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Opel am Pranger

Opel Astra K
Themenstarteram 13. Mai 2016 um 11:55

Jetzt haben sie auch das aktuelle Modell am Pranger.

http://www.spiegel.de/.../...gasanlage-abschaltbar-sein-a-1092192.html

Beste Antwort im Thema

wie verbessert man auf einen Schlag und ohne technische Probleme den SchadstoffAusstoß?

generelles Tempolimit auf Autobahnen!

der Qualität deutscher Autos im internationalem Vergleich tut das keinen Abbruch. eher wenn man das mit dem abgas nicht in den Griff bekommt. aber uhhhhhh, das würde die Freiheit der Deutschen Autofahrer einschränken. und einschränken sollen sich gefälligst immer die anderen...

p.s. und wenn ich dann doch mal schnell fahren will nehm ich das mopped und eine leere Landstraße. fertig. :D

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Diese sch...... DUH ich kann sie nicht mehr sehen die machen unsere tolle Auto Industrie kaputt und ist gefährlich für unsere Arbeitsplätze:(

Bin mal gespannt was bei den andern (BMW, Mercedes usw.) Noch auf kommt, weil irgendwo hin muss ja der mehrverbrauch geblasen werden...

Zumindest wird gereinigt bei Opel und nicht nur auf dem Prüfstand...

Pffft! Die Hersteller melden bei dem Kraftfahrtbundesamt die Werte und erhalten darauf eine Zulassung. Es kommt nur zu Stichproben, jedes 20 Modell wird vom KBA auf die Abgaswerte überprüft.

 

Ich denke unsere feinen Herrn Politiker haben vor Jahren mit der Autoindustrie an einem Tisch gesessen und beschlossen, dass genau wie es jetzt herausgekommen ist, möglichst gefuscht wird. Der Grund ist simpel, man bekommt ein Auto ohne großen finanziellen Aufwand gar nicht so weit runter von den Abgaswerten, wie es die Normen vorschreiben. Die Kosten für gesunde Abgase hätte aber jeder Kunde mit ca. 2.000 Euro extra bezahlen müssen. Das wäre aber grade bei Kleinwagen und günstigen Autos wie dem Duster aufgefallen und hätte für unzufriedenen Wählern gesorgt!

 

Warum jetzt der Wandel? Wieso wird es grade von staatlichen Medien so hochgepuscht? Die Stromindustrie verläst sich grade auf den Umstieg auf das E Mobil. Eigentlich leben sie genau deshalb noch so gut. Man darf aber auch nicht vergessen, wieviel Aktien dieser Unternehmen in Staats- oder Komunalhänden sind und wieviel Politiker bei den Energierieseb im Aufsichtsrat sitzen.

 

Ja die machen doch die ganze Wirtschaft hier kaputt? Das machen die nicht? Nein machen sie nicht, zumindest machen sie die Wirtschaft nicht kaputt! Viele Teile für Elektroautos kommen aus Deutschland. So z.B. bei den Teslamodellen. Die Teile sind also auch für die deutschen Konzerne von deutschen Zustellern verfügbar. Warum die deutschen Hersteller das so Stiefmütterlich behandelt haben? Weil sie wusten, dass Entwicklungskosten derzeit die Preise nach oben schießen lassen. Wenn man es aber so macht wie jetzt, spart man sich das, die Brotlose Kunst hat jenand anderes gemacht.

 

So hat die deutsche Autoindustrie, dir Zulieferer unfd die Elektrokonzerne was davon.

 

Und ja genau das ist mein Verdacht, die heizen das genau deswegen so nach oben, damit ein neues Wirtschaftswunder entsteht, weil jeddr plötzlich ein nrues Suto brauchte

Themenstarteram 13. Mai 2016 um 15:53

Stell dir beim Kapitalismus immer die Frage, wem nuetzt es, wer verdient da dran.

Ich find es gut das der Opel Konzern am Pranger steht.

