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Passat Alltrack - Nur welches Modell?

VW Passat
Themenstarteram 3. August 2020 um 15:23

Hallo,

nach langer und insgesamt auch zufriedener Nutzung meines mittlerweile 10 Jahre alten Golf VI 2,0 TDI Variant steht nun relativ zeitnah ein Fahrzeugwechsel bevor.

Die Gründe sind zwei grössere Hunde, die häufig und gern chauffiert werden möchten sowie der erste eigene Familiennachwuchs, welcher sich für diesen Herbst angekündigt hat.

Mein Fahrprofil: 12-15TKm/a, davon jeweils ein Drittel Stadt, Landstraße und BAB. Da in unserer Gegend die Autobahnen meist keiner Geschwindigkeitsbegrenzungen unterliegen und oft auch relativ wenig Verkehr herrscht, kann ich häufig Strecken von 150Km mit höheren Geschwindigkeiten (160-180Km/h) überbrücken.

Des weiteren bin ich in meiner Freizeit oft mit den Hunden oder auch zum Angeln im leichten bis mittleren Gelände unterwegs, was bisher mit meinem Golf zu einigen Problemen führte. Nach Aussagen diverser Werkstätten ist der Unterboden bereits stark geschädigt und außerdem bin ich auf Grund des fehlenden Allradantriebes einige Male im Schlamm stecken geblieben.

Da meine Partnerin partout keinen SUV möchte, kommt für uns eigentlich nur der VW Passat Alltrack als junger Gebrauchtwagen in Frage. Alternativen, wie Skoda Octavia/Superb Scout, Volvo V60 CC oder Mercedes E All Terrain gefallen uns nicht, haben zu wenig Platz oder sind schlicht zu teuer. Die Entscheidung wird wohl zwischen folgenden beiden Modellen fallen:

1. Alltrack 2,0 TSI, 220 PS mit Euro 6b Einstufung, kein OPF, VFL - Baujahr ca. 2018, Preis ca. 30T€

2. Alltrack 2,0 TDI, 190 PS mit Euro 6d-TEMP Einstufung, FL Baujahr ab 09/2019, Preis ca. 35T€

Für das FL-Modell würde aus meiner Sicht vor allem das Matrix-LED sprechen. Ansonsten sind die Kritiken, was die Performance der Boardelektronik betrifft, wohl eher durchwachsen...

Der FL-Alltrack TSI mit 272PS wird leider gebraucht kaum angeboten und wenn dann jenseits der 40T€.

Also, für welchen Passat Alltrack würdet ihr euch heute bei einer Fahrleistung von etwa 15T Km/a hinsichtlich der Zukunftssicherheit (Fahrverbote, Steuern etc.) entscheiden? Den TSI mit Euro 6b Einstufung, ohne Partikelfilter oder den Facelift TDI mit Euro 6d-TEMP?

Vielen Dank für eure Antworten!

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18 Antworten

Ich würde mir mal einen Passat leihen über das Wochenende und ausprobieren.

Also Kinderwagen von den Freunden und Kindersitz. Wenn dann noch ein oder sogar zwei Hunde UND Gepäck reingeht... Chapeau.

Caddy max, Sharan und Bus scheinen mir eher geeignet.

Themenstarteram 3. August 2020 um 16:11

@ orkfresh

Vielen Dank für deine Antwort. Natürlich wird es wohl zunächst etwas eng mit Kinderwagen, Kindersitz sowie zwei Hunden im Fahrzeug. Im Bekanntenkreis geht das aber auch irgendwie, sogar mit einem Skoda Fabia Kombi, inklusive zusätzlicher Dachbox.

Hinzu kommt, dass beide Hunde mittlerweile ein schönes Alter von 12 Jahren erreicht haben und leider die geplante, längerfristige Haltedauer des Passat nicht mehr vollständig erleben werden. Ein Caddy, Sharan oder Bus kommen also nicht in Frage.

Abgesehen von den Fahrzeuggröße stellt sich für uns vor allem die Frage: Alter TSI mit Euro 6b ohne OPF oder neuer TDI mit Euro 6d-TEMP - bei einer Differenz von etwa 5T€ beim Kauf des Fahrzeuges.

