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Opel Omega Caravan 2.6 V6 Edition Erstzulassung 4/2004 mit 120.000km-was ist eure Erfahrung

Opel Omega B
Themenstarteram 19. Juli 2018 um 10:33

Hallo zusammen :)

da ich etwas "verliebt" bin in die Omegas, bin ich laufend auf der Suche nach einem neuen "Alten".

Was habt ihr Erfahrung mit dem 2,6 V6 Motor?

Ist dieser anfällig oder hat er einige prinzipielle Schwächen, welche dann laufend Geld kosten?

Viele Grüße aus dem Hochschwarzwald mit angenehmer Sommertemperatur :)

Beste Antwort im Thema

Der Tank leert sich etwas schneller als bei den R4 Motoren.

Grüße

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Der Tank leert sich etwas schneller als bei den R4 Motoren.

Grüße

Nur kaufen wenn er

Kein Reparaturstau hat. V6 hat meist teure Werkstatt kosten.

Ich sag immer, kannst Du alles selber schrauben dann fahr V6. Kannst Du es nicht dann fahre einen Omega B mit R4...

Rost und Mängel am Fahrwerk gibt es auch gerne inklusive.

Immer ein paar Taler nach dem Kauf übergeben ist auch wichtig.

Bei der Laufleistung ist der Zahnriemen fällig, oder ist der schon neu. Kostet beim V6 auch nicht gerade wenig Geld.

Die Längsträger im Bereich des Lenkgetriebe und des Umlenkhebel neigen zu schwer instandsetzbaren Rost. Ich hab schon welche gesehen, da sah das Fahrzeug wie geleckt aus aber die Träger waren dort durch. Mein erster hatte damit auch seine Probleme.

Belege in Sachen Instandhaltung und Ersatzteile bzw. Reparaturen sind immer gut um einen teuren Reparaturstau zu vermeiden.

Längsträger und Reparaturstau betrifft aber alle Motorvarianten.

Der letzte Getriebeölwechsel bei Automatik gibt auch schon einen kleinen Wartungsstand.

Hallo!

Ich fahre meinen 2.6 er in der Limo jetzt seit 7 Jahren und knapp 120 tkm.

Verbrauch je nach Strecke zwischen 7,5l (Langstrecke m. 195 er Winterreifen 130 km/h) , bzw. 10,5l (kalter Winter, kurze Strecken)

Im Sommer mit den 225 er Reifen und gemischter Fahrtstrecke zwischen 9l und 10l.

Reparaturen am Motor seither 1× Kurbelwellensensor, 1× Umlenkrolle Rippenriemen, 1× Ventildeckeldichtungen.

Wichtig ist der regelmäßige Zahnriemenwechsel alle 60 tkm und Ölwechsel alle 15 bis 20 tkm.

Wie ich finde ein toller Motor, zwar etwas teurer im Unterhalt, aber auch souverän und komfortabel im Fahren und bei guter Pflege sehr zuverlässig.

Gruß Olli

am 19. Juli 2018 um 13:10

Also.

Ich kann nur von 3L V6 sprechen.

Limo Vorfacer Automatik Vollaustattung.

Damals alles geil,Verbrauch so 14-16 Liter Stadtverkehr.ich denke schnitt so 10-12L realisiert sich mit "normalen"Gasfuß bei Stadt/Bahn verkehr.

Lpg ist eine gute Sache.

@HellmichHolger.

Ich würde sagen das es keinen Unterschied macht ob V6 oder R4.

 

Tipp von mir.

Ich würde hier keine Links einstellen zu fzg.

Weil sehr oft unrealistisch die Antworten

Ohne Wartungsstau kostet und die Bastler fzg kosten dementsprechend..

Hier wirst oft für einen guten hören wäre zu teuer da er mit"schrott"verglichen wird.

Das ist aber nicht speziell hier so sondern fast in jedem Forum.

Aber genau diese Leute können dir aber kein Angebot empfehlen welches nach ihren aussagen gut und günstig wäre.

 

Omega der 20 jahre auf dem Buckel hat,ist nie 1a und wenn dann kostet er aber auch dementsprechend.

Wenn meiner ein 3L mit Automatik wäre würde er vermutlich nicht verkauft werden weil die Autos cool sind.

