Opel Ampera
Moin, dieses Auto ist in meinen Augen so interessant, dass es einen eigenen Thread verdient hat.
Hier der Pressetext:
Innovative GM Voltec-Technologie für den täglichen Fahrbetrieb mit null Emissionen
Rüsselsheim. Das revolutionäre Elektroauto mit verlängerter Reichweite von Opel hört auf den Namen Ampera. Vorgestellt wird der fünftürige, viersitzige Opel Ampera auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März).
„Mit dem Ampera bietet Opel als erster europäischer Hersteller seinen Kunden ein Auto mit Elektroantrieb und einer Reichweite von mehreren hundert Kilometern“, so Alain Visser, Chief Marketing Officer von GM Europe.
Voltec, die innovative GM-Technologie für Fahrzeuge mit Elektroantrieb unterscheidet sich wesentlich von anderen Elektro-Antriebskonzepten. Kurze Strecken bis 60 Kilometer legt der Ampera rein elektrisch zurück – mit Energie aus seiner Lithium-Ionen-Batterie, die an einer normalen 230-Volt-Steckdose geladen wird. Auf längeren Strecken erfolgt der Antrieb ebenfalls per Elektromotor, der jedoch von einem kleinen Verbrennungsmotor als Generator gespeist wird. So eignet sich der Ampera besonders für den Alltagsbetrieb europäischer Kunden: Beispielsweise legen 80 Prozent der deutschen Autofahrer täglich weniger als 50 Kilometer zurück.
Weitere Informationen zum Opel Ampera gibt es am 3. März auf dem Genfer Salon.
Sofort fällt auf, dass nicht von einer Studie die Rede ist sondern von einer Auto-Präsentation. Das würde auch wenig Sinn machen, denn die Studie zum Ampera wurde in Form des Opel-Flextrem ja schon vorgestellt. Vielmehr handelt es sich hier wohl um das Schwestermodell des Chevrolet Volt, welches 2011 oder - wie es diese Ankündigung eher vermuten lässt - schon 2010 auf den Markt kommen wird.
WENN dem wirklich so ist, wäre das ein technologischer Meilenstein und dürfte einen großen Beitrag an der Rehabilitation der Marke Opel haben.
Gruß, Raphi
Beste Antwort im Thema
Anbei ein kleiner Erfahrungsbericht:
Design
Der Opel Ampera ist imho der "coolste" Opel in der aktuellen Produktpalette. Die Front wirkt ziemlich martialisch und modern, das Heck mit der bis weit nach oben laufenden, verglasten Heckklappe eleganter und lichtdurchflutet. Der Testwagen war weinrot. Neben den Amperas standen einige Opel Insignia. Im direkten Vergleich würde ich dem Ampera den Vorzug geben.
Innenraum
Der Innenraum hat mir sehr gut gefallen. Die Sportsitze bieten guten Seitenhalt und das verwendete schwarze Glattleder war hochwertig. Das Fahrzeug gibt es auch in einer schwarz-weiß-Lederkombination, wobei mir die uni-schwarze Variante besser gefällt. Positiv aufgefallen sind mir die zwei Einzelsitze im Fond mit durchgehender Mittelkonsole. Das Lenkrad fasst sich gut an und das Navi mit Touchscreen ist super. Einzig die Touchempfindlichkeit des Screens und der "Touch-Tasten" unterhalb des Bildschirms muss verbessert werden. Die Reaktionszeit ist noch zu langsam für die vom Smartphone verwöhnten Käufer.
Fahrgefühl
Starkstromkabel raus, Klappe zu und einsteigen! Daran, dass man nach dem umdrehen des Schlüssels nichts hört hat man sich ja schon vom E-Smart gewöhnt. Im Gegensatz zum Smart, der vom nahezu serienreifen Ampera etwa so weit entfernt ist wie die Erde vom Pluto, schalten sich hier ein Screen im Bereich des Tachos und das große Navi an. Wenn man langsam losfährt hört man außer ganz leisen Abrollgeräuschen gar nichts. Mich hat dieses Erlebnis spontan die Laufruhe eines Zwölfzylinders erinnert. Man konnte sich während der ganzen Fahrt gut unterhalten, im Innenraum war es erstaunlich ruhig, was auch an der gefühlt "massiven" Bauweise liegt. Ich mag sowas. My home is my castle. Der Durchzug ist in Ordnung für den Alltag.