Ich glaube beide Varianten sind voll in Ordnung und für deine Kilometerleistung passend. Der TDI wird weniger verbrauchen, ist aber bez. Fahrverbote in DE aber sicher nicht so Zukunftsicher wie der TSI. Der TSI wird 1-2 Liter mehr verbrauchen. Wenn dir es egal ist, würde ich nach beiden schauen und den nehmen, der mir vom Rest und nicht vom Motor her anspricht! Sprich Ausstattung, Kilometer und Preis!

lg yaabbaa

ich den TSI, schon allein wegen der Laufruhe der Benziner,

und bei dem Preisunterschied von 5.000 Euro kannst du bei einem Mehrverbrauch von 2,50 € pro 100 km immerhin 200.000 km fahren

Das sollte er testen, ob es nur 2,50€ auf 100km sind, Vorteil tsi, wenn der Kofferraum nicht zu 100% genutzt werden muss, könnte man auf LPG umsteigen, dann fährt man günstiger als mit dem Diesel.

 

Edit: hier war ein Missverständnis.

Es dürften 200.000 km sein

Themenstarteram 6. August 2020 um 14:38

Vielen Dank für eure Antworten!

Ich hätte nicht gedacht, das es hier hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit vor allem Stimmen für den doch etwas älteren Benziner ohne OPF gibt. Rein vom Fahren her wäre mir der TSI-Motor mit Sicherheit auch sympathischer.

 

Irgendwo hatte ich aber mal gelesen, dass die Unterschiede zwischen Euro 6 sowie Euro 6d-Temp bezüglich des Schadstoffausstosses gravierend sein sollen.

Ich fahre im Passat ein Diesel, ohne Sorge. Wo soll das Problem sein, ebenfalls beim Benziner, ist doch egal ob mit OPF oder nicht.

Corona hat doch gezeigt, daß selbst wenn keine Autos unterwegs sind, die Werte oftmals überschritten wurden und somit nicht der PKW Verkehr der ausschlaggebende Punkt ist.

Die DUH wird auch noch ihr Fett weg bekommen, für ihre ammen Märchen und Panik mache.

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 6. August 2020 um 16:47:31 Uhr:

Corona hat doch gezeigt, daß selbst wenn keine Autos unterwegs sind, die Werte oftmals überschritten wurden und somit nicht der PKW Verkehr der ausschlaggebende Punkt ist.

Wenn das ganze jetzt noch im Januar/Februar gewesen wäre, alle hocken zu Hause, die Heizungen und Öfen laufen auf Hochtouren, dazu noch Inversionswetterlage.....

Ne war zwischen März und Mai, Januar war doch noch nichts los bezüglich Corona Einschränkungen, das hat doch erst Ende Februar angefangen, das alles langsam runter gefahren wurde. Mitte März war ich noch am Lehrgang am Wochenende und meine zum anfang der Woche wurde dann weiter verschärft. So das es spürbar leerer wurde auf den Autobahnen.

Bei den milden Wintern, kann man sicherlich auch nicht von Heizung oder Öfen auf volllast reden.

 

Vor allem: was ändert Corona daran, dass man im Winter heizen muss?

Naja, in der Regel bin ich knapp 10h nicht zuhause, und in der Zeit heizt meine Wohnung nicht.

Wäre ich wie zu Corona Hochzeiten im home Office, hätte ich zuhause bestimmt geheizt

Und was hat die Heizung zuhause nun mit den Forderungen der DUH zum PKW zu tun?

Grade in Großstadt Gebieten oder Neubauten sind doch meist Erdgas oder Wärmepumpen im Einsatz. So ein guten alten Öl Brenner von 94 wie bei mir findet man da, wo gemessen wird doch eher selten. Genauso haben doch in der Innenstadt nur noch wenige ein Kamin oder Kachelofen.

Vielleicht sollte man auch mal so Sachen wie blutenpollen berücksichtigen beim Feinstaub. Zu dem Zeitpunkt waren nämlich alle Gegenstände permanent gelb mit Blütenstaub.

Das Problem sind die Holzheizungen.. Und die werden eher mehr wie weniger, sehr interessant da Kachelmannwetter zu lesen auf Twitter

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