opel astra leasing

Opel Astra H

Hallo Leute...

war heute beim Opel-Händler.
Der neue Astra Caravan gefällt mir echt super.

Nun meine Frage.

Ich will den Wagen leasen. Der nette Verkäufer hat
mit mir alles durchgesprochen und den Listenpreis ausgerechnet.

Danach haben wir die Leasingrate ausgerechnet.
Jedoch haben wir diese Rate nur mit dem vorher ausgerechneten Listenpreis berechnet.

Kann ich noch versuchen zu handeln, oder wie siehts da aus. Will nich irgendwie um den Preis feilschen, obwohl das beim Leasing vielleicht überhaupt nicht geht.

Übrigens: Ist das erste mal dass ich einen niegel nagel neuen Wagen haben will, dass erste mal Leasing und dass erste mal ein Opel.

OK.. haut ordentlich in die Tasten...
Würde mich über viele Antworten freuen....

Werde mich später nochmal melden und euch berichten was rausgekommen ist.

32 Antworten

hi,

meistens das übliche neue Scheiben und Beläge (obwohl nichtmal zur hälfte runter sprich erst 20.000km benutzt). Dann kleine Steinschläge.Kleine Kratzer oder kleine Dellen die eigentlich kaum zu sehen waren sprich Steinschlag was eigentlich unter Abnutzung läuft bei über 150.000km Fahrleistung.
Kam einiges zusammen. Lag aber vermutlich daran das ich die Marke wechselte und der Händler darüber sauer war. Iss bei Finanzierung einfacher und bei hohen Fahrleistungen eh preiswerter.
Leasing macht meiner Meinung nach vielleicht bis 20.000-25.000km jährlich sinn. Danach wirds wirklich teuer und finanzieren meist günstiger.

Gruß Zonkdsl

@miras
also ich finde das Leasing Angebot sehr gut.
Da hat der Händler sicher einige Abzüge bereits vorgenommen.

Das was bei der GMAC Restwertgestütztes Leasing heißt - ich verstehe richtig - das Restwertrisiko trägt die Leasinggesellschaft (?), dann heißt das woanders z.B. BMW Km Leasing.

Aber auch da kann es Streit über die Definition von Verschleiß geben. Das ist leider fast überall so und entspannt sich nur wenn man einen Anschlußvertrag macht. BMW Leasing ist da ganz verschrieen, GMAC kenne ich diesbezüglich nicht.

gruß

neutralo

der dem KM Leasing Zukunft gibt. In der Oberklasse gibt es das fast nur noch.

Zitat:

Original geschrieben von Sebbi


Was hat Dir Dein Händler denn berechnet, was Verschleiß ist?
Habe momentan mein 4. Leasing laufen und musste noch nie am Schluß irgendwas drauf zahlen - habe sogar einmal Geld zurück bekommen, die ich gleich als Anzahlung nutzen konnte...

Also, Parkdellen in der Tür z.B. können schnell mal 1000€ kosten. Normaler Verschleiss ist das nicht und kostet deshalb !!! Ist mir selbst mal passiert, bei OPEL !!! Darum: Finger weg vom Leasing - als Privatmann !! Als Unternehmer allemal, da es sich rechnet.

Parkdellen sind natürlich kein Verschleiß, aber die lasse ich doch ohnehin beseitigen, egal ob Leasing oder nicht. Das ist kein Argument... und selbst wenn ich Finanziere und will das Auto dann verkaufen, bekomme ich mit Parkdellen weniger als ohne.

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hi,

Zitat:

Parkdellen sind natürlich kein Verschleiß, aber die lasse ich doch ohnehin beseitigen

kommt drauf an wie groß diese "Parkdellen" sind. Es gibt auch kleine die dann ab einer gewissen Laufleistung (z.b. 100.000km) als normaler Verschleiß gelten. Gibt aber diesbezüglich schon viele Urteile die sich mit der Thematik beschäftigen. Diese einzeln zu zitieren würde mit Sicherheit den Thread sprengen.

Zitat:

habe sogar einmal Geld zurück bekommen, die ich gleich als Anzahlung nutzen konnte...