Fazit
Für Fahrzeugnutzer, die sich über den Benzinpreis Gedanken machen und täglich 30-80 Kilometer im Stadtverkehr verbringen, ist der Opel Ampera mit knapp über 40.000 Euro ein günstiges und qualitativ hochwertiges Einstiegsmodell.
Außerdem hat man hier keine "Halblösung" wie bei den ganzen Hybriden, die andere Hersteller aus Imagegründen entwickeln aber am liebsten nicht an den Endekunden verkaufen würden.
4936 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von siggi s.
@aamperaaa!
Du wirst hier niemals Recht bekommen, auch wenn du Recht hast.
Du bist ganz einfach Opfer von irgendwelchen Selbstdartellungsfreaks!
Bist aber nicht der Einzigste hier, der sich von solchen Typen manipulieren lässt. 😉
Also, einfach nicht mehr reagieren, dann suchen sich diese Trolle eine neue Baustelle ... 😁
Ich denke du hast recht. Ich glaube sogar die Moderatoren diese Forums haben kapituliert.
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Dein Beweis wurde von mir bereits widerlegt 😁 Solche "Details" werden gerne ignoriert.Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Es geht hier lediglich um die Behauptung von "Aaamperaa", dass es erst ab 2009 eine "nennenswerte Forschung und Entwicklung" bei Antriebsakkus für E-Autos geben würde. Wie ich bewiesen habe, ist das falsch, schon lange vorher wurde gezielt und mit hohen Investitionen in diesem Bereich geforscht.Zur Erinnerung: Anzahl der Patente
Man sieht sehr gut, dass erst nach 2007 die Forschung forciert wurde.
Nein, diese Schlußfolgerung ist falsch und geht obendrein an der Diskussionsthematik vorbei und "widerlegt" hast du gar nichts, aber du hast deine Oberflächlichkeit und mangelndes Themenverständnis "belegt", mehr nicht.
Es geht hier die ganze Zeit nur um die Akkuentwicklung (welche die Grundvoraussetzung für eine wettbewerbsfähige E-Mobilität ist) an sich, wenn du also bitte einmal den bisherigen Diskussionsverlauf diesbezüglich noch einmal sachlich-verstehend liest, wirst du das hoffentlich endlich erkennen.
Ich stelle also die nachvollziehbare und bewiesene These auf, dass es auch vor 2009 schon eine intensive F&E im Bereich Akkuantriebstechnik für E-Mobilität gab und du bringst die Anzahl an Patentanmeldungen auf dem Gesamtgebiet "Elektromobilität" als "Beweis" für "was" eigentlich an? Jedenfalls nicht als "Beweis" dafür, dass es erst ab 2009 (O-Ton aamperaaa) eine "nennenswerte Forschung" im Bereich Akkutechnik für E-Mobilität gab.
Du irrst dich also auch hier wieder einmal auf der ganzen Linie, was mich aber nicht wundert, es reicht eben nicht, bloß einen "Ampera" zu fahren, um ein "Sachkundiger" im Bereich "Elektromobilität" zu sein.
Viele Grüße,vectoura
Zitat:
Original geschrieben von Bermudagrün
Doch wir stimmen jetzt einfach ab:
vectoura bzw. camionero O
oder
alle anderen O
haben Recht.
Also substantielles gibt es hier schon seit Monaten nicht mehr.
Das substantielles nicht mehr gibt, liegt vor allen an die Ampera eigner (oder dealer?), auf nachvollziehbare Technischen fackten wird mit ich bezogenen und irrelevant zum Thema geantwortet.
Denkt mal an Autobild Test, da der Prius ökonomisch und wirtschaftlich besser ist, haben die Ampera dealer, entschudigung, die eigner mit kindliche geschreien, Autobild unwissenheit attestiert, na sowas auch.
nun für mehr geschreie von ADAC:
Monatliche Gesamtkosten*
Betrachtet man die absoluten monatlichen Kosten für den Opel Ampera, dann kann sich das
Elektroauto mit Range-Extender nur ganz hinten in seiner Klasse einordnen. Viel zu hoch sind der
Wertverlust in Euro und Cent sowie die Kosten für die Versicherung - da helfen auch die niedrigen
Betriebskosten nicht mehr. Der Ampera ist also eher ein Prinzipienkauf, wirtschaftlich rechnen kann er sich
zur Zeit nicht.
