Opel Omega - was kommt danach?
Nun wissen ja alle, dass der Omega nur bis 2003 gebaut wurde. Danach kam leider kein vergleichbares Modell mehr von Opel. Auch wenn ich bei meinem Omega auf das H-Kennzeichen hinarbeite, so wird der Omega irgendwann nicht mehr als Alltagsauto gefahren.
Somit stellt sich die Frage:
Was kommt danach?
Die einen sagen:
R-Klasse
Mit viel Platz, ausreichend Anhängelast und vernüftigen Motoren mit ausreichend Vortrieb.
Letztens hörte ich:
XC 90
Seit 12 Jahren ein und das selbe Modell gebaut. Wenig Innovation. Kein V8 seit 2010.
Und außerdem KEINE Limousine
Mein Favorit:
Phaeton
Viele verschiedene GPs mit viel viel Ausstattung und einem V8 mit einen sehr schönen Klang.
Allrad, Luft, verschiedene Lederausstattungen und beheizbares Lenkrad.
Beste Antwort im Thema
Opel Omega fahren ist wie eine Droge, man kommt davon einfach nicht weg 😁
1132 Antworten
Duckhunter,so wie ich weiß , alle Boxer müssen Normal raus .
ein Vielstoffmotor ala Heizbrenner ist der Subaru mit Garantie auch nicht
das hält ja so mache Lebenskünstler vom Kauf des vielgepriesenen Subaru ab !
Vielstoffmotor war bei der Fahne ein Motor der Benzin,Diesel oder Kerosin
als Brennstoff genommen hatte !
da stelle ich lieber welche beim Truck ein .
mfg
Tommy sind doch in der Maximalvariante nur 4 Einstellungen pro Zylinder ,
sonst nur 3 pro Zylinder .
da Volvo ja nur 6 Zylinder baut ,ergo 24 x Einstellen
1x Unit-Injektor,Pumpendüse
1x Einlaßventil
1x Auslaßventil ,VEB
1x VEB+
alle 200.000 Km
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Gibt beim Subaru drei Varianten. Diesel schon mit Hydrostößeln.
Bei den Benzinern einstellbare Kipphebel und mit zum Dickenasuglech auzutauschenden Stößeln.
Der Motor muß nur bei einer Variante bewegt werden und dann auch nur komplett mit dem Achsträger nach unten abgesenkt werden, ohne besonders viel Peripherie zu lösen oder gar zu trennen.
Ist/sollte nur bei Bedarf nötig sein, oder nach Vorgabe sollte es wohl alle 100 bis 200.000km gemacht werden.
Aber ist natürlich ganz was anderes, als bei den und geläufigen Reihen- und V-Motoren mit Hydrostößeln.
Dafür fallen fast alle Macken und Pannen-Gründe, die wir von unseren kennen, bei den meisten Subaru fast völlig weg.
Ich gebe aber zu, auch da kann man ein Montags-Exemplar erwischen.
Da haben mir Subaru Mechaniker auch schon die eine oder andere Story erzählen können.
Weil der Skoda Superb der zweiten Generation empfohlen wurde. Ich habe einmal so einen zur Reinigung gehabt und war überrascht wie hölzern und unbequem das Fahrwerk dabei war. Damals hatte ich noch meinen 1er Superb von 2002, der war viiiiel komfortabler, wenn auch kaputt aufgrund der Beschleunigungs-Vibrationen. Kaum zu glauben, dass der neuere auch ein Superb gewesen ist bei der Härte des Fahrwerks. Und ich dachte, große Limousinen seien immer komfortabel. Die dritte Superb-Generation soll angeblich weniger komfortabel als der aktuelle Passat sein, was wieder nichts gutes vermuten lässt. Platz haben sie aber die Superbs, das muss ich ihnen geben.
Ich verstehe ja die grundlegende Überlegung nicht, was nach einem Omega kommen könne... Max. der nächste Omega.
Ja, aus der reinen Logik heraus hab ich ja dann minimum noch 15 Jahre Ruhe. Wobei meine A schon solang halten könnten, also evtl. 30Jahre.. Irgendwie hab ich aber ab und an den Drang zu was anderem. In jungen Jahren jährlich, wenn ich drüber nachdenk. Heute so 5-jährig..
Moin
es geht ja um die Modelle die hier in Frage kommen .
bei den ganz neuen Dingern,Levorg,Tribega von 2015 z.B. gibt es noch keine Angaben !
die 2,5-Liter-Motoren sind SOHC-Motoren.
eine Nockenwelle die über Kipphebel die Ventile betätigt.
der Motor hat keine gehärteten Ventilsitze,
im Gasbetrieb (was bei Subaru ja oft Standard ist )
muß das Ventilspiel laut Subaru nach 15, 30, 45, 60 Tkm,
danach alle 30 Tkm geprüft und ggfl. eingestellt werden.
