Opel Astra auf der Überholspur...

Opel Astra J

...zumindest was es ind er Vollkasko/u. Teilkasko anbelangt. Gleich fünf Stufen. Fährt der Astra so schlecht oder sind es die Fahrer, oder sogar beides. Hat jemand reale Erfahrungen mit dem Astra J, dass die eklatanten Herabstufungen bestätigen dürfte.

Gerne freie Äußerungen dazu!

Hier ein Auszug von dem Artikel:

Veränderungen bei den Typklassen in Voll-/Teilkasko

"Zu den Verlierern in Vollkasko, in der 38 Prozent der Modelle umgestuft wurden, zählt der Opel Astra-J (1.6, (P-J), 85 kW), der um gleich fünf Stufen schlechter in Klasse 18 eingestuft wurde. Um drei Stufen abwärts in Typklasse 24 ging es für den Honda CR-V (2.0, (RE5), 110 kW)".

39 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Admiral11


...zumindest was es ind er Vollkasko/u. Teilkasko anbelangt. Gleich fünf Stufen. Fährt der Astra so schlecht oder sind es die Fahrer, oder sogar beides. Hat jemand reale Erfahrungen mit dem Astra J, dass die eklatanten Herabstufungen bestätigen dürfte.

Gerne freie Äußerungen dazu!

Hier ein Auszug von dem Artikel:

Veränderungen bei den Typklassen in Voll-/Teilkasko

"Zu den Verlierern in Vollkasko, in der 38 Prozent der Modelle umgestuft wurden, zählt der Opel Astra-J (1.6, (P-J), 85 kW), der um gleich fünf Stufen schlechter in Klasse 18 eingestuft wurde. Um drei Stufen abwärts in Typklasse 24 ging es für den Honda CR-V (2.0, (RE5), 110 kW)".

Hi, ja das ist ordentlich - gleich 5 Klassen.

Habe gleich mal bei meinem geschaut, der ist gleich geblieben (1,4 Turbo 140Ps). Da ich aber dieses Jahr einen selbstverschuldeten Unfall hatte, wird es für mich sowieso teurer :-(

gruß
velu24de

Zitat:

Original geschrieben von Admiral11


...zumindest was es ind er Vollkasko/u. Teilkasko anbelangt. Gleich fünf Stufen. Fährt der Astra so schlecht oder sind es die Fahrer, oder sogar beides. Hat jemand reale Erfahrungen mit dem Astra J, dass die eklatanten Herabstufungen bestätigen dürfte.

Gerne freie Äußerungen dazu!

Hier ein Auszug von dem Artikel:

Veränderungen bei den Typklassen in Voll-/Teilkasko

"Zu den Verlierern in Vollkasko, in der 38 Prozent der Modelle umgestuft wurden, zählt der Opel Astra-J (1.6, (P-J), 85 kW), der um gleich fünf Stufen schlechter in Klasse 18 eingestuft wurde. Um drei Stufen abwärts in Typklasse 24 ging es für den Honda CR-V (2.0, (RE5), 110 kW)".

Wo ist der Artikel her? Hast Du dazu einen Link?

Hi,

zur Ergänzung -

hier könnt Ihr euch anhand der Schlüsselnummern die neue Einstufung anschauen :

http://www.gdv-dl.de/typklassenverzeichnis.html

gruß
velu24de

Zitat:

Original geschrieben von velu24de


Hi,

zur Ergänzung -

hier könnt Ihr euch anhand der Schlüsselnummern die neue Einstufung anschauen :

http://www.gdv-dl.de/typklassenverzeichnis.html

gruß
velu24de

interessant würde das ganz im vergleich zum Vorjahr

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der Astra 1.4 Turbo steigt um 3 Stufen in der Vollkasko...echt blöd, da ich ihn eigentlich auch aufgund der niedrigen Einstufung gekauft habe....

naja die Vorfreude überwiegt, da ich das Auto Mitte nächster Woche endlich abholen kann....

Zitat:

Original geschrieben von velu24de



Habe gleich mal bei meinem geschaut, der ist gleich geblieben (1,4 Turbo 140Ps).
gruß
velu24de

Hast du dich nicht verschaut?

Opel Astra-J 1,4T (HSN 0035, TSN ALT/AKZ)

KH 18 (15), VKN N18 (N15), TKN: N19 (N19)

Das sind die Werte von 1.10.2011-30.9.2012, Vorjahreswerte in Klammern!!!