Warte kurz bitte, ich hole Ohrenststöpsel.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Ich stelle also die nachvollziehbare und bewiesene These auf, dass es auch vor 2009 schon eine intensive F&E im Bereich Akkuantriebstechnik für E-Mobilität gab und du bringst die Anzahl an Patentanmeldungen auf dem Gesamtgebiet "Elektromobilität" als "Beweis" für "was" eigentlich an? Jedenfalls nicht als "Beweis" dafür, dass es erst ab 2009 (O-Ton aamperaaa) eine "nennenswerte Forschung" im Bereich Akkutechnik für E-Mobilität gab.
Lesen (verstehen) scheint nicht deine Stärke zu sein.
Zitat:
Deutlicher Spitzenreiter mit 154 Anmeldungen (20,6 %) ist die Klasse "Akku und Brennstoffzelle" vor "Energieverteilung" mit 69 Anmeldungen (9,2 %) und "Antrieb" mit 64 Anmeldungen (8,6 %).
Bei den Patentanmeldungen wurde sehr wohl auch auf das Thema Akku eingegangen.
Zitat:
... es reicht eben nicht, bloß einen "Ampera" zu fahren, um ein "Sachkundiger" im Bereich "Elektromobilität" zu sein.
Schaden tut es aber auch nicht. Um "Sachkundiger" zum Ampera zu werden hilft es sogar ungemein. In diesem Thread sollte es eigentlich um den Ampera gehen. Es wäre daher hilfreich wenn du einen Thread zu einem Thema deiner Wahl (möglichst nicht Ampera oder Smartphones 😁) aufmachen und dort die Welt mit Deinen Thesen beglücken würdest.
Vielen Dank
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von camionero
Das substantielles nicht mehr gibt, liegt vor allen an die Ampera eigner (oder dealer?), auf nachvollziehbare Technischen fackten wird mit ich bezogenen und irrelevant zum Thema geantwortet.
Denkt mal an Autobild Test, da der Prius ökonomisch und wirtschaftlich besser ist, haben die Ampera dealer, entschudigung, die eigner mit kindliche geschreien, Autobild unwissenheit attestiert, na sowas auch.nun für mehr geschreie von ADAC:
Monatliche Gesamtkosten*
Betrachtet man die absoluten monatlichen Kosten für den Opel Ampera, dann kann sich das
Elektroauto mit Range-Extender nur ganz hinten in seiner Klasse einordnen. Viel zu hoch sind der
Wertverlust in Euro und Cent sowie die Kosten für die Versicherung - da helfen auch die niedrigen
Betriebskosten nicht mehr. Der Ampera ist also eher ein Prinzipienkauf, wirtschaftlich rechnen kann er sich
zur Zeit nicht.
Du beklagst Dich dass man nicht auf Deine "Fakten" eingeht. Das liegt daran dass Deine Ausführungen oftmals unübersichtlich formatiert sind. Bunte Farben und Schriftgrößen führen zu wenig Übersichtlichkeit.
Du schreibst:
Zitat:
Viel zu hoch sind der Wertverlust in Euro und Cent
An der Formulierung sieht man schon dass der Schreiber dieses Textes keine Ahnung hat. Der Wertverlust wird in Euro und Cent bemessen. Toll, in was den sonst. In Euro und Dinars ? In Euro und Butterbroten ?
In Wirklichkeit ist der Wertverlust rekordverdächtig gering: Wertverlust extrem gering
Man sollte als Informationsquelle nicht nur den ADAC und die Autobild heranziehen.
die beiden sachlichen diskutierer - wir wissen wer gemeint ist- gehen hier mit einer motivation an den start die vermuten lässt das dieses für eine entlohnung geschieht.😰
mit normaler freude an der unterhaltung und dem meinungsaustausch kann das nichts mehr zu tun haben.
als gegenmittel kann ich den pro-ampera´s nur empfehlen nicht mehr zu reagieren und den thread in der versenkung verschwinden zu lassen. leider wird das mangels neuer themen im unterforum womöglich nicht passieren.
alternativ kann ich noch vorschlagen das abonnement für thread und unterforum zu löschen damit man nicht in versuchung gerät zu antworten.