Hoffentlich wird der Mistladen jetzt mal wach!

Jedesmal das dämliche Gequatsche wie toll die Fahrzeuge sind, doch dahinter geschaut hört der Spass auf.

Die meinen doch heute noch bei Opel das Sie Besser sind wie jeder andere Hersteller, die Verkaufszahlen sehen anders aus.

Der Kunde ist schuld!, das ist Opels Ansicht.

Die betreiben lieber Headcount als sich auf die Entwicklung und Fertigung von Fahrzeugen zu konzentrieren.

Opel wach auf! Ihr könnt das besser, ohne die Kunde zu verarschen!

Adam und Astra K sind ein guter Anfang, also bitte weiter so. Eure Mitarbeiter haben das verdient!

(Corsa E ist ein Witz, alter Wein in neuen Schläuchen. Das kann VW besser).

PS: Ich fahre selber Opel

Zitat:

@voll_Zeo schrieb am 13. Mai 2016 um 20:42:24 Uhr:

.

Die meinen doch heute noch bei Opel das Sie Besser sind wie jeder andere Hersteller, ...

Der Kunde ist schuld!, das ist Opels Ansicht.

Die betreiben lieber Headcount als sich auf die Entwicklung und Fertigung von Fahrzeugen zu konzentrieren.

...

Adam und Astra K sind ein guter Anfang, ...

wo/wie kam ersteres und zweites denn für Dich so hervor ?!?

und widerspricht das weitere dann nicht deinem letzten satz, neue gute modelle ?!?

(übrigens: der AdAM basiert auch auf dem Corsa-D...)

Zitat:

@voll_Zeo schrieb am 13. Mai 2016 um 20:42:24 Uhr:

(Corsa E ist ein Witz, alter Wein in neuen Schläuchen. Das kann VW besser).

Wie? Das mit dem "großen Facelift". :D

Jetzt fahrt euch mal runter!

 

Der ein oder andere User springt ja grade in das Boot bergab, was ihm die Medien und Politik da grade zur Verfügung stellt.

 

Wenn unsere Automobilindustrie den Bach runter geht, geht dieses Land den Bach runter. Wir hätten Arbeitslosenzahlen, dass uns die Griechen füttern müßten!

 

Aber ich glaube, dass das wie schon mal erwähnt politisch geplant ist. Die Herrn Politiker dachten, dass wir von alleine auf den E Auto Trip kommen würden. Aber dem war nicht so und nun wird das mal so nebenbei erzwungen. Egal welches Auto, es wird nie die Abgaswerte einhalten können, die im Fahrzeugschein angegeben sind. Denn sonst könntet ihr alle die Werksangaben beim Verbrauch einhalten. Höherer Verbrauch gleich höhere Abgaswerte. Bedeutet Benziner und Diesel sind eigentlich beide betroffen. Aber eben nicht beim Feinstaub. Na ja, zumindest bis zu den Direkteinspritzerbenzinern. Die machen das jetzt nämlich genauso wie die Diesel auch, nur etwas geringer von den Ausmaßen.

 

Wie bekommt man hier ne grade Linie rein? Ich halte das KBA für mitschuld, man sollte da mit Strafen wie Umweltplaketten etc. sehr zurück halten.

 

Ich würde es machen wie in Norwegen, jedes Auto was neu auf den Markt kommt wird richtig kontrolliert. 2025 gibt es kein PKW mehr der als Verbrenner Neuzugelassen werden kann.

 

Projekt fertig. Allen geholfen!

wie verbessert man auf einen Schlag und ohne technische Probleme den SchadstoffAusstoß?

generelles Tempolimit auf Autobahnen!

der Qualität deutscher Autos im internationalem Vergleich tut das keinen Abbruch. eher wenn man das mit dem abgas nicht in den Griff bekommt. aber uhhhhhh, das würde die Freiheit der Deutschen Autofahrer einschränken. und einschränken sollen sich gefälligst immer die anderen...

p.s. und wenn ich dann doch mal schnell fahren will nehm ich das mopped und eine leere Landstraße. fertig. :D

Zitat:

@slv rider schrieb am 14. Mai 2016 um 12:59:03 Uhr:

...

generelles Tempolimit auf Autobahnen!

