Opel Zafira adé!!!!

Opel Zafira B

Wer den C 4 Picasso gesehen hat,

wer die Variabilität und die fortschrittlichen Techniken mit dem alt-deutschem Zafira vergleicht....

der sagt nach 8 Jahren Zafira I

Opel adé!!!

93 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von DU 73 GTS 2,0 T


stimmt... der mercedes 450 sel 6,9 (ueber den mal in der auto-motor-sport als "das beste auto der welt" auf der titelseite geschrieben wurde) hatte auch die federung mit den speicherkugeln....

mein freund hatte so ein ding.... ich sage nur.... alles schrott, oder warum hat sich mercedes davon verabschiedet ?

Mercedes hat die Hydropneumatik auch im Nachfolger (W126) noch gegen heftigen Aufpreis angeboten. Und bei den W-123er Kombis an der Hinterachse (sogenannte "Bulleneier"😉. Hielten ewig und problemlos.

Warum hat Mercedes das heute nicht mehr? Erstens musste Mercedes Lizenzgebühren an Citroen zahlen und zweitens entwickelte Citroen 1989 das System mit der Hydractive-Federung (erstes adaptives Fahrwerk der Welt) weiter - da wollte Mercedes nicht mehr mitmachen und entwickelte selber eine Luftfederung - ein wesentlich einfacheres System.
Eigner der V-Klasse können ein Liedchen singen, wie unzuverlässig diese ist, ohne an die Eigenschaften einer Hydropneumatik heranzukommen.

Mittlerweile gibt es natürlich auch sehr gute Stahlfederungen, an einen Citroen C6 kommt aber nichts ran ("magic carpet ride"😉

Der Picasso wird aber keine vollwertige HP bekommen.

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Hydropneumatik kostet Citroen Kunden? Viele fahren Citroen nur WEGEN der HP. Fahr einmal 1000km am Stück in einem Citroen mit Federkugeln und Du wirst alle Vorurteile zurücknehmen.

Also ich bin mit einem Citroen C5 mal einige Zeit unterwegs gewesen(etwa eine Woche, also rund 5tkm). Ich muss sagen er war mir einfach zu Weich. Dagegen liegt mein Signum, der zwar deutlich härter ist wie ein Brett auf der Straße. Da macht das sehr schnelle fahre auf der Autobahn spaß. Beim Citroen hab ich nach 500km den Tempomat bei 160 reingehauen, weil das Fahren mit über 220 lt. Tacho zu schwammig und weich war.

Von den Sitzen her kommt Citroen leider auch nicht mit. Mir waren sie einfach zu weich. Der Signum&Zafira hat sehr harte und langstreckentaugliche Sitze. Wenn du dann noch die Recaros oder die MultiKontur-Sitze im Vectra/Signum wählst, kannst du 3000km am Stück ohne eine Pause zurücklegen.😁

Ich bin gespannt ob die franzosen es jetzt verstanden hat, worauf ein Deutscher, der auch gern etwas sportlicher Unterwegs ist ,drauf Wert legt.😁

Moin,

ist schon erstaunlich, wie sehr hier auf einen Forumskollegen eingedroschen wird, nur weil er kritische Töne von sich gab und den "heiligen Gral Opel" infrage stellt. Noch mehr wundert mich aber, dass auch auf die "Gastposter" aus dem frz. Forum eingeschlagen wird. Leute, jeder darf seine eigene Meinung haben und sie auch äussern. Bleibt mal locker getreu dem Motto "Leben und leben lassen".

So manche Argumentation à la "ich kaufe deutsch, weil ich deutsche Arbeitsplätze sichern möchte" ist zudem sehr antik und sehr überholt. Beim Kauf eines Opels sichert ihr nämlich nicht nur zwingend deutsche Arbeitsplätze, sondern auch polnische, spanische und belgische. In allen diesen Ländern gibt es nämlich Montagewerke. 😁

Genauso hanebüchen wäre es, wenn meiner einer argumentieren würde, dass er grundsätzlich Citroen kauft, weil er als Franzose (ich bin Franzose) die frz. Wirtschaft unterstützen möchte. Das Gegenteil ist der Fall: ich schwöre auf den Doppelwinkel, weil mir für kleines Geld sehr viel geboten wird, mir die Autos ganz einfach gefallen und ganz wichtig: ich mich darin wohlfühle.

