Opel Omega Caravan 2.6 V6 Edition Erstzulassung 4/2004 mit 120.000km-was ist eure Erfahrung

Opel Omega B

Hallo zusammen 🙂
da ich etwas "verliebt" bin in die Omegas, bin ich laufend auf der Suche nach einem neuen "Alten".

Was habt ihr Erfahrung mit dem 2,6 V6 Motor?

Ist dieser anfällig oder hat er einige prinzipielle Schwächen, welche dann laufend Geld kosten?

Viele Grüße aus dem Hochschwarzwald mit angenehmer Sommertemperatur 🙂

Beste Antwort im Thema

Der Tank leert sich etwas schneller als bei den R4 Motoren.

Grüße

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Können so knapp 300 kg Gewichtsunterschied sein und eben auch mehr elektrische Verbraucher ...

Grüße

@6r.
Über die Motoren geht nichts.
Hatte mal einen A Kombi Automatik Vollaustattung.
Digi tacho.
Bin nach Berlin damals knallgas überwiegend da Samstag morgens aus dem pott los..da waren laut tacho bis 242-244 gewesen und 12Liter Verbrauch.
Also da kann der Ecodreck nie mithalten.

Vielen Dank für all die interessanten Beiträge.
Dieser von mir gennante 2,6 V6 ist aus 1. Hand und soll 2.800€ kosten und Scheckheftgepflegt bis jetzt

Wenn ich mir vorstelle, dass ein Reifenwechsel bei einem Bugatti runde 30.000€ (der Satz) kostet .....wäre das ein Taschengeld und dazu noch viel mehr Platz....

Rechne ich mit 10.000km Langstrecken / a dann käme man vielleicht auf max. 1.700€ Benzinkosten

Mit meinem 2,2 V16 komme ich so auf 1.200€.
Rechnen wir grob, dann kostet der 2,6 V6 mir vom Verbrauch her also rund 50€ mehr im Monat.

Jetzt stelle ich mir die FRage: welche positiven Fahreigenschaften hätte ich zusätzlich beim 2,5 V6 ?

V6 ist V6 noch besser 3,2 oder V8.
R4 ist 08/15..
Sparsamer
Aber Lpg so 1800,- ist schnell wieder drin.

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Kaum der Rede wert. Die Endgeschwindigkeit ist ein bisschen höher.

Grüße

Allen wünsche ich ein schönes Wochenende !

Viele Grüße

Scheckheftgepflegt trau ich nicht mehr, seitdem ich einen bei Toyota kennen gelernt habe und der bei Vaters Auris die nächsten 3 Inspektionen im voraus schon mal abgestempelt und unterschrieben hat.

Rechnungen der reperaturen spiegeln den tatsächlichen Wartungsstand viel besser wieder, als ein scheckheft.
Wie hammer schrieb es ist so leicht ein Stempel zu bekommen.
Fazit ist eigentlich Rechnungen und Scheckheft wären die beste Wahl.

Der Preis ist aber wenn alles passt Ok.

Auf jeden Fall.
Vor allem werden die Omega nicht mehr sondern weniger.
Km Stand Bj auch nicht an jeder Ecke.

Moin, ich für meine Teil kann nur positiv für den 2,5 V6 Caravan Facelift Benziner von 2000 (siehe Profil-Bild) sprechen. Dieses ist ja der Vorgänger deines geplanten. Ich fahre ihn im Sommer mit 9,5-10l, im Winter auch etwa. Die Strecke ist kombniert, reine Kurzstrecke mit kaltem Motor versuche ich so gut es geht zu vermeiden.

Rost ist definitv ein Problem, wobei ich bei meinem sagen muss, dass er gut gepflegt wurde und bis auf eine Stelle im Radkasten noch KEINEN! hat, wobei ich vermute, dass ich in Zukunft häfiger bei muss, da er leider im Gegensatz zu vorher beim Vorbesitzer nun nicht mehr in der Garage steht.

Reparaturen hatte ich bis auf einen neuen Auspuff (es war noch der erste! drunter) nicht und Kosten hab ich bisher auch nur für Versicherung (HF+TK), Steuern (günstig) und Benzin gehabt, wenn man mal von neuen Reifen, Inspektion/Service absieht, aber die Kosten für Verschleißteile gibts bei jedem Auto.

Hab vorher den Omega A 2,0 von 1993 und den 2,2DTI Diesel ebenfalls als Caravan von 2001 gefahren, der war mit 5-6l Diesel echt sparsam, Sommer wie Winter, nur auf totaler Kurzstrecke mit kaltem Motor im Winter nahm er gerne mal 7-8l. Auch hier war ich mit Reparaturkosten ziemlich glücklich getroffen. Verschleißteile (Bremse,Reifen, Insp./Service) und sonst nichts. Leider meinte er nach über 150000km gemeinsam einen Fehler zu produzieren, welchen selbst verschiedene FOH nicht beheben konnten. Ging dann mit fast 300000km auf dem tacho weg.