Leasing und Anzahlung??? Naja, Sinn des Leasings iss es eigentlich gleichbleibende Raten über die gesamte Laufzeit zu haben und nicht Wertverlust bereits am anfang des Vertrages zu bezahlen.

Zitat:

Als Unternehmer allemal, da es sich rechnet.

Es lohnt sich wenn du als Unternehmer mindestens 5Leasing Fahrzeuge bei einem Unternehmen hast. Da kannst du dann zumindest weitestgehend die Preisgestaltung bestimmen. Welches du/man sonst bei nur 1 Fahrzeug normalerweise nicht hat.

Zitat:

der dem KM Leasing Zukunft gibt. In der Oberklasse gibt es das fast nur noch.

In der Oberklasse gibts auch einen Exorbitanten Wertverlust. Mittelklassewagen verlieren nur nicht soviel weil sie Prozentual wesentlich stärker nachgefragt werden als Oberklassefahrzeuge.

Gruß Zonkdsl

@ bjorno: Beim Leasing durch Werksangehörige sind es 1,5% für ein Jahr inkusive Vollkasko mit 300€ Selbstbeteiligung und 20tkm/Jahr. Und es ist ein Kilometervertrag. Das Angebot vom Händler ist also nicht ganz so günstig.

Oliver

Ich habe mich auch für ein Leasing erkundigt, bei 3 Jahren Laufzeit mit 20.000 km / Jahr.

Für einen Opel Astra Caravan 1.7 CDTI mit einigen Ausstattungsmerkmalen kam bei mir bei einem Listenpreis von 25.580 Euro inklusive Überführung und Zulassung eine monatliche Rate von 350,44 Euro heraus.

Woanders habe ich mich bei einer Basisausstattung Astra Caravan 1.7 CDTI nur mit Klimaanlage und Boardcomputer bei einer monatlichen Rate von 321,00 Euro gehabt. Da waren aber 30.000 km / Jahr drin.

Ein Meriva 1.7 CDTi Cosmos mit Tageszulassung kostete sogar "nur" 240,00 Euro bei 30.000 km / Jahr.

Empfehlen würde ich nur Leasing über KM-Leistung. Bei einem Opel Astra Caravan nach 3 Jahren und insgesamt 90.000 km beträgt der Restwert noch 50% vom Neuwert.

Bei einem Meriva sind es "nur" 47%.

Im großen und ganzen bewergt man sich aber über 300.00 Euro Grenze.

Teile doch auch Deine weiteren Ergebnisse mit, das interessiert mich auch, da ich mir in wenigen Wochen ein Leasing Fahrzeug organisieren muß.

Beim Leasing beträgt auch der Rabatt ca. 10%, der wird wie oben schon beschrieben nur nicht auf dem Ausdruck mit aufgeführt. Sprich doch noch mal mit Deinem FOH darüber.

oftmals ist es besser über die Hausbank zu leasen, da man bei FOH als Barzahler auftreten kann.
Ob das beim Astra auch so ist kann ich nicht beurteilen.

hi,

Zitat:

oftmals ist es besser über die Hausbank zu leasen

hmm, ich könnte mich mit dem Gedanken nur sehr schwer anfreunden. Gerade Hausbanken(z.b. Barkasse iss da meist heftig teuer, kann aber auch günstiger wenn man nachverhandelt) sind schon bei Krediten abartig teuer. Wenn dann lieber seriöse Internetbanken (Ing-Diba, Advance etc.).

Zudem isses bei Leasing noch ein zusätzliches Problem wenn man das Fahrzeug wegen unzumutbarer Mängel wandeln will. Dann isses wesentlich besser bei dem Fahrzeughersteller nen Leasing Vertrag zu haben. Naja bei Fahrzeugwandelung isses eh einfacher mit ner Finanzierung als bei Leasing da bei Leasing der Leasinggeber der Wandlung zusätzlich zustimmen muß.

Gruß Zonkdsl

Ich meinte ja auch Bank und nicht Spaßkasse. ( ;-))

Ich arbeite selbst in einer Bank und habe mit selbständigen Kunden zu tun.