Aber Bj Laufleistung lässt auf ein gepflegt Exemplar schließen.

Sehe ich anders, R4 schraubt sich ein wenig Einfacher. Es ist einfach mehr Platz...

Die Werkstattkosten sind beim R4 allerdings auch teuer.

Auch gibt es für das Facelift oder den B2 vielweniger günstige Gebrauchtteile, weil davon weniger gebaut wurden.

 

Was soll er den noch kosten?

am 19. Juli 2018 um 14:52

Naja.

Mach mal am R4 mit Klimaanlage den Kurbelwellensensor.

Aber ich versteh was du melnst aber finde die tun sich da nicht viel

Zitat:

@HellmichHolger schrieb am 19. Juli 2018 um 14:14:53 Uhr:

Nur kaufen wenn er

Kein Reparaturstau hat. V6 hat meist teure Werkstatt kosten.

Ich sag immer, kannst Du alles selber schrauben dann fahr V6. Kannst Du es nicht dann fahre einen Omega B mit R4...

Rost und Mängel am Fahrwerk gibt es auch gerne inklusive.

Immer ein paar Taler nach dem Kauf übergeben ist auch wichtig.

Bei der Laufleistung ist der Zahnriemen fällig, oder ist der schon neu. Kostet beim V6 auch nicht gerade wenig Geld.

Kann man so unterschreiben.

Aus diesem Grund habe ich den R4 rausgeschmissen und den V6 eingebaut.:p

Generell ist der Omega relativ teuer, was Reparaturen angeht und würden den heute niemanden empfehlen, der nicht selbst schrauben kann. Auch beim R4 kann es ins Geld gehen. Man kommt hier aber leichter ran als beim V6. Hier muss man für jeden Scheiß zig Sachen ausbauen.

Wenn das mit dem Platz nicht wäre, ist der V6 auch einfach zu warten.

Rein verbrauchstechnisch ist auch der 3.2er i.O., sofern er ein Schalter ist. Ich bin echt erschrocken, wieviel die Automatik frisst. Die Spenderlimo hatte lt. BC einen Durchschnitt von 18l (Stadtverkehr). Jetzt bin ich bei knapp 15l Gas (ca. 12,5l Benzin). Und das, obwohl man jetzt doch etwas forscher unterwegs ist. Ich hatte da mit mehr gerechnet.

Der alte 2.2er Motor lag bei 13l Gas (11,5l Benzin).

Der 2.6er als MT sollte irgendwo dazwischen liegen.

Die sonstigen Schwachpunkte sind ja bekannt.

VG

Stimmt der geht Blöd beim R4. Mir allen der viele Sachen ein die beim R4 einfacher gehen. Aber darum geht es hier nicht.

 

Fakt ist eines, auch ein 2004er Omi ist ein altes Auto, was Dich arm machen kann, wenn es blöd läuft.

am 19. Juli 2018 um 15:02

Ja das stimmt, aber 2004 und 120tkm sprechen beim omega für sich als noch gutes auto eigentlich..

Arm macht der V6 Ecodreck Verbrauch.

Damals mein 7er V8 Automatik Klimaanlage. 15L Stadt.

Omega war durstiger..

Hatte den Omi schnell wieder Verkauft;)

Meiner war 7 und hatte 117500. Bis auf die Karosserie war der Rest für die Füße. Bei der Laufleistung kommt fast alles...

am 19. Juli 2018 um 15:07

@Hellmich.Ja wenn es ein Rentnerfzg ist Garage gute Pflege dann vielleicht nicht.

Es gibt auch noch gute Exemplare.

Grüße

Damit verbraucht der V6 im Omega B deutlich mehr als der R6 im Omega A. Mein C30SE liegt selbst bei sportlicher, teilweise auch digitaler Fahrweise bei max. 12 l im Schnitt. Auf Langstrecke mit sensiblen Gasfuß sind locker auch einstellige Werte möglich. Im Extremfall waren dies auch unter 7 Liter! (Handgerissen!!!)

Sicherlich ist für einen kleinen Teil der Verbrauchsdifferenz zwischen dem A und B auch das deutlich höhere Gewicht verantwortlich. Die Bauart tut ein übriges.

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