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Opel beste deutsche Marke !

Themenstarteram 3. Februar 2006 um 15:56

Hallo

Schaut mal was ich gefunden habe.

http://media.gm.com/.../GatewayServlet?...

Glückwunsch an Opel, weiter so.

mfg

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42 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Die Rostprobleme des alten W210 gehören wohl eher in die Kategorie "Sorgen mit Gebrauchtfahrzeugen".

Würde ich nicht sagen. Die Rostprobleme am 210 traten bereits auf, als dieses Modell noch auf dem Markt, ergo noch sehr jung war --- also nicht der typische Gebrauchtwagenmangel nach 10 Jahren.

Zitat:

Also der Aussendienstler tut mir ja echt leid, der mit solchen Kleinwagen durch die Gegend fahren muss.

Der Astra H Caravan kann mit 4,50 m Außenlänge und mehr Stauraum als 3er Tourung und A4 Avant wohl kaum als Kleinwagen bezeichnet werden. Der Corsa ist zwar fraglos noch ein Kleinwagen, aber er ist (wie auch Polo, Fiesta usw.) inzwischen "erwachsen" geworden, d.h. deutlich komfortabler und sicherer als noch die Vorgängermodelle.

Davon ab: Außendienst bedeutet nicht zwangsläufig nur Autobahn-Langstrecke --- spätestens bei der Parkplatzsuche sticht so ein "Kleinwagen" jedes größere Fahrzeug aus. (Oder warum bietet auch Mercedes bzw. Smart inzwischen kleinere Autos an, die ebenfalls recht beliebt bei Außendienstlern sind?)

Zitat:

Die TÜV-Statistik wird wohl kaum geschönt werden können.

Nicht einmal das würde ich ausschließen, da viele Hautpunterscuhungen heutzutage in der Werkstatt durchgeführt werden. Aber das wäre jetzt Spekulation.

Zitat:

Und was die Pannenstatistik "on the road" angeht - ein MB wird nicht zwangsläufig von MB abgeschleppt. Noch entscheidet der Fahrer, wen er anruft.

Zumindest BMW hat eine Vereinbarung mit dem ADAC, daß letzterer bei einem entsprechenden Fahrzeug sofort den BMW-Pannendienst benachrigtigt, den Fall also quasi "abgibt" --- und daß diese Panne dann NICHT in der ADAC-Pannenstatsitik auftaucht.

Es würde mich nicht wundern, wenn es bei MB genauso wäre.

@ hoetilander

Wer ist denn hier ein MBler???

@ ubc

Lies Dir mal die Aussagen im Bericht "Kummerkasten" (Seite 18 ff.) durch.

Bzgl. firmeneigenen Pannenservice von MB kann ich keine Aussage machen, da dieser bislang nicht in Anspruch genommen werden musste. Mit dem BMW gab es bislang einen Schaden, der zum Halt auf der Straße führte (Wasserverlust nach Marderbiß). Hier erschien der ADAC und hat das notdürftig geflickt. Bei allen anderen Defekten war eine, wenn auch eingeschränkte, Weiterfahrt möglich.

Die TÜV-Statistik lässt sich aber nicht manipulieren, da auch bei Inhouse-Terminen der Erfassungsbogen des Prüfers ausgefüllt und statistisch erfasst wird.

Zitat:

Ein Fahrer eines derart teuren Modells wird (zumindest nach außen) länger zögern, sein Auto als "Problemfall" oder Fehlkauf zu bezeichnen, als der Fahrer eines billigeren Autos. (Wer gibt schon gerne zu, daß er so viel Geld in den Sand gesetzt hat?)

Sorry, aber da irrst Du Dich. Wenn Du bei MT mal einen Blick zu den anderen Marken wirfst, wirst Du umfangreiche Diskussionen zu diesem Thema entdecken. Gerade bei teuren Fahrzeugen ist die Geduld der Fahrer nur sehr begrenzt.

Bzgl. Astra - sicher ein tolles Auto in der Golfklasse, aber als Aussendienstfahrzeug im Vergleich zu A6, 5er oder E-Klasse leider nicht zu gebrauchen. Die Golfklasse wirst Du als Firmenfahrzeug überwiegend bei Handwerkern bzw. lokaler Einsatztätigkeit finden, jedoch nicht im Langstreckenverkehr.

