Panamera in Deutschland fast so erfolglos wie der VW Phaeton
Im Juni wurden in Deutschland lediglich 214 Panamera zugelassen, fast so wenig wie vom VW Phaeton ( 207 ).
Von der schon fast 5 Jahre alten S Klasse wurden im Juni mehr als 3 mal so viel zugelassen ( 680 ).
Sollte der Panamera im Ausland auch so erfolglos sein, wird die Produktion der Kiste sicher schon bald wieder eingestellt. 😉
Markus
Beste Antwort im Thema
Einfach eine Zahl dahin gerotzt und dann noch eine falsche Schlussfolgerung gezogen. Panamera-Hasser?
Die Fakten:
Erfolg misst man nicht an Stückzahlen, Porsche ist kein Massenhersteller
Die von Porsche erwarteten Verkaufszahlen wurden bereits überschritten
In den USA ist der Panamera das meist verkaufteste Modell, noch vor dem 911er
In Deutschland ist der Panamera Marktführer bei Oberklasselimousinen mit V8 Benzin Motoren, weil A8, 7er und S meist als Diesel vom Band laufen.
So schnell stellt Porsche ein Modell nicht ein, das teuerste sind die Entwicklungskosten, jedes verkaufte Exemplar bringt satten Gewinn. Selbst der umstrittene 928 wurde 18 Jahre lang produziert. Unter der neuen Führung von VW, die weite Diversifikation liebt, wird die Panamera-Plattform voraussichtlich noch weiter ausgebaut: zweitüriges Coupe und Cabrio.
924 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Auch wenn man mit dem Thema immer wieder polarisiert gibt es meiner Meinung nach 2 feste Statements
1. Geschäftlich immer geleast, nie gekauft
2. Privat immer gekauft, niemals geleast und auch nicht finanziert.Fahrräder kann man übrigens auch praktisch mieten 😁
Die Tendenz ist natürlich richtig. Ich würde es evtl. noch etwas ergänzen:
Unabhängig ob privat oder geschäftlich: je höher die Kilometerleistung umso mehr Vorteile hat Leasing. Oder andersrum: es ist natürlich totaler Quatsch das Schönwetter-Sommercabrio zu leasen.
Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Auch wenn man mit dem Thema immer wieder polarisiert gibt es meiner Meinung nach 2 feste Statements
1. Geschäftlich immer geleast, nie gekauft
2. Privat immer gekauft, niemals geleast und auch nicht finanziert.
Ganz genau so sehe ich das auch. Wer sich privat ein Neufahrzeug least rechnet und redet sich das Ganze irgendwie schön - und kann (sollte) es sich womöglich eigentlich nicht leisten.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Die Tendenz ist natürlich richtig. Ich würde es evtl. noch etwas ergänzen:Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Auch wenn man mit dem Thema immer wieder polarisiert gibt es meiner Meinung nach 2 feste Statements
1. Geschäftlich immer geleast, nie gekauft
2. Privat immer gekauft, niemals geleast und auch nicht finanziert.Fahrräder kann man übrigens auch praktisch mieten 😁
Unabhängig ob privat oder geschäftlich: je höher die Kilometerleistung umso mehr Vorteile hat Leasing. Oder andersrum: es ist natürlich totaler Quatsch das Schönwetter-Sommercabrio zu leasen.
eben drum: ich gehe mal wieder vom ursprünglichen wagen, dem panamera aus: das ist nun wirklich nicht mehr als ein alltagsauto und zum fahren gedacht, nicht zum parken. wer damit nur 10.000km im jahr fährt, sollte doch besser ein ticket bei der bahn lösen....
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Die Tendenz ist natürlich richtig. Ich würde es evtl. noch etwas ergänzen:Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Auch wenn man mit dem Thema immer wieder polarisiert gibt es meiner Meinung nach 2 feste Statements
1. Geschäftlich immer geleast, nie gekauft
2. Privat immer gekauft, niemals geleast und auch nicht finanziert.Fahrräder kann man übrigens auch praktisch mieten 😁
Unabhängig ob privat oder geschäftlich: je höher die Kilometerleistung umso mehr Vorteile hat Leasing. Oder andersrum: es ist natürlich totaler Quatsch das Schönwetter-Sommercabrio zu leasen.