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Lesen (verstehen) scheint nicht deine Stärke zu sein.Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Ich stelle also die nachvollziehbare und bewiesene These auf, dass es auch vor 2009 schon eine intensive F&E im Bereich Akkuantriebstechnik für E-Mobilität gab und du bringst die Anzahl an Patentanmeldungen auf dem Gesamtgebiet "Elektromobilität" als "Beweis" für "was" eigentlich an? Jedenfalls nicht als "Beweis" dafür, dass es erst ab 2009 (O-Ton aamperaaa) eine "nennenswerte Forschung" im Bereich Akkutechnik für E-Mobilität gab.
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Bei den Patentanmeldungen wurde sehr wohl auch auf das Thema Akku eingegangen.Zitat:
Deutlicher Spitzenreiter mit 154 Anmeldungen (20,6 %) ist die Klasse "Akku und Brennstoffzelle" vor "Energieverteilung" mit 69 Anmeldungen (9,2 %) und "Antrieb" mit 64 Anmeldungen (8,6 %).
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Schaden tut es aber auch nicht. Um "Sachkundiger" zum Ampera zu werden hilft es sogar ungemein. In diesem Thread sollte es eigentlich um den Ampera gehen. Es wäre daher hilfreich wenn du einen Thread zu einem Thema deiner Wahl (möglichst nicht Ampera oder Smartphones 😁) aufmachen und dort die Welt mit Deinen Thesen beglücken würdest.Zitat:
... es reicht eben nicht, bloß einen "Ampera" zu fahren, um ein "Sachkundiger" im Bereich "Elektromobilität" zu sein.
Vielen Dank
Hier mal zum besseren Verständnis das ganze Zitat, welche du "zufälligerweise" auch wieder nur unvollständig angeführt hast, außerdem verweise ich explizit auf den entscheidenden Einführungssatz aus dem von dir angeführten link:
Zitat:
Patentanmeldungen sind einer der Frühindikatoren für Entwicklungsgebiete, auf denen Unternehmen Umsatzchancen erwarten und daher ihr geistiges Eigentum absichern wollen. In Folge gesetzlicher Vorgaben liegen allerdings zwischen Anmeldetag und Veröffentlichung regelmäßig zwischen sechs Monaten und eineinhalb Jahren.
...Anmeldeklassen und ausgewählte Gebiete
In der linken Abbildung auf Seite 13 ist die amtliche Einordnung der Anmeldungen in die internationalen Patentklassen für das Jahr 2009 dargestellt. Deutlicher Spitzenreiter mit 154 Anmeldungen (20,6 %) ist die Klasse "Akku und Brennstoffzelle" vor "Energieverteilung" mit 69 Anmeldungen (9,2 %) und "Antrieb" mit 64 Anmeldungen (8,6 %).
Nach derzeitigem Stand liegt im Jahr 2010 die Klasse Akku/Brennstoffzelle mit 115 Anmeldungen (17,9 %) erneut deutlich vorn. In der Klasse Energieverteilung gibt es eine erhebliche Verringerung der Anmeldezahlen von 69 (9,2 %) auf 39 Anmeldungen (6,1 %). Damit liegen die Klassen Antrieb und Antriebs-einheit mit jeweils 49 Anmeldungen (7,6 %) noch vor der Klasse Energieverteilung.
Erhöht haben sich im Jahr 2010 die Anteile in den folgenden Klassen:
• Antriebseinheit (4,5 % auf 7,6 %),
• Hybrid (2,0 % auf 4,2%),
• Dynamoelektrische Maschine (2,9 % auf 3,3 %) und
• Fahrzeug/Anhänger (1,7 % auf 2,5 %).
Dagegen haben sich die prozentualen Anteile von Anmeldungen in den folgenden Klassen verringert:
• Akku/Brennstoffzelle (20,6 % auf 17,9 %),
• Energieverteilung (9,2 % auf 6,1 %),
• Antrieb (8,6 % auf 7,6 %),
• Klimaanlage (5,2 % auf 3,7 %),
• Messen (5,2 % auf 3,7 %) und
• Ausstattung (5,1 % auf 4,2 %).