Grüßle

Frank

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Sorry, aber da irrst Du Dich. Wenn Du bei MT mal einen Blick zu den anderen Marken wirfst, wirst Du umfangreiche Diskussionen zu diesem Thema entdecken. Gerade bei teuren Fahrzeugen ist die Geduld der Fahrer nur sehr begrenzt.

Das ist aber auch verständlich. Ich nehme jetzt mal das Beispiel eines grossen Kombis. Als Beispiel Opel Vectra Caravan 2.8 V6T Cosmo und den BMW 530i Touring. Der Opel kostet als sehr gut ausgestatteter "Cosmo" rund 35.400 Euro, der BMW kostet in der Nacktversion bereits 44.800 Euro. Das macht eine Differenz von rund 9000 Euro. Ausstattungsbereinigt steigt diese Zahl sicherlich noch, mit Sicherheit auf 10.000 Euro oder mehr.

Welche Vorteile hab ich jetzt beim 5er? Platzverhältnisse? Nein! Motorleistung? Nein! Sicherheit? Nein! Betriebskosten? Nein! Der 5er kann lediglich beim Handling, beim Image und bei der Detailverarbeitung punkten. Und genau diese drei Dinge machen den Preisunterschied von rund 10.000 Euro aus.

Dass ein BMW-Käufer angesichts dieses Mehrpreises auch ein solideres Auto erwartet ist ja ganz klar. Der darf sozusagen 10.000 Euro früher das mosern anfangen als der Opel-Fahrer.

 

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Bzgl. Astra - sicher ein tolles Auto in der Golfklasse, aber als Aussendienstfahrzeug im Vergleich zu A6, 5er oder E-Klasse leider nicht zu gebrauchen. Die Golfklasse wirst Du als Firmenfahrzeug überwiegend bei Handwerkern bzw. lokaler Einsatztätigkeit finden, jedoch nicht im Langstreckenverkehr.

Im Vergleich zu A6, E-Klasse und 5er ist der Astra H natürlich ein Kleinwagen. Allerdings frage ich mich, ob man tatsächlich eine Premiumkarosse braucht um Kilometer runterzureissen. Der Astra fährt sich ja mittlerweile mehr als ausreichend kommod. Ich weiss, das ist alles eine Frage der persönlichen Bedürfnisse. Aber man kanns auch übertreiben mit den Dienstfahrzeugen.

Ciao

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Lies Dir mal die Aussagen im Bericht "Kummerkasten" (Seite 18 ff.) durch.

Auf welcher Seite 18?

Zitat:

Die TÜV-Statistik lässt sich aber nicht manipulieren, da auch bei Inhouse-Terminen der Erfassungsbogen des Prüfers ausgefüllt und statistisch erfasst wird.

Richtig. Aber es macht schon einen Unterschied, ob die Untersuchung in einer Werkstatt durchgeführt wird oder nicht. (Bagatellmängel wie defekte Birnen o.ä. scheiden dann nämlich schon mal aus --- und sehr viel gravierendere Dinge sind ja bei drei- oder fünfjährigen Autos selten zu beanstanden.) Somit könnte es eine Rolle spielen, daß z.B. MB-Fahrer die HU häufiger in der Werkstatt durchführen lassen. Wie gesagt, ist spekulativ.

Außerdem erfaßt der TÜV-Bericht ja nur die Autos, die auch tatsächlich durch den TÜV geprüft wurden --- da könnten doch Werkstätten ganz einfach "tricksen", indem sie bevorzugt DEKRA, GTÜ & Co. beauftragen.

Zitat:

Wenn Du bei MT mal einen Blick zu den anderen Marken wirfst, wirst Du umfangreiche Diskussionen zu diesem Thema entdecken. Gerade bei teuren Fahrzeugen ist die Geduld der Fahrer nur sehr begrenzt.

Womit wir dann bei der Frage wären, inwiefern MT repräsentativ ist. (M.E. eher nicht --- man denke nur an den geringen Frauenanteil im Corsa-Forum...)