Ausserdem sind die Zeiten der ach so unzuverlässigen Franzosen längst vorbei. Die Qualität hat sich massiv verbessert und ist längst nicht mehr so miserabel. Desweiteren gibt es heutzutage kaum noch Hersteller, die keine Qualtitätsprobleme haben, selbst der einmal ständig glänzende schwäbische Stern ersäuft in Qualitätsproblemen. Es wird halt überall auch nur mit Wasser gekocht.

Nachdenkliche Grüsse,

Oliver

Zitat:

Original geschrieben von CX-Pallas


Moin,

ist schon erstaunlich, wie sehr hier auf einen Forumskollegen eingedroschen wird, nur weil er kritische Töne von sich gab und den "heiligen Gral Opel" infrage stellt. Noch mehr wundert mich aber, dass auch auf die "Gastposter" aus dem frz. Forum eingeschlagen wird. Leute, jeder darf seine eigene Meinung haben und sie auch äussern. Bleibt mal locker getreu dem Motto "Leben und leben lassen".

Machen wir doch gar nicht. Aber wenn jemand uns was erzählen will, wie der liebe Lippenstift, dann soll er bitte auch Argumente bringen. Ansonsten gehört es einfach nicht ins Zafira Forum. Hier gehts nicht um den Picasso sondern um den Zafira!😁 Und was unser lieber Labello gut oder schlecht findet ist uns ehrlichgesagt eigentlich relativ egal. Ein Zafira Fahrer wird deshalb trotzdem nicht auf den C4,Mazda 5 umsteigen... verschiedene Käuferschichten halt.

Zitat:

Original geschrieben von CX-Pallas


So manche Argumentation à la "ich kaufe deutsch, weil ich deutsche Arbeitsplätze sichern möchte" ist zudem sehr antik und sehr überholt. Beim Kauf eines Opels sichert ihr nämlich nicht nur zwingend deutsche Arbeitsplätze, sondern auch polnische, spanische und belgische. In allen diesen Ländern gibt es nämlich Montagewerke. 😁

Also mir kannst du das nicht vorwerfen. Der Signum wird ausschließlich in Rüsselsheim zusammengebaut.🙂

Zitat:

Original geschrieben von CX-Pallas


Genauso hanebüchen wäre es, wenn meiner einer argumentieren würde, dass er grundsätzlich Citroen kauft, weil er als Franzose (ich bin Franzose) die frz. Wirtschaft unterstützen möchte. Das Gegenteil ist der Fall: ich schwöre auf den Doppelwinkel, weil mir für kleines Geld sehr viel geboten wird, mir die Autos ganz einfach gefallen und ganz wichtig: ich mich darin wohlfühle.

Genau deshalb kaufen hier die meisten wohl Opel.: D

Ich schrieb ja schon das allein mit dem Design usw. verschiedene Käuferschichten angesprochen werden. Deshalb sehe ich! den C4 auch nicht als Konkurent zum Zafira. Der Zafira bedient eher die sportlichere Kundschaft(OPC usw.) ,während der C4 eher die komfortabele Kundschaft anspricht.

Zitat:

Original geschrieben von CX-Pallas


Ausserdem sind die Zeiten der ach so unzuverlässigen Franzosen längst vorbei. Die Qualität hat sich massiv verbessert und ist längst nicht mehr so miserabel. Desweiteren gibt es heutzutage kaum noch Hersteller, die keine Qualtitätsprobleme haben, selbst der einmal ständig glänzende schwäbische Stern ersäuft in Qualitätsproblemen. Es wird halt überall auch nur mit Wasser gekocht.

Nachdenkliche Grüsse,

Oliver

Das stimmt natürlich! Mein AMG stand nicht umsonst jeden Monat bald 2 Wochen in der Werkstatt.