Damit ist deine These widerlegt, du hast dich wieder einmal geirrt. Patente, welche in der von dir angeführten Statistik für 2009 gezählt werden, wurden also im Zeitraum zwischen 2007/2008 angemeldet, d.h. also im weiteren Schluß, dass hier die F&E ca. 2-5 Jahre vorher begann ( ab ca. 2002). Weiterhin nimmt dann in der von dir angeführten Statistik die Zahl der Patentanmeldungen im Bereich "Akku
und Brennstoffzellen" im Jahr 2010 gegenüber 2009 ja auch wieder deutlich ab
(115 Anmeldungen im Jahr 2010 gegenüber 154 Anmeldungen im Jahr 2009), auch das widerspricht deiner These, wobei zusätzlich auch hier gilt, dass die F&E ja einige Jahre vor der Patentanmeldung getätigt wurde.
Dass dann in der Rubrik "Patente für Akku+Brennstoffzellen" zusammengefasst sind, macht die Sache für dich nicht besser, denn ich habe meine nachvollziehbare These nur auf die Akkutechnik bezogen, anhand "deiner" Statistik kann man nicht erkennen, wieviele Patente sich in den (für den Beweise deiner These aber ohnehin irrelevanten-siehe weiter oben...) Jahren 2009/2010 nun jeweils auf Akkutechnik und Brennstoffzellentechnik bezogen, das wäre aber eine weitere Vorrausetzung für eine sachliche Beschäftigung mit der Thematik. So wurde z.B. 2009 von RIM ein Patent für ein Smaprtphone mit Brennstoffzelle angemeldet und auch Akkutechnik für Pedelecs wird dann innerhalb dieser Rubrik "Patente für Akkus und Brennstoffzellen" gezählt, was aber gar keine sachliche Relevanz für die diskutierte Thematik hat
Fazit: Alles,was du hier zum Beweis deiner These angeführt hast, ist sachlich zu einer Nachweisführung ungeeignet, während meine These nachvollziehbar begründet ist.
Viele Grüße,vectoura
Zitat:
original geschrieben von aamperaaa:
In Wirklichkeit ist der Wertverlust rekordverdächtig gering: Wertverlust extrem gering
Du unterschlägst in deiner unseriösen Diskussionsart schon wieder relevante Informationen aus deinem eigenen link. Dort steht nämlich u.a. auch das hier...:
Zitat:
..Kleiner Wermutstropfen: Die Berechnung der NADA basiert auf Preisen die die gewährte Steuerentlastung für alternativ angetriebene Fahrzeuge bereits enthält. Die tatsächlichen Wertverluste dürften also über den berechneten liegen. Aber selbst das Doppelte oder gar Dreifache an Wertverlust wäre für beide Fahrzeuge immer noch sehr gute Werte.
Von der EurotaxSchwacke GmbH sind momentan leider keinen aktuellen Gebrauchtwagenpreise für den Nissan Leaf oder den Chevy Volt zu haben. Es dürfte dich allerdings nur noch um eine Frage der Zeit handeln bis diese erhältlich sein werden.
Bei mobile.de stehen aktuell ca. 165 Ampera in Deutschland drin, los geht es bei Jahreswagen Ampera ePionier-Edition (LP ca. 51.000 €) mit um die 5.000-15.000 Km Laufleistung vom Händler ab ca. 39.500 €, was da einem realen Wertverlust von ca. 11.000 € innerhalb ca. 1 Jahres bei o.g. Laufleistungen entspricht.Wie man das dann innerhalb des Marktgeschehens einordnet, ist jedem selbst überlassen, aber meine Meinung ist, das mit zunehmenden Fahrzeug-und damit Akkualter der Wertverlust also dann noch stärker zunehmen wird, weil die Masse der potentiellen Käufer um die Instandsetzungs-bzw. Wiederbeschaffungskosten des Akkusatzes weiß.
Viele Grüße,vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Du unterschlägst in deiner unseriösen Diskussionsart schon wieder relevante Informationen aus deinem eigenen link. Dort steht nämlich u.a. auch das hier...:
und das hier hast du mal wieder überlesen:
Zitat:
Aber selbst das Doppelte oder gar Dreifache an Wertverlust wäre für beide Fahrzeuge immer noch sehr gute Werte.