Hm, jetzt bringst Du mich zum Grübeln, heißt das, ich darf mit meinem im Winter nicht fahren? 🙂 Ok, Spaß beiseite, gewisse Optimierungskriterien gibt es immer, aber für den Fall dass man die Wahl hat stimmt obige Tendenz.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von benignus
eben drum: ich gehe mal wieder vom ursprünglichen wagen, dem panamera aus: das ist nun wirklich nicht mehr als ein alltagsauto und zum fahren gedacht, nicht zum parken. wer damit nur 10.000km im jahr fährt, sollte doch besser ein ticket bei der bahn lösen....Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Die Tendenz ist natürlich richtig. Ich würde es evtl. noch etwas ergänzen:
Unabhängig ob privat oder geschäftlich: je höher die Kilometerleistung umso mehr Vorteile hat Leasing. Oder andersrum: es ist natürlich totaler Quatsch das Schönwetter-Sommercabrio zu leasen.
...genau, und dann kann man sich auch gleich den Besuch bei der Sauna einsparen 😁
Zitat:
Original geschrieben von schweizr
Ganz genau so sehe ich das auch. Wer sich privat ein Neufahrzeug least rechnet und redet sich das Ganze irgendwie schön - und kann (sollte) es sich womöglich eigentlich nicht leisten.Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Auch wenn man mit dem Thema immer wieder polarisiert gibt es meiner Meinung nach 2 feste Statements
1. Geschäftlich immer geleast, nie gekauft
2. Privat immer gekauft, niemals geleast und auch nicht finanziert.
Wer privat ein Auto least der rechnet in meinen Augen gar nicht mehr denn es geht nur noch um das irgendwie sofort haben wollen. Würde jemand rechnen gäbe es vermutlich gar kein Privatleasing denn die Konditionen die man so "least" im Privatbereich sind ja fernab von Gut und Böse...
Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Hm, jetzt bringst Du mich zum Grübeln, heißt das, ich darf mit meinem im Winter nicht fahren? 🙂 Ok, Spaß beiseite, gewisse Optimierungskriterien gibt es immer, aber für den Fall dass man die Wahl hat stimmt obige Tendenz.
Ich meinte eher folgendes:
Entscheidend ist weniger ob man das Auto privat oder geschäftlich abrechnet, sondern wie das Auto eingesetzt wird. Ein Geschäftsauto wird halt i.d.R. viel gefahren, auch mal hektisch und unachtsam eingeparkt, beim Telefonieren im Berufsverkehr mal der Kaffee verschüttet usw... Mit hohem km-Stand muss/will man das regelmässig austauschen.
Ein privates Alltagsauto mit dem gleichen Anforderungsprofil kann man genauso leasen. Die Vorteile sind die gleichen: man muss sich um nichts kümmern und hat immer ein zuverlässiges aktuelles Auto.
Wenn man ein Auto aber gerne hegt und pflegt, relativ wenig evtl. nur zum Spaß damit fährt und es auch mal länger behalten will, dann kauft man es natürlich. Aber alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen um sich dann jedesmal mit dem Verkauf eines Gebrauchten mit vielen Kilometern rumzuschlagen ist auch für den Privatfahrer nicht besonders... äh erquicklich. Und wenn man sich als Laie damit nicht auskennt, kann man im Vergleich zum Leasing auch ordentlich draufzahlen.
PS: Abgesehen davon, dass man beim Privatleasing i.d.R. mit Sonderleasingzahlung arbeitet. Kenn mich da nicht aus... sind die Konditionen wirklich so unterschiedlich? Bzw. schlechter?
Zitat:
Original geschrieben von benignus
eben drum: ich gehe mal wieder vom ursprünglichen wagen, dem panamera aus: das ist nun wirklich nicht mehr als ein alltagsauto und zum fahren gedacht, nicht zum parken. wer damit nur 10.000km im jahr fährt, sollte doch besser ein ticket bei der bahn lösen....