Zitat:

Bzgl. Astra - sicher ein tolles Auto in der Golfklasse, aber als Aussendienstfahrzeug im Vergleich zu A6, 5er oder E-Klasse leider nicht zu gebrauchen. Die Golfklasse wirst Du als Firmenfahrzeug überwiegend bei Handwerkern bzw. lokaler Einsatztätigkeit finden, jedoch nicht im Langstreckenverkehr.

Meine Rede. Nur frage ich mich, wieso du hier überhaupt auf 5er oder E-Klasse kommst.

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V

Ich nehme jetzt mal das Beispiel eines grossen Kombis. Als Beispiel Opel Vectra Caravan 2.8 V6T Cosmo und den BMW 530i Touring. Der Opel kostet als sehr gut ausgestatteter "Cosmo" rund 35.400 Euro, der BMW kostet in der Nacktversion bereits 44.800 Euro. Das macht eine Differenz von rund 9000 Euro. Ausstattungsbereinigt steigt diese Zahl sicherlich noch, mit Sicherheit auf 10.000 Euro oder mehr.

Welche Vorteile hab ich jetzt beim 5er? Platzverhältnisse? Nein! Motorleistung? Nein! Sicherheit? Nein! Betriebskosten? Nein! Der 5er kann lediglich beim Handling, beim Image und bei der Detailverarbeitung punkten. Und genau diese drei Dinge machen den Preisunterschied von rund 10.000 Euro aus.

Der Preisunterschied dürfte sogar 15.000 Euro oder mehr betragen.

Aber man bekommt schon mehr, denke ich: Z.B. einen famosen, seidenweichen Reihensechszylinder, ein ansprechenderes Design, ein adäquates Antriebskonzept (Heckantrieb, hör dich mal im Omega-Forum um!).

V.a. aber bekommt man viel mehr Prestige und damit verbunden einen viel geringeren Wertverlust. (Der wiederum beim von dir erwähnten vollausgetatteten Vectra V6 extrem hoch ist.) Somit relativiert sich der Preisunterschied wieder spürbar.

Und, seien wir einmal ehrlich: Wer möchte in dieser Preisklasse noch einen Opel fahren? ;)

Zitat:

Aber man kanns auch übertreiben mit den Dienstfahrzeugen.

Das stimmt allerdings und ist auch eine deutsche Besonderheit (die bald durch die geänderte Besteuerung ein Ende haben könnte).

Vor ein paar Jahren traf ich mal einen österreichischen Geschäftsmann, der auch viel in Deutschland unterwegs war (also auf längeren Strecken) --- er fuhr Astra G Diesel...;)

Zitat:

Original geschrieben von ubc

Und, seien wir einmal ehrlich: Wer möchte in dieser Preisklasse noch einen Opel fahren? ;)

Naja, von welcher Preisklasse reden wir denn? Von der des Opel oder von der des BMW die drei Stufen weiter oben angesiedelt ist?

In den Preisklasse um 35.000 fahre ich ganz klar Opel Vectra Caravan 2.8 Turbo weil ich im Hause BMW für das Geld grob geschätzt nur einen 320i Touring bekomme...

Was den Motor der beiden angeht: Der Reihensechser im BMW ist sicher ein Sahnestück. Ich denke aber, dass die Kraftentfaltung des 2.8T auch nicht von Pappe ist und möglicherweise sogar mehr Spass macht. Kann ich aber nicht genau sagen weil mit die praktische Erfahrung da noch fehlt.

ciao

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V

....Ich denke aber, dass die Kraftentfaltung des 2.8T auch nicht von Pappe ist und möglicherweise sogar mehr Spass macht. Kann ich aber nicht genau sagen weil mit die praktische Erfahrung da noch fehlt.

ciao

Aber ich kann da was sagen da ich sowohl den 2,8T als auch den Konkruenzmotor von BMW (3,0l R6 mit 258 PS) schon gefahren bin:

- Sound: mindestens Gleichstand für den Opel; der V6 klingt trotz Turbo richtig kerne und böse; ohne Witz ein Traum der sich hinter dem BMW R6 nicht verstecken braucht!