P.S.: Was anderes als unsere Meinung äußern tun wir doch auch nicht. Ich finde es nur ziemlich seltsam, das der Lippenpflegestift die gleiche Show im Touran Forum abzieht...
Das zeigt mir ,dass er nur darauf aus ist Stimmung zu machen. Man merkt halt das noch Ferien sind.😁

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Don´t feed the trolls. 😉

Zitat:

Original geschrieben von IAN@BTCC


Also ich bin mit einem Citroen C5 mal einige Zeit unterwegs gewesen(etwa eine Woche, also rund 5tkm). Ich muss sagen er war mir einfach zu Weich. Dagegen liegt mein Signum, der zwar deutlich härter ist wie ein Brett auf der Straße. Da macht das sehr schnelle fahre auf der Autobahn spaß. Beim Citroen hab ich nach 500km den Tempomat bei 160 reingehauen, weil das Fahren mit über 220 lt. Tacho zu schwammig und weich war.

Von den Sitzen her kommt Citroen leider auch nicht mit. Mir waren sie einfach zu weich. Der Signum&Zafira hat sehr harte und langstreckentaugliche Sitze. Wenn du dann noch die Recaros oder die MultiKontur-Sitze im Vectra/Signum wählst, kannst du 3000km am Stück ohne eine Pause zurücklegen.😁

Ich bin gespannt ob die franzosen es jetzt verstanden hat, worauf ein Deutscher, der auch gern etwas sportlicher Unterwegs ist ,drauf Wert legt.😁

Der C5 hat eine hydractive Federung - die passt sich dem Fahrstil und der Geschwindigkeit an. Bei 220 schaltet der längst auf hart. Ab 120 km/h senkt sich der C5 auch ab.

Einige C5 Fahrer haben aber auch das Gefühl, dass er nicht wie das sprichwörtliche Brett liegt, so wie XM und Xantia, die man auch bei 220km/h mit einer Hand lenken konnte. Liegt vielleicht an der höheren Seitenwindempfindlichkeit. 160 km/h sind ja aber auch schon völlig ausreichend, oder? Darüber fängt jede karre das Saufen an.

Den Citroenisten ist der C5 übrigens eher zu hart. Vor allem über Gullydeckel schwebt er nicht wie er sollte.

Zu den Sitzen: Es gibt gute weiche und gute harte Sitze. Berlingo und Picasso haben viel weichere Sitze als der C5 - finde ich sehr bequem. Grundsätzlich ist es so: je komfortabler ein Auto sein soll, desto weicher die Sitze. Der Phaeton hat als einziger VW weiche Sitze - und die sind im Gegensatz zum Rest des VW-Gestühls angenehm.
Opel-Sitze sind hart, aber bequem und passen zu den harten Federungen in den Opel. Schon die kleinen Opel haben langstreckentaugliche Sitze. In meinem Kadett Cabrio waren die Sitze das beste am Auto.

Weiche Sitze sind normalerweise langstreckentauglicher, weil man keine Druckstellen bekommt und sie die Federung besser unterstützen. Alle Oberklasse-Limousinen haben weiche Sitze.

Gruß
Markus

Wieso hat dann der Vectra mit Multikontursitzen(mehrfach ausgezeichnet) auch harte Sitze?
Mein erster Omega hatte vorne auch eher weiche Polster und nach 500km Fahrt ,ohne Pause, tat mir alles weh.😁
Beim 3.hatte Opel dann endlich verstanden und es etwas härter gemacht. Da konnte ich wirklich angenehm die Kilometer runterreißen.
Beim Signum halte ich nur noch an wenn ich "muss", also Klo oder Tanken.😁

Zitat:

er C5 hat eine hydractive Federung - die passt sich dem Fahrstil und der Geschwindigkeit an. Bei 220 schaltet der längst auf hart. Ab 120 km/h senkt sich der C5 auch ab.
Einige C5 Fahrer haben aber auch das Gefühl, dass er nicht wie das sprichwörtliche Brett liegt, so wie XM und Xantia, die man auch bei 220km/h mit einer Hand lenken konnte. Liegt vielleicht an der höheren Seitenwindempfindlichkeit. 160 km/h sind ja aber auch schon völlig ausreichend, oder? Darüber fängt jede karre das Saufen an.
Den Citroenisten ist der C5 übrigens eher zu hart. Vor allem über Gullydeckel schwebt er nicht wie er sollte.

