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Parken/Rangieren in Tiefgarage

Themenstarteram 30. November 2020 um 8:39

Hallo Schwarmwissen :)

Ich bin sehr Faul, weshalb ich für alle Dinge im Leben die effizienteste Lösung finden will. Die Frage ist eigentlich auch etwas blöd aber vielleicht hat ja jemand von euch noch eine zündende Idee.

Ich ziehe gerade um und habe das Privileg nach 6 Jahren Laternenparkerei einen Tiefgaragenplatz zu haben. Leider ist dieser an einer sehr undankbaren Stelle (Siehe Bild). Ich habe jetzt schon einige male rumprobiert wie man am besten auf diesen Platz kommt, keine der Möglichkeiten war bis jetzt wirklich angenehm (Ich kann parken und Rangieren).

Erläuterungen:

(D) Rot: mein Stellplatz

(A/B) Blaue Pfeile: Ein/Ausfahrt

Graue Kästen: Andere Stellplätze (meistens belegt)

Schwarze Punkte: Säulen

Breite der Fahrbahn zwischen den Stellplätzen: ca. 5,5m

Eigene Fahrzeuglänge: ca. 4m

A bis C ca. 50m

Bisher probiert:

1. Einfahrt bei A, vorwärts bis C, dort in ca. 4-5 Zügen wenden und Rückwärts auf D

2. Einfahrt bei A, vorwärts bis B, wenden und rückwärts bis C und dann in einem Zug auf D

3. Vorwärts in Lücke D zu kommen m.M.n. nicht möglich.

Fällt jemandem noch eine Möglichkeit ein? :)

In 5 Zügen wenden ist nicht wirklich geil und 50m Rückwärts fahren auch nicht viel besser.

Ich weiß, Luxusprobleme :D

Grüße

Kristian

Parkhaus
Beste Antwort im Thema

Wenigstens hast du nur einen Parknachbarn der die Türe ins Auto rammen kann, das ist aber auch der einzige Vorteil an dem Stellplatz.

 

Ich persönlich würde wahrscheinlich ab dem Einfahrtsbereich rückwärts fahren, besser als in 5 Zügen zu wenden, vor allem wenn du im Stand lenkst geht das auf Dauer ganz schön auf die Spurstangen/Köpfe.

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Man kann anhand der Zeichnung natürlich schlecht einschätzen wie eng es da wirklich ist.

Normalerweise würde ich bei sowas vorwärts hochfahren, rechts rum, einmal zurücksetzen und mit dem 2. Zug rein. Dabei möglichst nah an den Pfosten stellen, damit man links Platz zu aussteigen hat.

Beim Ausparken gerade rückwärts raus, rechts einschlagen vorwärts und in 2 Zügen wieder raus.

Wenn ich schon sowas höre, rückwärts nur mit Spiegel usw, dann is es nur ne Frage der Zeit bis man jmd. übersieht und kein Grund damit zu protzen.

Rückwärts einparken halte ich da für ziemlich sinnbefreit, weil man dann nicht mehr an den Kofferraum kommt.

Da rückwärts rauskommen ist noch viel schwieriger als rückwärts rein.

Variante 2 wäre für mich Favorit. Bei 3 muss ich dann Rückwärts in Richtung A/B und laufe gefahr das dort einer reinfährt und ich ihn treffe bzw. er mir im Weg steht. Bei Variante 2 kann ich das alles im Vorfeld sehen.

Zitat:

@Boppero schrieb am 5. Dezember 2020 um 22:39:05 Uhr:

Wenn ich schon sowas höre, rückwärts nur mit Spiegel usw, dann is es nur ne Frage der Zeit bis man jmd. übersieht und kein Grund damit zu protzen.

Rückwärts einparken halte ich da für ziemlich sinnbefreit, weil man dann nicht mehr an den Kofferraum kommt.

Deine Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen.

Wer aus der Garage seine Einkäufe (womöglich auch Getränke:eek:) rausträgt ist selbst schuld.

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 6. Dezember 2020 um 11:03:56 Uhr:

Zitat:

@Boppero schrieb am 5. Dezember 2020 um 22:39:05 Uhr:

Wenn ich schon sowas höre, rückwärts nur mit Spiegel usw, dann is es nur ne Frage der Zeit bis man jmd. übersieht und kein Grund damit zu protzen.

Rückwärts einparken halte ich da für ziemlich sinnbefreit, weil man dann nicht mehr an den Kofferraum kommt.

Deine Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen.

Wer aus der Garage seine Einkäufe (womöglich auch Getränke:eek:) rausträgt ist selbst schuld.

Kann es nicht auch sein, dass das Grüne an der Wand eine Tür zu einem direkten Durchgang ins Wohnhaus ist, also eventuell der kürzeste Weg zur Wohnung?

Klick mich

Gruß

Uwe

 

Endlich ist das MT Niveau erreicht. Die einen befürchten eine Dezimierung der dt. Bevölkerung durch „Überfahren“, die anderen durch „Verhungern“.