Wenn man allerdings nur 10.000 km im Jahr mit der Bahn fährt, ist man evtl. nicht stark genug abgehärtet um die extremen Rand- und Umweltbedingungen zu überleben. Man würde Gefahr laufen am nächsten Bahnhof erschlagen zu werden oder im Winter entweder an der Haltestelle oder im Zug zu erfrieren - im Sommer könnte man wiederum an einem Hitzekollaps erliegen. Alles in allem ist Bahn fahren heutzutage nichts mehr für verweichlichte Menschen im besten Porschefahreralter - und zu diesen zähle ich mich (leider?) inzwischen auch 😉
Aufgrund dieser Überlegungen habe ich mich dann doch für den gut klimatisierten und gleich mit 10 Airbags ausgestatteten Panamera entschieden - scheint mir eine sichere Sache. Wegen der zu erwartenden lächerlichen Jahreskilometerleistung habe ich selbstverständlich auch nicht geleast. (Die Leasingangebote habe ich nur eingeholt um zu sehen, wie sehr man als Barzahler "geschätzt" wird)
Allerdings lese ich jetzt in letzter Zeit immer mehr über Carjacking in deutschen Großstädten... tja, irgend einen Tod muss man wohl sterben 😁
Zitat:
Original geschrieben von schweizr
Allerdings lese ich jetzt in letzter Zeit immer mehr über Carjacking in deutschen Großstädten... tja, irgend einen Tod muss man wohl sterben 😁
Okay - dann haben wir nun das Thema Leasing auch geklärt - wo steht was über Carkjacking? Wenn ich yahoohe 🙂 kommt bei mir nur was von 1994 raus....
PS: Die Einstellung zur Bahn teile ich zu 100% mit Dir - Außerdem ist man im Zielort (zumindest beruflich) zu unflexibel.
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
Okay - dann haben wir nun das Thema Leasing auch geklärt - wo steht was über Carkjacking? Wenn ich yahoohe 🙂 kommt bei mir nur was von 1994 raus....
Gut... Themenwechsel:
Falsche Suchmaschine?
Yahoo in Deutschland fast so erfolglos wie AltaVista? 😁
Hab da so einiges ergoogelt... 😉
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Ich meinte eher folgendes:Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Hm, jetzt bringst Du mich zum Grübeln, heißt das, ich darf mit meinem im Winter nicht fahren? 🙂 Ok, Spaß beiseite, gewisse Optimierungskriterien gibt es immer, aber für den Fall dass man die Wahl hat stimmt obige Tendenz.
Entscheidend ist weniger ob man das Auto privat oder geschäftlich abrechnet, sondern wie das Auto eingesetzt wird. Ein Geschäftsauto wird halt i.d.R. viel gefahren, auch mal hektisch und unachtsam eingeparkt, beim Telefonieren im Berufsverkehr mal der Kaffee verschüttet usw... Mit hohem km-Stand muss/will man das regelmässig austauschen.Ein privates Alltagsauto mit dem gleichen Anforderungsprofil kann man genauso leasen. Die Vorteile sind die gleichen: man muss sich um nichts kümmern und hat immer ein zuverlässiges aktuelles Auto.
Wenn man ein Auto aber gerne hegt und pflegt, relativ wenig evtl. nur zum Spaß damit fährt und es auch mal länger behalten will, dann kauft man es natürlich. Aber alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen um sich dann jedesmal mit dem Verkauf eines Gebrauchten mit vielen Kilometern rumzuschlagen ist auch für den Privatfahrer nicht besonders... äh erquicklich. Und wenn man sich als Laie damit nicht auskennt, kann man im Vergleich zum Leasing auch ordentlich draufzahlen.
PS: Abgesehen davon, dass man beim Privatleasing i.d.R. mit Sonderleasingzahlung arbeitet. Kenn mich da nicht aus... sind die Konditionen wirklich so unterschiedlich? Bzw. schlechter?