- Laufkultur: beim Opel sehr gut, beim BMW baubedingt perfekt

- Leistungsentfaltung: beim BMW sehr gut,vor allem das Ansprechverhalten+die Drehfreude; beim Opel auch; dank 2,8l und Turbo prächtiger Durchzug unten raus;aber auch die nötige Drehfreude fehlt nicht!

- Fahrleistungen: subjektiv wirkt der Vectra etwas kräftiger; in Zahlen dürften sich die Modelle wohl nichts schenken

- Kraftstoffverbrauch: Opel 2,8 T braucht ~ 2l mehr im Alltag

Allerdings: ich bin den 2,8l mit 255 PS gefahren wie er im Vectra OPC Verwendung findet.

@ ubc

Nochmal zur Kernaussage "Opel-Autos haben die beste Qualität im Vergleich mit allen deutschen Mar­ken" - die stimmt so leider nicht und wird auch nicht von den Käufern geteillt.

Opel hat zwar gegenüber VW massiv aufgeholt und befindet sich inzwischen vermutlich auf Augenhöhe, ein Vergleich mit den Premiummarken (Audi, BMW, MB, Porsche) halte ich aber ehrlich gesagt für einen schlechten Scherz.

Gegen diese Aussage sprechen sowohl die TÜV-Statistiken, die Zulassungszahlen oder z.B. die jährliche Leserwahl zum Auto des Jahres.

Bei den Kleinwagen und in der Kompaktklasse mag Opel eine hohe Kundenzufriedenheit haben, in der oberen Mittelklasse und der Luxusklasse dominieren jedoch nach wie vor die üblichen Verdächtigen und Opel hat hier einen sehr geringen Marktanteil.

Und nicht das wir uns falsch verstehen - ich bin weder ein Markenfetischist noch habe ich was gegen Opel.

@ Blancito401

Kurz zum 2.8T - wieso benötigt Opel, im Gegensatz zur Konkurrenz, einen Turobolader?

Grüßle

Frank

@NOMDMA

Bei der Qaulität hat meiner Meinung nach ist Opel schon vor VW. Ich war wirklich jahrelang VW Fahrer, aber so gut wie die Autos als Neuwagen waren, so schlecht sind die dann als Gebrauchtwagen. Mittlerweile sind Opel und VW ja schon als Neuwagen auf einer Linie, doch denke ich daß ein Opel später weniger Probleme macht.

Und ich finde nicht daß man Opel oder auch VW nicht mit den Premiummarken vergleichen kann. Der A3 ist z.B. um einiges teurer, doch so viel besser ist er dafür auch nicht. An die Detailverarbeitung der Premiumfahrzeuge kommt Opel natürlich nicht hin, und auch die Materialien sind teilweise schlechter, aber das ist aufgrund des Preisunterschiedes auch verständlich. Aber ansonsten sehe ich kaum Vorteile. Und die Zeiten daß man ein Premiumfahrzeug länger fahren kann als andere sind auch vorbei. Gerade bei Merzedes kenne ich genug Leute die froh sind wenn sie ihr Auto nach der Garnatiezeit wieder los sind....

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Kurz zum 2.8T - wieso benötigt Opel, im Gegensatz zur Konkurrenz, einen Turbolader?

Opel ist ja schon vor langer Zeit von hochgezüchteten Saugern weggegangen. Seit dem X20XER gabs sowas nicht mehr. Dass ein solcher Sauger höhere Kosten verursacht als ein aufgeladenes Triebwerk ist ja logisch. Die Konkurrenz hat in dieser Fahrzeugklasse übrigens auch schon auf aufgeladene Motoren zurückgegriffen (Audi A6 2.7T, Mercedes E230K). BMW ist da die löbliche Ausnahme (seit dem Produktionsstop des E23 745i mit 3.5 R6 Turbo).

Die Charakteristik des 2.8T von Opel passt mit Sicherheit hervorragend zum optischen Auftritt des OPC Vectra!

ciao

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Nochmal zur Kernaussage "Opel-Autos haben die beste Qualität im Vergleich mit allen deutschen Mar­ken" - die stimmt so leider nicht und wird auch nicht von den Käufern geteillt.

Doch, nach den hier besprochenen Erhebungen stimmt es --- und die beruhen ja auf der Meinung der Besitzer.