...

Bin ich vollkommen deiner Meinung. 120 oder von mir aus auch 130 auf der AB. Gehr in den Nachbarländern ja auch. Dann kommt man auch dem Normverbrauch recht nahe.

Ja finde ich auch

Ja echt!! Aber merkt ihr was? Golf, Zafira, Astra? Es soll nicht die Mobilität der Leistungsträger eingeschränkt werden, sondern vom normalen Volk! So viel Abgase wie aus einem Brabus raus kommen kann ein 1.4er Astra gar nicht raus blasen! Aber der Stau auf der Autobahn wäre weg, weil keiner mehr fahren kann, in den Städten gibt es Parkplätze und die Hersteller machen dennoch Gewinne weil man 140.000 Euro und mehr für die Autos verlangen kann. Es kehrt zudem ein Privileg zurück! Mobilität ist nicht mehr für alle leistbar, nur noch für Bessere! Mandreht die Schraube also mehr als 100 Jahre zurück.

das ist dann doch ein bisschen viel Verschwörungstheorie oder?

Hallo,

das bringt Verbrauchstechnisch nicht viel. In der Stadt ist der Verbrauch am höchsten. Mal schnell runterschalten um jemanden zu überholen erhöht den Verbrauch. Auf der Autobahn im Stau erhöht sich der Verbrauch. Dreißiger Zonen erhöhen wegen dem niedrigeren Gang den Verbrauch.

Anders ist es bei der Sicherheit. Ich habe in den letzten drei Jahren ungelogen zwei Mercedes-Fahrer erlebt, die es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren konnten, einem Golf bei 225 km/h hinterher zu fahren. Die Überholen dann von Rechts und kommen dann nach Links zurück, weil in der mittleren Spur Verkehr ist, wobei die noch gar nicht ganz vorbei sind und ich bremsen muss, damit es nicht kracht. Die sollten an den Pranger. Nicht die Autohersteller.

Dass die Verbrauchsangaben nicht stimmen, weiß doch jeder. Jetzt tun alle so überrascht. An den Fahrern liegt das nicht (nur). Selbst ACC schafft es nicht, den angegebenen Verbrauch bei 130 km/h einzuhalten. E-Autos sind weit vom Praktikablen entfernt. Plug-In nutzt nichts, wenn man Laternenparker ist. Auch viele Garagenhöfe haben Garagen ohne Stromversorgung. Ein 'richtiger' Hybrid hat den Vorteil, dass man im Winter dem Verbrennungsmotor Kurzstrecken erspart. Problematisch ist im Winter, dass die Heizung laufen muss, sonst friert man und die Sicht ist gleich Null. Da hakt es dann an der Reichweite, wenn es bezahlbar bleiben soll. Geladen wird dann die Batterie während längeren Fahrten. Da hakt es dann wieder an der Ladedauer. Die elektrische Energie, welche der Generator aus mechanischer wandelt, muss der Verbrennungsmotor erstmal in mechanischer Energie liefern.

Rekuperation ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Da wird die Batterie absichtlich nicht per Lichtmaschine voll aufgeladen, damit überschüssige Energie im Schub-Betrieb in die Batterie geleitet werden kann. Blöd, dass die Autos nicht hellsehen können und nicht wissen, dass evtl. nur Kurzstreckenbetrieb herrscht. Je voller eine Batterie, desto unempfindlicher ist sie gegen Kälte. Start / Stop tut da sein Übriges zur Batterieentladung.

Alles halt nur künstliche 'Tricks', um irgendwie einen auf Öko machen zu können. Die Umwelt belasten andere viel mehr. (Rennwagen, LKWs, Schiffe, Fabriken in einigen Ländern,...)

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