Flashlube ist da Standard eingebaut !
die 2,0-Liter-Motoren sind DOHC-Motoren.
die haben zwei Nockenwellen die direkt auf die Ventile drücken.
diese Motoren haben gehärteten Ventilsitzen ,Ventile Einstellen alle 105 Tkm
da dabei die NW runter müssen,wird gleich der ZR mitgewechselt !
bei diesen Diesel-Motoren ab 2013 wäre das Ventilspiel z.B.
Kalt Einlass 0.125 - 0.195 mm Auslass 0.175 - 0.245 mm
bei den Benzinern ,ab 2013 wäre das Ventilspiel identisch.
bei den SOHC-Motoren kann das Ventilspiel im eingebauten Zustand korrigiert werden.
bei den DOHC-Motoren ab Modelljahr 2007 müssen die Ventilstössel getauscht werden.
da müssen die Nockenwellen ausgebaut werden und deshalb muss der Motor ausgebaut werden
(wegen zu wenig Platz).
bei den DOHC-Motoren vor Modelljahr 2007 wird das Ventilspiel mit Plättchen,
die Zwischen Nockenwelle und Ventilstössel eingeklemmt werden, eingestellt.
da braucht man die Nockenwellen nicht ausbauen und auch nicht den Motor.
die kleineren Motoren muß man sich aussparen ,sind ähnlich gehändelt-
Ventile einstellen !
mfg
Ich persönlich tausche mich gerne über Autos aus, die ich kenne oder die ich interessant finde. Aber nach was Neuem suche ich deswegen eigentlich nicht. Wenn dann wäre vielleicht der Omega B den ich jetzt habe, nur mit 150 PS 2,5 DTI Common-Rail interessant. Der soll soviel verbrauchen wie mein 2,2 DTI angeblich. Nur wäre dann die Versicherung teurer und die Wartung ebenso.
Wenn ich aber nur an das Fahrwerk und das Preis-/Leistungsverhältnis meines Omegas denke, möchte ich gar nicht mehr zu den VW/Audi-Fronttrieblern zurück. Ich bin mit meinem Omega in fast 3,5 Jahren bisher kein einziges Mal steckengeblieben, auch nicht als es brenzlig war. Mit den Fronttrieblern dagegen blieb ich mehrmals stecken^^. Zudem hatte ich noch nie ein Auto so lange wie den Omega, was noch mehr für ihn spricht. Früher habe ich ja auch fast jährlich das Auto gewechselt.
@ Rosi03677:
Das ist auch mein Wissenstand den ich von einem Bekannten habe, der vor ca. 15/20 Jahren bei einer Subaru-Vertretung KFZ-Mechaniker gelernt hatte und mittlerweile seinen Meister gemacht hat und immer noch dort arbeitet.
Er wechselt auch die Zahnriemen ohne die Motoren auszubauen, er baut höchstens mal die Frontschürze ab, damit er besser dran kommt. Bei den meisten Subarus wird eh fast alles von unten gemacht, was durch die Motorbauweise - Boxer, geschuldet ist.
Als Du die Bilder mit dem ausgebauten Subaru-Boxer gepostet hattest, hab ich schon einern Schreck bekomen und dacht ich hätte was verpasst oder meinem Bekannten nicht richtig zugehört.
Für die Marke Subaru interessiere ich mich schon länger, weil mit großer Wahrscheinlichkeit ein Legacy oder Outback mein nächster Kombi wird!
Ich hatte einige Male mit Legacys und Foresters zu tun. Die rahmenlosen Fenster vorne und der Lufteinlass auf der Motorhaube sind schon gewöhnungsbedürftig. Subarus bekommt man gebraucht in Ö nur überteuert, da sie so selten sind. Bei uns in der Nähe gibt es zufällig eine Subaru-Werkstatt, ohne die wäre die Marke hier bei uns wahrscheinlich kaum existent. Ich mag Japaner nicht so gerne, die Türen hören sich beim Zuschlagen an wie Pappendeckel, die Türgriffe lassen sich mit kleinem Finger betätigen und die Mechanik lässt da bei Belastung sehr bald nach. Das vermittelt mir nicht den Eindruck von Qualität, anders als bei den deutschen Marken.
Mein erstes Auto war übrigens ein geerbter Mazda 323F mit den Klapplichtern. Seither keine Japaner mehr.