Das heisst: KH (Kraftfahrzeughaftpflicht) 3 Punkte schlechter, Vollkasko 3 Punkte schlechter, Teilkasko bleibt.

Kein Wunder, da doch mehr Fahrzeuge im Umlauf sind als im letzten Berechnungszeitraum und somit mehr Schäden produziert wurden, denn das fließt in die Berechnungen zur jährlichen Einstufung.

EDIT: ...und letztendlich bist du deswegen

Zitat:

Da ich aber dieses Jahr einen selbstverschuldeten Unfall hatte, wird es für mich sowieso teurer :-(

mit verantwortlich für steigende Versicherungstarife 😰😁

Da wirds nicht nur für dich teurer...

Zitat:

Original geschrieben von alex279


Kein Wunder, da doch mehr Fahrzeuge im Umlauf sind als im letzten Berechnungszeitraum und somit mehr Schäden produziert wurden, denn das fließt in die Berechnungen zur jährlichen Einstufung.

Nein, die Anzahl der Fahrzeuge geht nicht in die Berechnung rein, sondern die Schadenswahrscheinlichkeit und die Schadenshöhe.

Wird ein Fahrzeug z.B. häufig von Dienstwagenfahrern gefahren, hat eine hohe Laufleistung (TDI), ... dann steigt die Kaskoeinstufung, da die Unfallwahrscheinlichkeit höher ist.
Hohe Motorleistung erhöht die Kaskoeinstufung, ebenso wie teure Reparaturkosten.
Der Astra J wurde offenbar deutlich zu optimistisch einkalkuliert, woran das liegt, keine Ahnung. Nun liegt er wieder auf einem ähnlichen Niveau wie der VW Golf, mit kleinen Abweichungen nach oben und unten, je nach Modell.

Hi Velu24,

tritt mal deiner Versicherung auf die Füße! Die sollen Dir mal einen Rabattretter für Deinen Unfall anbieten. Je nach Tarif wirst Du mal 3-5 Stufen hochgestuft. Steht in den Versicherungsbedingungen und beim zweiten Crash fährst Du knapp wie ein Anfänger im Tarif.

Rabattreter, was ist das -für diejenigen die davon nichts gehört haben-?

Rabattretter!

Nicht nur der Preis muss stimmen: im Schadenfall kommt es auf die Leistungszusagen Ihrer Autoversicherung an. Autofahrer, die seit langen Jahren unfallfrei fahren, sollten auf alle Fälle einen Vertrag mit Rabattretter haben.

Was ist ein Rabattretter?
Für jedes unfallfreie Jahr wird der Versicherungsnehmer in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse eingestuft. Diese beeinflusst stark die Höhe der zu zahlenden Prämie für die Autoversicherung.

Im Schadenfall wird der Versicherungsvertrag um eine oder mehrere Schadenfreiheitsklassen zurückgestuft. Damit reduziert sich auch Ihr Schadenfreiheitsrabatt. Der Rabattretter - eine Klausel im Versicherungsvertrag - erlaubt einen Schaden ohne Erhöhung des Beitragssatzes. Der Rabattretter ist eine kostenlose Zusatzleistung in vielen Autoversicherungstarifen - und sollte nicht mit dem kostenpflichtigen Rabattschutz verwechselt werden.

Für wen der Rabattretter interessant ist:
Autofahrer, die seit langen Jahren unfallfrei fahren und daher in einer hohen Schadenfreiheitsklasse (meist ab SF 25) eingestuft sind. Ihre aktuelle Schadenfreiheitsklasse können Sie Ihrer Kfz-Versicherungspolice oder der aktuellen Beitragsrechnung der Versicherung entnehmen

Für wen die Autoversicherung teurer wird

16.9.2011 – Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat mit der Veröffentlichungen der Einstufungen in die neuen Typ- und Regionalklassen bekannt gegeben, welche Tarifumstellungen auf die Autofahrer zukommen.
WERBUNG

Ein unabhängiger Treuhänder überprüft jedes Jahr die Schadenverläufe der einzelnen Pkw-Modelle sowie der regionalen Zulassungsbezirke. Zum 1. Oktober eines jeden Jahres wird auf dieser Basis eine Neueinstufung in die Typ- und Regionalklassen vorgenommen. In diesem Jahr hat es wie in den Vorjahren laut GDV nur wenige Umstufungen gegeben.
Für zwei Drittel bleibt alles beim Alten

Im neuen Typklassenverzeichnis bleibt für rund zwei Drittel der Fahrzeugmodelle alles beim Alten. „Die Statistik spiegelt die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider“, erklärt der GDV. Die Typklasse ist eines der Merkmale, nach denen die Kfz-Versicherer die Beiträge für die Autoversicherung berechnen.