Einparken funktioniert rückwärts am Besten. Zuerst muß die starre Achse in Richtung gebracht werden danach die Lenkachse. Warum wohl lenkt ein Stabelgabbler hinten ( nein, es ist nicht das Gewicht auf der Va.)?

Zur Not kann man die Gebäudekanten polstern und, wie erwähnt Spiegel aufhängen.

Geht es um Eigentum könnte eine „Drehplatte“ vor der Parkbucht montiert werden.

Gruß

Eigentlich bleibt doch nur vorwärts einparken, denn i.d.R. ist es nicht erlaubt rückwärts in einer TG zu parken.

Warum nicht

Wegen der Abgase und somit Verschmutzung der Wand.

Wobei es nicht unbedingt verboten ist, jedoch steht es doch meist in der Hausordnung, dass vorwärts zu parken ist.

Themenstarteram 6. Dezember 2020 um 17:52

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 6. Dezember 2020 um 13:09:15 Uhr:

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 6. Dezember 2020 um 11:03:56 Uhr:

 

Deine Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen.

Wer aus der Garage seine Einkäufe (womöglich auch Getränke:eek:) rausträgt ist selbst schuld.

Kann es nicht auch sein, dass das Grüne an der Wand eine Tür zu einem direkten Durchgang ins Wohnhaus ist, also eventuell der kürzeste Weg zur Wohnung?

Klick mich

Gruß

Uwe

So ist es.

Man darf Vorwärts wie Rückwärts parken.

Zitat:

@Boppero schrieb am 5. Dezember 2020 um 22:39:05 Uhr:

Rückwärts einparken halte ich da für ziemlich sinnbefreit, weil man dann nicht mehr an den Kofferraum kommt.

Ich parke auf meinem Tiefgaragenplatz seit 16 Jahren rückwärts ein, und obwohl mein Auto 4,71 meter lang ist, komme ich bequem an den Kofferraum.

Und rückwärts einparken ist leichter, da die Lenkachse dann hinten sitzt. Ich fahre in einem Zug rein, und vorwärts wieder raus, einfacher geht's nicht.

Ich parke meistens rückwärts ein und fahre recht dicht an das Fahrrad, welches an der Wand steht. Da ist es sehr praktisch, dass ich die Heckscheibe aufklappen kann, so dass ich dann auch normale Gegenstände aus dem Kofferraum nehmen oder reintun kann. Wenn ich mehr beladen muss, dann fahre ich kurz vor. Ist ja meist sowieso so, dass ich dann mit dem Fahrzeug fahren muss.

Also alles kein Problem und ein geringes Übel.

 

Gruß

Uwe

Zitat:

@Bulwey schrieb am 7. Dezember 2020 um 20:21:01 Uhr:

Zitat:

@Boppero schrieb am 5. Dezember 2020 um 22:39:05 Uhr:

Rückwärts einparken halte ich da für ziemlich sinnbefreit, weil man dann nicht mehr an den Kofferraum kommt.

Ich parke auf meinem Tiefgaragenplatz seit 16 Jahren rückwärts ein, und obwohl mein Auto 4,71 meter lang ist, komme ich bequem an den Kofferraum.

Das kannst du gerne machen, ändert aber nichts dran, dass es in dieser Situation ziemlich verkrüppelt ist, wenn man Gegenstände von hinten zwischen Auto und Wand oder zwischen eigenem Auto und dem Nachbarauto und der Säule durchquetschen muss.

Vor allem darf man bei deiner Variante dann nicht ganz mit dem Heck an die Wand fahren.

Und wenn man hier nach hinten Platz lässt, kann es wiederum vorne knapp werden mit der Fahrertür und der Säule. Muss sich also wiederum dort rausquetschen.

Braucht man doch nicht. Man fährt nach links aus der Parkbucht, so dass das Auto direkt am Durchgang steht und kann es jetzt bequem beladen. Dann fährt man weg.

Andersherum geht es auch. Wenn man mit dem Fahrzeug angefahren kommt, fährt man erst mit dem Heck an den Durchgang, entlädt das Fahrzeug und fährt es dann ich die Parkbucht.

Wo ist also das Problem?

 

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 7. Dezember 2020 um 21:13:50 Uhr:

 

Wo ist also das Problem?

Kann man so machen. Ist halt umständlich und ein zusätzlicher Arbeitsschritt erst das Auto umzuparken und 2 mal Kaltstart.

Da würd ich lieber einmal zusätzlich von Vorwärts- auf Rückwärtsgang und zurück wechseln und vorne rein rangieren. Zeitverlust 10 Sekunden. Wenn man unten erst Wenden muss und rückwärts hochfährt, dauert es genauso lange.

Seh da keinen wirklichen Sinn dahinter, außer dass man sich das Beladen schwerer macht.

Das Rückwärtsfahren macht Sinn, wenn es wirklich so verdammt eng ist, dass man 10 mal vor- und zurücksetzen muss. (was ja vielleicht so ist, kA)

Der TE könnte ja mal ein echtes Foto hochladen und ggf. Kennzeichen verpixeln.

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