDank war keiner auf den Gehweg. Die Diskussionen waren dazu im Netz, zahlreich. Alle mit der Vermutung, falsche Montage. War es bei mir nicht, Outside war Outside, nur dann ist eine Seite gegenläufig im Profil und das kann bei billig schief gehen.

Nun neuen Alten gekauft, mit Strial Winterreifen drauf. Ja, aus dem Hause Michelin. Erste Erfahrung damit, Bremsweg erheblich länger. O.K. Winterreifen im Sommer! Aber, nur in einer Kurve mal Gas gegeben bei bisschen Nässe und hinten ging weg. Bei vollem Profil. So etwas darf speziell nicht mit Winterreifen im Sommer passieren. Ein Winterreifen im Sommer klebt auf der Straße. Daher, was passiert da erst im Winter, 2 mal 360 Grad Drehung. Kann man von ausgehen.

O.K. mich interessierten diese Räder nicht an diesem Auto. Da auch schon die Alus blühten. Nicht in weiß, Oxidation, sondern in rot/braun, wie ich jetzt richtig sah. Woher kommt das, Rost übergesprungen, nööö, es gibt Alus mit Stahlplatte drinnen und damit ist alles gesagt. Die Festigkeit der Felgen ist nicht mehr da.
Warum bieten es HDL so an. Eben Kosten, man haut mal drauf, was irgendwie passt.
Ruhig Blut, die sind schon runter. Dachte noch erst, Felgen wieder aufbereiten. Bei rot/braunen Rost, Finger absolut weg davon.

Alternative bekam ich sehr schnell. Echte Peugeot Alus, also BBS, mit fast neuen Hankooks aus 2019, gut 7 mm Profil und das für 120 Euro.

Genau das ist die Alternative zu Billig-Schrott und das noch billiger in sich. Menschen denken halt immer noch, die Räder halte ich zurück, die sind was wert, passen ja auf so viele Wagen. Da liegt der Irrtum, vielleicht passen die Felgen auf viele Fahrzeuge, die Reifen auf viele Fahrzeuge, aber eben nicht die Kombination. Und auseinander ziehen, eben wie hier auch schon beschrieben, kostet mittlerweile richtig, gut 15 Euro pro Rad.
Die Reifendienste wissen halt auch, Ebay und geteilt verhökern. Klar wollen die mit verdienen.

Daher, wenn schon billig, dann achtet auf Kleinanzeigen, Ebay. Jeder Premiumreifen ist auch mit 7 Millimeter besser als jeder Fernost-Schrott. Und ja, manchmal sind die Preise überteuert, aber die kommen alle runter, meistens unter dem Preis, als wenn die gleich richtig eingestellt hätten.

Und nun weitermachen. Der Billig-Schrott wird damit nicht besser. Es ist alleinig der hohe Verschleiß. Gute Markenreifen schaffen das doppelte an KM und damit ist immer billig, teurer. Ganz abgesehen von der Haftung dieser Billig-Reifen, die haben da genau eklatante Schwächen. Was eben in Grenzsituationen auch tödlich enden kann. Für sich und für andere.

Bei 185/65 R15 brauchen wir nicht darüber zu reden. Zumindest online unterscheiden sich die Preise nur wenig. Aber in anderen Größen sieht das schon anders aus, selbst bei Kleinwagen in 195/55 R16 z.B. Von 19" aufwärts ganz zu schweigen.

Ich brauche für die verbleibenden 18 Monate Leasingdauer konkret noch wintertaugliche Bereifung in 215/55 R17. Kleiner geht leider nicht. Ein billiger GJR kostet keine 50€, ein Continental 150€ und selbst Nexen oder MAXXIS schon 100€.

Verschleiß ist da nicht das Thema, ist es bei billigen Reifen übrigens oft nicht. Ich habe hier schon meine Erfahrungen mit Premiorri Solazo Sommerreifen geschildert. Sehr haltbar, aber eine Katastrophe auf Nässe.

Zitat:

@Taxidiesel schrieb am 18. August 2021 um 21:44:38 Uhr:


Ich brauche für die verbleibenden 18 Monate Leasingdauer konkret noch wintertaugliche Bereifung in 215/55 R17. Kleiner geht leider nicht. Ein billiger GJR kostet keine 50€, ein Continental 150€ und selbst Nexen oder MAXXIS schon 100€.

es ist halt ein Kompromiss.

Ich habe vorhin meine Dinger entsorgt, samt Alufelgen. War auch ein Kompromiss, ein guter. Beim Rollen sah man es erst. Als wenn das ganze Ding eierte, nicht die Felge, sondern der Reifen. Schrott, fast neue Reifen.

Zitat:

@Taxidiesel schrieb am 18. August 2021 um 21:44:38 Uhr:


Ich brauche für die verbleibenden 18 Monate Leasingdauer konkret noch wintertaugliche Bereifung in 215/55 R17. Kleiner geht leider nicht. Ein billiger GJR kostet keine 50€, ein Continental 150€ und selbst Nexen oder MAXXIS schon 100€.

Viking / Barum / Matador Winterreifen liegen bei so 75-85€ pro Stück, das finde ich schon okay und nicht teuer.

Ich habe auch eine kleine persönliche Erfahrung...

Habe meinen CLK vor 1,5 Jahren mit TORQUE 205/65er Winterreifen gekauft. Seitdem 8.000km bei Sommer wie Winter gefahren. Ca. 70% Stadt, 30% Autobahn und Landstrasse...

Habe nix zu meckern. Grip bei trockener Straße sehr gut, bei Regen mehr als ausreichend, um der üblichen "geradeaus Vollgas"-Fraktion in Kurven wegzufahren. Schneegrip in Ordnung. Einmal in hoher Schneewehe festgefahren, aber ob da ein Markenreifen noch wieder rausgekommen wäre, wage ich auch zu bezweifeln.

Ich weiss nicht, was die Dinger mal neu gekostet haben, aber ich hätte mich glaube nicht über den Kauf geärgert.
Vom Profil her kann ich die locker nochmal 8.000km fahren. Habe aber natürlich zur Sicherheit noch gute Winterreifen in Petto.

Zitat:

@Daemonarch schrieb am 21. Aug. 2021 um 13:53:27 Uhr:


Habe meinen CLK vor 1,5 Jahren mit TORQUE 205/65er Winterreifen gekauft.

Mir ist kein CLK bekannt, der diese Reifengröße fahren dürfte - auf Serienfelgen jedenfalls nicht.
Tippfehler oder bist du sicher, dass das so korrekt ist?

Denke Tippfehler, denn 205/65 wäre aufgrund der hohen Flankenhähe eine SUV- oder gar Geländewagen-Grösse.

Ich glaube ihr habt recht, ist wohl eher ein 55er Reifen

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