Deine Punkte bzgl. Anforderungsprofil sind natürlich richtig und auch der Privatmann muss nicht gerne Autoverkäufer spielen wollen. In so fern ist Leasing = Leasing privat wie geschäftlich. Bzgl. Neuwagen kannst Du ja kurz einige Kalkulatoren im Web anwerfen, da zahlt man als Privatmann schon drauf aber wer's mag könnte es noch verkraften.
ABER mir kommt es so vor als wenn die Privatleaser eher nicht die Neuwagen kaufen sondern die jungen Gebrauchten. Und was da dann an Privatraten kalkuliert wird ist so extrem neben jeder Sinnhaftigkeit dass sich die Frage nach Privatleasing nicht mehr stellen dürfte. Exemplarisch kannst Du Dir das bei BMW anschauen, einfach über deren Portal einen Leasingrückläufer (3 Jahre) privat kalkulieren.
Aber aufpassen, BMW rechnet mit nur 4% Zins (scheinbar günstig) dabei darfst Du nich übersehen dass das Auto nach 3 Jahren wieder weg ist, also 100% des gezahlten Geldes plus 4% Zins je Jahr usw. UND kein Auto mehr vor der Tür.
Wenn es überhaupt privat finanziert sein muss empfehlen sich diese Anzahlungs-, niedrige Rate, plus Schlußrate Spielchen, wobei ich privat jegliche Form der Finanzierung unangebracht empfinde.
Zitat:
Original geschrieben von schweizr
Wenn man allerdings nur 10.000 km im Jahr mit der Bahn fährt, ist man evtl. nicht stark genug abgehärtet um die extremen Rand- und Umweltbedingungen zu überleben. Man würde Gefahr laufen am nächsten Bahnhof erschlagen zu werden oder im Winter entweder an der Haltestelle oder im Zug zu erfrieren - im Sommer könnte man wiederum an einem Hitzekollaps erliegen. Alles in allem ist Bahn fahren heutzutage nichts mehr für verweichlichte Menschen im besten Porschefahreralter - und zu diesen zähle ich mich (leider?) inzwischen auch 😉Zitat:
Original geschrieben von benignus
eben drum: ich gehe mal wieder vom ursprünglichen wagen, dem panamera aus: das ist nun wirklich nicht mehr als ein alltagsauto und zum fahren gedacht, nicht zum parken. wer damit nur 10.000km im jahr fährt, sollte doch besser ein ticket bei der bahn lösen....
Du hast "...mit der Bahn zur Loveparade..." vergessen 😁
Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Du hast "...mit der Bahn zur Loveparade..." vergessen 😁
was ist jetzt daran so lustig?
Zitat:
Original geschrieben von markusbre
Ich würde es einfach nur verdammt gerne sehen, wenn VW den Phaeton einstampfen, dafür den VW Panamera ins Programm nehmen und den VW Touareg zu Gunsten des VW Cayenne aus dem Programm nehmen würde.Zitat:
Original geschrieben von rohei
Panamera-Hasser?Dann könnte Porsche sein Profil endlich wieder schärfen und das machen, was sie am besten können, nämlich Sportwagen bauen.
Auch gerne mit einer weiteren Baureihe unterhalb des Boxsters / Cayman. 😉
Markus
Hmmm. Ich persönlich finde den Touareg formal gelungener als den leicht verquollenen Cayenne - der Phaeton ist m.E. in der Summe seiner Eigenschaften ohnehin ein schlichtweg perfektes Auto. Der Panamera kann dem Phaeton weder optisch noch von der Wertigkeit her das Wasser reichen. MEINES Erachtens.
Und - NEIN! Ich bin kein Porsche-"Hasser". Ganz im Gegenteil :-) Ich trauere nur den Baureihen 928 & 944/968 etwas hinterher...
Zitat:
Original geschrieben von rookiekiller
was ist jetzt daran so lustig?Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Du hast "...mit der Bahn zur Loveparade..." vergessen 😁
Schwarzer Humor! Denk Dir das Smilie weg...! Bei Anreise mit dem Auto wär man wahrscheinlich nicht im Pulk gestanden. Stimmt doch.