Nach einem nervigen, total kostenintensiven, halbjährigen Intermezzo mit einem Insignia A folgte dann mein aktueller Omega, der oben genannte 2,5 V6 und er tut mir einfach den Gefallen ein komfortables Reise-, Zug- und Entspannungsfahrzeug zu sein. Dabei sei angemerkt, dass der Diesel und auch der V6 selbst mit vollem Anhänger (Anhängelast Diesel:1,7t, der V6:1,9t) jeweils nur knapp 1l mehr verbrauchen. Das finde ich spitze.

Das einizige was mich aktuell bei meinem V6 stört ist die Viergang-Automatik, denn die Fünfgang gab es nur für den 3,2l 🙁 aber so ist er herrlich zum Strecke machen und zum sportlichen Fahren, sprich zum Fühlen der 170PS, nimmt man einfach den Sportmodus 😉

Meine Empfehlung: guck Dir den Omega gut rund herum, vor allem auch von unten an! wenn du handwerklich etwas geschickt bist und evtl sogar Bühne oder Grube zur Verfügung hast, ist der Omega kein Kostenverursacher, da Ersatzteile, selbst Originale, gut und günstig über das Internet bzw den FOH zu beziehen sind.

noch als Ergänzung: meine ersten beiden Omegas (der A und der Diesel) hatten beim Kauf etwa 120000km auf der Uhr, der V6 hatte 170000km. Das sind halt noch die robusten Motoren, denn den A hab ich mit über 300000km abgegeben, da ich den Diesel bekommen konnte, was sich bei meiner damaligen jährlichen Fahrstrecke auch anbot. Der A lief übrings noch bis vor kurzem, soweit mir bekannt ist, und soll vor seinem ableben an die 550000km malocht haben.
Hätte den Diesel, wenn ich nicht so dringend immer auf ein Auto angewiesen wäre, damals nicht freiwillig abgegeben. Hatte ihn sogar auf die grüne Plakette umgerüstet und nach einer Realmessung stand fest, dass er sogar die Euro5-Norm OHNE Schummelsoftware bestanden hätte!
Ich fahre zwar heute noch viel, aber die neuen Diesel will ich nicht, daher genieße ich nun den Luxus des V6 im Vauxhall-Look und bin total glücklich damit!!! 🙂

5-Gang-Automatik hat nur der 2,5 R6 Diesel.

Grüße

Zitat:

@VauxhallNora schrieb am 23. Juli 2018 um 07:07:46 Uhr:


Das einizige was mich aktuell bei meinem V6 stört ist die Viergang-Automatik, denn die Fünfgang gab es nur für den 3,2l 🙁 aber so ist er herrlich zum Strecke machen und zum sportlichen Fahren, sprich zum Fühlen der 170PS, nimmt man einfach den Sportmodus 😉

Den 3.2er gab's ausschließlich mit 4-Gang AT, das 5-Gang AT gab es ausschließlich beim 2.5er Diesel mit 150PS.
Die Viergangautomatik frisst echt Leistung und erhöht den Verbrauch deutlich.

Ich verstehe immer diese Fabelverbräuche beim V6 nicht. Man kann zwar deutlich unterm angebenen Maximalverbaruch bleiben, aber niemals unter dem angegeben Mindestverbrauch.

Zitat:

@VauxhallNora schrieb am 23. Juli 2018 um 07:07:46 Uhr:


Meine Empfehlung: guck Dir den Omega gut rund herum, vor allem auch von unten an! wenn du handwerklich etwas geschickt bist und evtl sogar Bühne oder Grube zur Verfügung hast, ist der Omega kein Kostenverursacher, da Ersatzteile, selbst Originale, gut und günstig über das Internet bzw den FOH zu beziehen sind.

Die Ersatzteilpreise sind doch deutlich höher als bei den Frontfräsen der Epoche. Ich sehe es deutlich im Vergleich zu unserem Vectra-B. Da kosten viele Verschleißteile ca. die Hälfte dessen, was es beim Omega kostet (Bremsen, Reifen, etc.). Und das ist nur der Vergleich zum R4.
Beim V6 sind dann auch noch bestimmte Motorteile deutlich teurer (LiMa, ZR, etc.).

Nee nee, den V6 muss man sich leisten können und wollen.

Gruß

Sind keine Fabelverbräuche.....sondern bei vorrausschauender Fahrweise realität.

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