Insgesamt gibt es in der Kfz-Haftpflichtversicherung 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34) und in Teilkasko 24 Typklassen (10-33). Je niedriger die Typklasse, desto günstiger die Versicherungsprämie.
WERBUNG
Das ändert sich in den Haftpflicht-Typklassen

In der Kfz-Haftpflichtversicherung ändert sich lediglich für 32 Prozent der Automodelle die Typklasseneinstufung. Der Opel Astra-G-Cabrio (T98/C, 2.2DTI) verbesserte sich gleich um vier Stufen und findet sich nun in Klasse 17. Um jeweils drei Stufen besser in Typklasse 14 werden der Toyota Avensis Kombi (1.8 (T27), 108 kW) und der Skoda Fabia Combi (1.6, (5J), 77 kW) eingestuft.

Um jeweils drei Stufen in Klasse 18 verschlechtert haben sich der Renault Scenic (1.4 T, (JZ ), 96 kW) sowie der Peugeot 308 (SW, 1.6 T, (4)). Den gleichen Sprung nach unten in Klasse 19 machte der Nissan Pixo (1.0, (HF) 50 kW).
Veränderungen bei den Typklassen in Voll-/Teilkasko

Zu den Verlierern in Vollkasko, in der 38 Prozent der Modelle umgestuft wurden, zählt der Opel Astra-J (1.6, (P-J), 85 kW), der um gleich fünf Stufen schlechter in Klasse 18 eingestuft wurde. Um drei Stufen abwärts in Typklasse 24 ging es für den Honda CR-V (2.0, (RE5), 110 kW).

Hingegen verbesserte sich der Audi A4 Avant (2.7 TDI, (B8), 140 kW) um vier Stufen in Typklasse 18, während der Mercedes GLK 220 CDI (4MATIC, (204 X), 125 kW) einen Sprung um drei Stufen machte und nun in Klasse 25 geführt wird.

In Teilkasko, in der es bei 34 Prozent der Fahrzeugmodelle Umstufungen gab, wurde der Mercedes 220 E ((124), 110 kW) um drei Klassen besser in Typklasse 17 eingestuft. Um zwei Stufen aufwärts in Klasse 16 ging es für den Toyota Corolla Verso (1.6, (E12J1), 81 kW).

Eine Verschlechterung um drei Stufen in Klasse 19 stand für den Toyota RAV4 (2.2 D-CAT, (XA3(A)), 130 kW) zu Buche, während der Mercedes A 180 (CDI, (169), 80 kW) von der 17. In die 19. Typklasse abrutschte.
Nur wenige Veränderungen bei den Regionalklassen

Ein weiteres Merkmal für die Beitragsberechnung in der Autoversicherung sind die Regionalklassen, in denen sich die Schadenbilanz (Fahrverhalten der Autofahrer, Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge und örtliche Straßenverhältnisse) einer bestimmten Region wiederspiegelt.

In Kasko werden darüber hinaus örtliche Besonderheiten (wie etwa Diebstahlhäufigkeit, Sturm- und Hagelschäden oder Anzahl der Wildunfälle) berücksichtigt. Zwölf Regionalklassen gibt es für die Kfz-Haftpflicht, neun für die Teilkasko- und 16 für die Vollkaskoversicherung.

In Haftpflicht sind 32 Prozent der Zulassungsbezirke in eine neue Regionalklasse eingestuft worden, in Vollkasko 16 Prozent und in Teilkasko 14 Prozent.
Süd-Ost-Gefälle bei den Haftpflicht-Regionalklassen

Der GDV stellt heraus, dass in den Zulassungsbezirken Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Hansestadt Greifswald und Neubrandenburg die Kfz-Haftpflichtversicherung auch 2012 „besonders preiswert“ sei. Unter den günstigsten Regionen kommt erst an zehnter Stelle mit dem niedersächsischen Friesland eine Region, die nicht in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern liegt.