Hmm es ist mir nur aufgefallen, dass er auf der Autobahn nicht so souverän liegt, wie ich mir das erwartet hatte.

Bei Tempo 190 ist er in etwa vergleichbar mit meinem Astra(Standartfahrwerk kein IDS+).

Zum Thema 160 & ausreichend:
Naja ich bezahl den Sprit ja nicht und fahre sehr gerne schnell.😁 Vorallem da ich dadurch auch deutlich Zeit spare.😁
Letztens(Freitags) konnte ich fast die gesamte Strecke mit 200+ durchfahren.🙂

ich hoffe

das ich Dich nie auf der Straße treffen muß!!

200+

Re: ich hoffe

Zitat:

Original geschrieben von labello1963


das ich Dich nie auf der Straße treffen muß!!

200+

Ich fahre jedenfalls ein Auto was diese 200+ auch bringt...

Aber wir wollen ja keine Diskussion anfangen was gefährlicher ist... die Linksschläfer, die mal eben einfach so rausziehen oder die schnellfahrer die entspannt ihre 220 fahren und auch nicht böse sind wenn vor ihnen mal einer rauszieht, weil man ja schnell wieder auf 200+ ist.🙂

So und jetzt willkommen auf meiner Ignoreliste!(das erste mal wo sie zum Einsatz kommt)😁

Auch wenn der Chef den Spritverbrauch bei 220km/h zahlt, es ist und bleibt Energieverschwendung.
Autos wie ein Picasso oder Zafira sind mit ihren großen Stirnflächen dafür schon gleich gar nicht geschaffen.

Auch für den Chef ist das nicht besonders erbaulich, wenn der Angestellte zwar 5 Minuten früher da ist, aber dafür total müde von den Raserei ist. Das bringt weder dem Chef noch Dir was.
Bei 220 km/h gehört die volle Konzentration der Strasse. Reisen statt rasen wäre wohl sinnvoller. Dann kann man nebenher auch noch Gedanken an die Arbeit haben.

Ich jedenfalls finde das Fahren auf ausländischen Autobahnen mit Tempolimit viel entspannender. Aber das ist ein anderes Thema.

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Auch wenn der Chef den Spritverbrauch bei 220km/h zahlt, es ist und bleibt Energieverschwendung.
Autos wie ein Picasso oder Zafira sind mit ihren großen Stirnflächen dafür schon gleich gar nicht geschaffen.

Auch für den Chef ist das nicht besonders erbaulich, wenn der Angestellte zwar 5 Minuten früher da ist, aber dafür total müde von den Raserei ist. Das bringt weder dem Chef noch Dir was.
Bei 220 km/h gehört die volle Konzentration der Strasse. Reisen statt rasen wäre wohl sinnvoller. Dann kann man nebenher auch noch Gedanken an die Arbeit haben.

Ich jedenfalls finde das Fahren auf ausländischen Autobahnen mit Tempolimit viel entspannender. Aber das ist ein anderes Thema.

Gruß
Markus

😁 och Zafira OPC - Vmax 231km/h.: )

Weißt du ich sag mir ,was ist mir wichtiger? 1h früher zuhause oder 20€ sparen.: D

Ich muss wirklich sagen, das ich bei hohem Tempo deutlich munterer bin und konzentrierter bin, als bei Tempomat 140.

Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall!
Bei Tempomat 140 werde ich komischerweise sehr schnell müde, weil ich mich nichtmehr so aufs fahren konzentrieren muss.
Ich bin letztens 800km in knapp 5h durchgebrettert und bin danach noch ganz entspannt Tennis spielen gegangen.
Ich bin wohl der typische ,deutsche ,entspannte Schnellfahrer.: D

Zitat:

Original geschrieben von IAN@BTCC


Weißt du ich sag mir ,was ist mir wichtiger? 1h früher zuhause oder 20€ sparen.: D

Ich muss wirklich sagen, das ich bei hohem Tempo deutlich munterer bin und konzentrierter bin, als bei Tempomat 140.

Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall!
Bei Tempomat 140 werde ich komischerweise sehr schnell müde, weil ich mich nichtmehr so aufs fahren konzentrieren muss.
Ich bin letztens 800km in knapp 5h durchgebrettert und bin danach noch ganz entspannt Tennis spielen gegangen.
Ich bin wohl der typische ,deutsche ,entspannte Schnellfahrer.: D

voll zustimm.

Den einzigen Unfall den ich gebaut habe war in einer Speedlimit Zone. weil ich gelangweilt und genervt nur halb bei der Sache war.

Nur kurz zu meinem Verständnis:
Ihr fahrt auf 99,9 Prozent der Strassen (das sind die mit Tempolimit) unkonzentriert, weil ihr nicht Gas geben könnt, wie ihr wollt wegen irgendwelcher Tempolimits?

Ich habe mir angewöhnt, immer konzentriert zu fahren. Zumindest versuche ich es.
Am besten, man fährt vorausschauend. Das spart Sprit und man kann so manches Gefahrenpotenzial frühzeitig erkennen. Je höher die Geschwindigkeit, desto weniger Zeit hat man zu vorausschauender Fahrweise.
Es ist nun mal so, dass der Bremsweg exponential mit der Geschwindigkeit zunimmt. Die Konzentration auch?

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Nur kurz zu meinem Verständnis:
Ihr fahrt auf 99,9 Prozent der Strassen (das sind die mit Tempolimit) unkonzentriert, weil ihr nicht Gas geben könnt, wie ihr wollt wegen irgendwelcher Tempolimits?

Ich habe mir angewöhnt, immer konzentriert zu fahren. Zumindest versuche ich es.
Am besten, man fährt vorausschauend. Das spart Sprit und man kann so manches Gefahrenpotenzial frühzeitig erkennen. Je höher die Geschwindigkeit, desto weniger Zeit hat man zu vorausschauender Fahrweise.
Es ist nun mal so, dass der Bremsweg exponential mit der Geschwindigkeit zunimmt. Die Konzentration auch?

Gruß
Markus

Die Konzentration auch. Vorallem bin ich bei höherem Tempo nicht so genervt, weil ich mit 140 ja nichtmal eben einfach ne LKW Kolonne überholen kann. Ich will die Leute die schneller fahren ja nicht aufhalten, also muss man ständig aufpassen ob und wie schnell jemand kommt etc.

Ich fahr übrigens zu über 50% auf Straßen ohne Tempolimits.😁
Wie gesagt konzentriert bin ich auch bei Tempo 140 nur werde ich bei diesem Tempo sehr viel leichter müde und erschöpft. Wieso das so ist kann ich mir auch nicht erklären. Bei einigen die ich kenne ist es genau andersherum.
Eine vorrausschauende Fahrweise habe ich auch bei Tempo 210(muss man haben ansonsten ist man verloren, weil son dösdeppel noch vor dir rauszieht😁).

Steige gerade mal in die Diskussion ein. Schon interessant, was man bei einem Citroen so alles innovativ nennt. Ich wusste nur nicht, dass schlechte Materialqualität (rasend schnell zerbröckelnde Auspuffanlagen, miese Pannenstastik usw.) auch Innovation bedeutet.
Zudem ist der Werterhalt sehr fragwürdig, wenn man bedenkt, dass in jedem Wochenblatt immer neue Sonderangebote für Neuwagen stehen. Man bekommt die Dinger ja neu hinterher geworfen, wer kauft sowas dann noch gebraucht.
Das beste an Citroen sind die Reifen, da die Autos nur auf Michelin ausgeliefert werden. Das sollte sich Opel mal abgucken, ansonsten aber lieber nichts.

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