Das hat schon System. Man liest nur bis zu dem Satz wo man glaubt einen Haken entdeckt zu haben und schlägt dann drauf los. Ironischerweise hast du in Deinem Zitat den Satz auch drin.
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Du beklagst Dich dass man nicht auf Deine "Fakten" eingeht. Das liegt daran dass Deine Ausführungen oftmals unübersichtlich formatiert sind. Bunte Farben und Schriftgrößen führen zu wenig Übersichtlichkeit.Zitat:
Original geschrieben von camionero
Das substantielles nicht mehr gibt, liegt vor allen an die Ampera eigner (oder dealer?), auf nachvollziehbare Technischen fackten wird mit ich bezogenen und irrelevant zum Thema geantwortet.
Denkt mal an Autobild Test, da der Prius ökonomisch und wirtschaftlich besser ist, haben die Ampera dealer, entschudigung, die eigner mit kindliche geschreien, Autobild unwissenheit attestiert, na sowas auch.nun für mehr geschreie von ADAC:
Monatliche Gesamtkosten*
Betrachtet man die absoluten monatlichen Kosten für den Opel Ampera, dann kann sich das
Elektroauto mit Range-Extender nur ganz hinten in seiner Klasse einordnen. Viel zu hoch sind der
Wertverlust in Euro und Cent sowie die Kosten für die Versicherung - da helfen auch die niedrigen
Betriebskosten nicht mehr. Der Ampera ist also eher ein Prinzipienkauf, wirtschaftlich rechnen kann er sich
zur Zeit nicht.Du schreibst:
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
An der Formulierung sieht man schon dass der Schreiber dieses Textes keine Ahnung hat. Der Wertverlust wird in Euro und Cent bemessen. Toll, in was den sonst. In Euro und Dinars ? In Euro und Butterbroten ?Zitat:
Viel zu hoch sind der Wertverlust in Euro und Cent
In Wirklichkeit ist der Wertverlust rekordverdächtig gering: Wertverlust extrem gering
Man sollte als Informationsquelle nicht nur den ADAC und die Autobild heranziehen.
Scheiß ADAC, danke das du mich gewarm hast.
Ich wurde gerne ein Ampera kaufen.
Achtung, jetzt wird unübersichtlich, bitte genau lesen.
Kannst du mir sagen, ab wievielten km sich der Ampera amortisiert?
Ich danke dir in voraus!
Ungefähr 12000 Kilometer vor einem Audi TT oder einem BMW oder einem anderen WagenZitat:
Original geschrieben von camionero
Kannst du mir sagen, ab wievielten km sich der Ampera amortisiert?Ich danke dir in voraus!
in dieser Preisklasse.
Diese Auskunft war völlig umsonst.😁
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
und das hier hast du mal wieder überlesen:Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Du unterschlägst in deiner unseriösen Diskussionsart schon wieder relevante Informationen aus deinem eigenen link. Dort steht nämlich u.a. auch das hier...:
Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Das hat schon System. Man liest nur bis zu dem Satz wo man glaubt einen Haken entdeckt zu haben und schlägt dann drauf los. Ironischerweise hast du in Deinem Zitat den Satz auch drin.Zitat:
Aber selbst das Doppelte oder gar Dreifache an Wertverlust wäre für beide Fahrzeuge immer noch sehr gute Werte.
Nein, denn du hast vorher ja das hier
Zitat:
In Wirklichkeit ist der Wertverlust rekordverdächtig gering: Wertverlust extrem gering
geschrieben und als Argument angebracht. Und das ist schlichtweg falsch, weil die Berechnungsbasis für den angeblich so geringen Wertverlust (5-10% im ersten Jahr) auch schlichtweg falsch ist, denn wie im verlinkten Text ersichtlich, wurden hier die staatlichen Förderungen ( 7.500 $, unklar ist, ob die unterschiedlichen regionalen bundesstaatlichen Förderungen auch mit berücksichtigt wurden oder nicht), es wurde also von schon um mindestens 7.500 $ (gegenüber den Listenpreisen) verminderten Preisen bei dieser unseriösen Wertermittlung ausgegangen, was lediglich "Stimmungsmache" ist.