Insgesamt hat der Versichererverband „ein deutliches Süd-Ost-Gefälle“ ausgemacht. So liegen unter den zehn teuersten Regionen gleich sechs in Bayern oder Baden-Württemberg, angeführt von Kaufbeuren und Augsburg. An dritter Stelle folgt die Bundeshauptstadt Berlin, die ebenfalls in die höchste Regionalklasse zwölf eingestuft ist.
Die teuersten Kasko-Regionen

In Vollkasko liegen die günstigsten sieben Zulassungsbezirke in Niedersachsen. Dabei konnte sich Oldenburg in Oldenburg vor Friesland und Ammerland durchsetzen. Erst an achter Stelle folgt mit Herford eine von drei hintereinander platzierten Regionen aus Nordrhein-Westfalen. Die teuersten Regionen liegen bis auf Berlin auf Platz drei allesamt in Bayern. Angeführt wird die Rangliste von Ostallgäu und Garmisch-Partenkirchen.

Die Teilkaskoversicherung ist laut der Regionalstatistik in Würzburg am günstigsten, knapp gefolgt von Herford und Münster/Westfalen. In den bayerischen Zulassungsbezirken Rottal/Inn und Ostallgäu, die in Regionalklasse 14 eingestuft sind, ist die Teilkasko hingegen am teuersten.

Auf den GDV-Internetseiten können die einzelnen Regionalklassen und Typklassen abgefragt werden.

Zitat:

Original geschrieben von Admiral11


Der Rabattretter ist eine kostenlose Zusatzleistung in vielen Autoversicherungstarifen - und sollte nicht mit dem kostenpflichtigen Rabattschutz verwechselt werden.

Wo ist denn da der Unterschied?

Ob kostenlos oder kostenpflichtig - der versicherer wird die Leistung irgendwie in seine Konditionen eingepreist haben. Verschenken tun die da ja nichts.

Ob ich nun einen günstigen Grundtarif nehme mit optionalem kostenpflichtigen Rabattschutz oder einen etwas teureren Tarif mit integriertem, "kostenlosen" Rabattretter (habe ich übrigens noch nie vorher gelesen), macht für den Kunden keinen Unterschied.

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Nein, die Anzahl der Fahrzeuge geht nicht in die Berechnung rein, sondern die Schadenswahrscheinlichkeit und die Schadenshöhe.

Soso, die Anzahl der Fahrzeuge auf der Straße hat also nichts mit der Schadenwahrscheinlichkeit zu tun 😕.

Und die Motorleistung erhöht nicht zwangsläufig die Einstufung, solange mit den Fahrzeugen keine Unfälle passieren und somit keine Kosten entstehen...
Die "PS-Wagnis"- Einstufung (so nenne ich das mal) gab es früher mal. Heute wie du schon richtig sagtest Schadenwahrscheinlichkeit und Schadenshöhe, wobei man das mit der Wahrscheinlichkeit durchaus von 2 Seiten betrachten kann 😉

Hier bin ich wieder im richtigen Forum. Jeder weiß was und doch nix. Ein Rabattretter ist bei vielen zusätzlich und kostet fast nix. 20-30 Euro p.a.( z.b. Polo 1,4 über 80 PS) oder doch besser 3-5 Tarifstufen hochstufen lassen. Ohne Worte.

Also meiner, siehe Signatur, ist im Vergleich zum Vorjahr identisch geblieben

Zitat:

Original geschrieben von alex279


Soso, die Anzahl der Fahrzeuge auf der Straße hat also nichts mit der Schadenwahrscheinlichkeit zu tun 😕.

Nein, natürlich nicht.

Die Wahrscheinlichkeit, dass das versicherte Auto mit einem definierten Fahrer-Profil einen Schadensfall erleidet, ist doch völlig unabhängig davon, ob von diesem Fahrzeugmodell noch 100 oder eine Million weitere baugleiche Fahrzeuge auf der Straße unterwegs sind.

Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendein Astra J 1.4T einen Schaden erleidet, höher, wenn davon viele auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Das ist dem Versicherer aber egal.

Den Versicherer interessiert aber nur, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der versicherte individuelle Astra J 1.4T einen Schaden erleidet. Und diese Wahrscheinlichkeit ist unabhängig von der Anzahl der auf Deutschlands Straßen zugelassenen Astra J 1.4T.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blitz in mein Haus einschlägt, ist doch völlig unabhängig davon, ob in Deutschland noch ein weiteres oder 100,000 weitere Häuser von meinem Haustyp stehen.

Wenn die Versicherungseinstufung bei steigenden Zulassungszahlen steigen würde, währen ausländische, selten zugelassene Importautos günstig und der VW Golf am teuersten. dem ist aber nicht so, weil es keinen Einfluss auf die Schadenswahrscheinlichkeit hat. Absolut keinen.

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