Zitat:

ein Vergleich mit den Premiummarken (Audi, BMW, MB, Porsche) halte ich aber ehrlich gesagt für einen schlechten Scherz.

Gegen diese Aussage sprechen sowohl die TÜV-Statistiken, die Zulassungszahlen oder z.B. die jährliche Leserwahl zum Auto des Jahres.

Die TÜV-Statistik ist weniger aussagekräfitg (s.o.), und die Zulassungszahlen haben damit schon gleich gar nichts zu tun. Hiefür spielt maßgeblich das Image eine Rolle --- und einzig dort hat Opel in der Tat ein massives Defizit ggü. den "Premiummarken". (Was sich auch in derartigen "Leserwahlen" niederschlägt.)

Zitat:

in der oberen Mittelklasse und der Luxusklasse dominieren jedoch nach wie vor die üblichen Verdächtigen und Opel hat hier einen sehr geringen Marktanteil.

Das war schon früher so und liegt nun mal am Image. (VW hat ja dieselben Probleme.)

am 7. Februar 2006 um 18:25

Zitat:

Original geschrieben von ubc

V.a. aber bekommt man viel mehr Prestige und damit verbunden einen viel geringeren Wertverlust. (Der wiederum beim von dir erwähnten vollausgetatteten Vectra V6 extrem hoch ist.) Somit relativiert sich der Preisunterschied wieder spürbar.

wieder so eine schöne ente der premiummarken

das der wertverlust der premiummarken geringer ist, ist richtig. es gibt aber einen großen haken: nur der RELATIVE wertverlust ist geringer. der absolute wertverlust (also das geld, was einen der wertverlust effektiv kostet) ist wesentlich höher.

mal ein beispiel:

ein 5er für sagen wir mal 55.000€ verliert in den ersten jahren 50% seines wertes - d.h. effektiv muss man 27.500€ verlust bezahlen.

ein opel für 40.000€ verliert zwar 55% - sind effektiv aber "nur" 22.500€.

der opel muss schon einen um die 20% (!) höheren wertverlust haben um die höheren anschaffung zu kompensieren - dabei ist jetzt nicht eingerechnet, dass das gesparte geld ja zinsen bringen könnte (wenn wir mal von barzahlung ausgehen).

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V

Die Konkurrenz hat in dieser Fahrzeugklasse übrigens auch schon auf aufgeladene Motoren zurückgegriffen (Audi A6 2.7T, Mercedes E230K). BMW ist da die löbliche Ausnahme (seit dem Produktionsstop des E23 745i mit 3.5 R6 Turbo).

 

ciao

Nicht mehr lange. In absehbarer Zeit wird BMW wie mehr oder weniger die gesamte Konkruenz mit Direkteinspritzenden Turbos (das ist die Zukunft des Otto-Motors) auf den Markt kommen (bei Opel darf man sich übrigens auf einen ~ 280 PS starken 2,0l Direkteinspritzer freuen; der ungefähr 4l weniger als der Vectra 2,8l V6 T brauchen wird wenn der Motor ein wenig mehr kosten darf...)

Zitat:

Original geschrieben von Blancito401

In absehbarer Zeit wird BMW wie mehr oder weniger die gesamte Konkruenz mit Direkteinspritzenden Turbos (das ist die Zukunft des Otto-Motors) auf den Markt kommen

Hat BMW nicht gerade erst eine neue Generation von Sechszylinder-Saugmotoren entwickelt? Ich kann mir kaum vorstellen, daß man so einfach an den Bedürfnissen seiner Kunden vorbeikann --- und der Reiz eines BMW besteht nun mal (neben dem Heckantrieb) in seinem "infernalischen" Reihensechszylinder.

Zur Zukunft des Ottomotors würde ich sagen: Direkteinspritzung ja --- Turbo nur teilweise.

Zitat:

Original geschrieben von ubc

Zur Zukunft des Ottomotors würde ich sagen: Direkteinspritzung ja --- Turbo nur teilweise.

Da hat Blancito schon Recht. Das Potential der Direkteinspritzung wird durch aufladung erst so richtig interessant. Da bieten sich Möglichkeiten von denen man bisher nur träumen konnte. Der Motor des Golf GTI ist da erst die Spitze des Eisbergs.

ciao

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