Auch ist es unseriös, dieses amerikanische Preisgefüge dann auf deutsche Marktverhältnisse transferieren zu wollen, wie es in dem verlinkten Artikel gemacht wird. Die realen, am Markt entstehenden Wertverluste habe ich ja bereits mit realen Preisbeispielen von mobile.de angeführt, ein Wertverlust von ca. 10.000-11.000 € im ersten Jahr bei einigen tausend Km Laufleistung ist auch beim Ampera "normal", was ungefähr einem Wertverlust von 25% enstpricht.
Relativ betrachtet schneidet hier ein Ampera tatsächlich "sehr gut" ab, allerdings zählt beim Wertverlust aus Kundensicht auch nur das absolute Ergebnis und hier sieht es beim Ampera eben nur etwas besser aus als bei anderen Kompaktfahrzeugen, was sich einzig und allein mit dem begrenzten Angebot an jungen gebrauchten Ampera, welches aus der bisher geringen Verbreitung des Ampera (2012: bis September 707 Zulassungen;2011 insgesamt 241 Zulassungen, aktuell davon 38 2011er Ampera bei mobile.de als Jahreswagen angeboten) und der herstellerseitig den Händlern vorgegebenen Hochpreispolitik (kaum Marge für den Händler, lange vorgebenene Haltedauer für Vorführwagen...) resultiert.
Viele Grüße,vectoura
Bitte, text lesen.Zitat:
Original geschrieben von aamperaaa
Ungefähr 12000 Kilometer vor einem Audi TT oder einem BMW oder einem anderen Wagen in dieser Preisklasse.Zitat:
Original geschrieben von camionero
Kannst du mir sagen, ab wievielten km sich der Ampera amortisiert?Ich danke dir in voraus!
Diese Auskunft war völlig umsonst.😁
Hoher Preis: Für einen Opel Ampera muss der Kunde mindestens 42.900 Euro an Opel überweisen, der Volt von GM ist 950 Euro günstiger. Ein auf konventionelle Spritspar-Technik setzender VW Golf BlueMotion kostet etwa die Hälfte: 21.850 Euro. Bei einem Preis von ungefähr 1,40 Euro pro Liter Diesel belaufen sich die Energiekosten des Golf Blue Motion auf 7,7 Cent pro Kilometer. Die Energiekosten des Ampera sind bei vergleichbaren Fahrleistungen nur 2,7 Cent pro Kilometer geringer, aber in der Anschaffung kostet er 21.050 Euro mehr. Michael Bargende, Leiter des FKFS Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren in Stuttgart bestätigt: „Der Aufpreis für ein Elektroauto liegt bei mindestens 50 Prozent.“ Selbst nach Schätzungen der Industrie werden E-Autos künftig mindestens 4.000 bis 9.000 Euro teurer sein als herkömmliche Wagen.
Der Ampera hat ein 100 Prozent hohere preis in seine Klasse. Weil er 100% teuerer ist, gehört er lange nicht zur 100% höhere Klasse.
Bitte keine wunschträume.
VW Golf BlueMotion kostet etwa 21.850 Euro
Opel Ampera kostet mindestens 42.900 Euro
Ab wievielten km sich der Ampera amortisiert? Ich warte...😎
ich hoffe dies auskunft bleibt umsonst.😎🙂😛😉 ich bin 😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von camionero
Ab wievielten km sich der Ampera amortisiert? Ich warte..
Diese Frage ist genauso Schwachsinnig wie viele andere Beiträge auch:
Welches Auto amortisiert sich ? Keines. Unter Amortisation versteht man den kompletten Geldrückfluss. Wenn sich ein Auto amortisieren würde, wäre das ein Fall für die Einkommensteuer. Solche Zusammenhänge scheinen Dir fremd zu sein.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Relativ betrachtet schneidet hier ein Ampera tatsächlich "sehr gut" ab allerdings zählt beim Wertverlust aus Kundensicht auch nur das absolute Ergebnis und hier sieht es beim Ampera eben nur etwas besser aus als bei anderen Kompaktfahrzeugen
Gut das wir das mal geklärt haben. Die immer wieder von den Oilheads angebrachte These, dass der Ampera einen besonders hohen Wertverlust hat, ist damit widerlegt. Da sind wir uns einig. 😉