Man hat auch die Möglichkeit sein Fahrzeug direkt über die Leasingfirma zu ordern. Meine Kunden fahren meist BMW oder Benz. Da ist es über uns günstiger.

hi,

Zitat:

Man hat auch die Möglichkeit sein Fahrzeug direkt über die Leasingfirma zu ordern. Meine Kunden fahren meist BMW oder Benz. Da ist es über uns günstiger.

ja schon komisch. Hab auch damals festgestellt das die Herstellerleasingfirmen die teuersten sind. Unabhängige Leasinganbieter sind meistens günstiger.

Eigentlich iss der Grundgedanke Leasing als solches auch nix verkehrtes. Er wird nur weil die Autohäuser beim Verkauf, Finanzierung und ähnlichem so wenig Marge machen, als Geldmaschine und quasi "Abzockinstrument" missbraucht.

Problematisch iss vor allen dingen wenn man dann mit dem Leasingwagen nen Unfall hat. Hätte mich beinah 10% der Unfallsumme bei Abgabe gekostet.
Naja und dann die Rückgabe da iss für viele Autohäuser noch mal vorzeitiges Weihnachten. Nur das ich dann immer den Weihnachtsmann spielen durfte und nicht mal die Geschenke aussuchen durfte.Haste allerdings mehrere Autos (ab 5 neue jährlich) dann darf das Autohaus den Weihnachtsmann beim Bestellen spielen.

Gruß Zonkdsl

Also mir scheint, Du hast extrem schlechte Erfahrungen gemacht.
Die meisten Leasingverträge enden, wenn das Fahrzeug gestohlen wird oder Totalschaden erleidet. Du kannst direkt danach ohne weitere Kosten ein neues leasen.

Wenn Du einen Unfall hast und der repariert wird, bekommst Du von der Versicherung ja die Wertminderung ausgezahlt. Dass Du die an die Leasinggesellschaft weiter reichen musst, ich ja klar. Immerhin wurde nicht Dein, sondern ihr Eigentum im Wert gemindert durch den behobenen Vorschaden.

hi,

Zitat:

Also mir scheint, Du hast extrem schlechte Erfahrungen gemacht

eigentlich nur durchschnitt. Hab auch schon von schlimmeren Leasing Erfahrungen von Berufskollegen gehört.

Zitat:

Die meisten Leasingverträge enden, wenn das Fahrzeug gestohlen wird oder Totalschaden erleidet.

Hoffentlich nicht. Sonst dürften die Kfz.Versicherungsprämien bald astronomisch steigen.

Zitat:

bekommst Du von der Versicherung ja die Wertminderung ausgezahlt

nicht unbedingt. Die drücken sich mit ALLEN Tricks um die auszahlung von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Und ich habe damals wo ich mit meinem Leasingwagen "geschädigt" wurde sprich mir iss jemand hintendrauf gefahren auch keine Wertminderung ersetzt. Konnte das damals zum Glück unter der Hand reparieren obwohl bei Leasing- Verträgen ja meist NICHT erlaubt.

Gruß Zonkdsl

Also langsam finde ich, Du übertreibst ein wenig.

Ich arbeite jetzt seit 6 Jahren als EDV'ler in einer Autohauskette und ich kenne keinen einzigen Fall, wo es nach einem Unfall nicht zu einer Wertminderung und damit zu einer Auszahlung gekommen wäre.
Habe allerdings nur Erfahrungen mit der GMAC und der ALD.
Und dort enden die Verträge auch, wenn es das Fahrzeug nicht mehr gibt.

Also halten wir fest: Leasing bei Opel ist eine faire Sache. Wie es bei anderen aussieht, vermag ich nicht zu sagen.

hi,

Zitat:

Leasing bei Opel ist eine faire Sache.

Es war auch kein Leasing bei/eines Opels sondern Leasing im Allgemeinen von mir genannt.

Mag sein das Opel sehr faires Leasing anbietet aber es hängt auch sehr viel vom Verkäufer ab.

Im Endeffekt muß jeder wissen ob er least. Bei einer geringen Km-Leistung mag es sinn machen. Bei vielen Km oder länger geplanter (Be-)haltedauer iss die Finanzierung lohnenswerter.

Gruß Zonkdsl

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