Omega B - Y22XE - Lambdasonde Regelt im Stand nicht ?

Opel Omega B

Hallo,

ich bin nun das 3. mal durch die AU gefallen und hab auch schon ein paar Fehler gefunden aber bei zwei komme ich nicht weiter und bräuchte mal eure Hilfe.

1. Zum einen regelt die neue Bosch Lambdasonde genauso wie die alte von GM im Stand nicht.
Habe eine Universelle eingebaut und Verbindung gecrimpt + gelötet. Bei der zweiten Sonde tut sich ebenso wenig. Während der Fahrt regeln dann beide Sonden wieder normal so wie sein sollte.

2. Und zum anderen eine Frage, wie lange dauert es bzw. was muss ich machen dass beim Readiness Code die Prüfung vom Katalysator abgeschlossen ist?

Was ich bisher repariert und versucht habe:

- neuer LMM von VDO (alter war kaputt)
- andere DK vom Auto was gut lief (alte DK war kaputt und "neue" wurde auch "angelernt" sowie gereinigt)
- Krümmer geschweißt, Schraublöcher aufgebohrt und Flansch plan gefräst
- AGA zwei kleine Löcher zu geschweißt
- neue Regelsonde wie oben im Punkt 1 beschrieben
- neue Zündkerzen Original GM/Champion
- neue Zündleiste Bosch
- Alle Luft und unterdruck Schläuche kontrolliert sowie im Standgas mit Bremsenreiniger abgesprüht (keine Veränderung der Drehzahl)
- Benzindruck im Stand 2,4Bar mit angeschlossenem Unterdruckschlauch
- Benzinpumpe von Bosch ca. 1 Jahr alt
- Öl und Kühlwasser sehen gut aus

Was mir noch aufgefallen ist, wenn das Auto kalt ist läuft der Omega die ersten ca. 10sek. beim wenig Gas geben im Stand minimal unrund. Beim sofortigen anfahren und auch während der Fahrt ist alles gut.
Kompression werde ich am Wochenende messen.

Fahrzeug ist ein Ez. 03/2002 Omega mit Y22XE Motor (Tauschmotor)

Screenshots von OPCom oder Torque kann ich weitere machen.

Vielen Dank!

Gruß
Nilo

Edit: Beide Temp. Sensoren sind auch neu (Hella)

Readiness Torque Omega Y22XE
31 Antworten

Ist die Lambasonde richtig angeschlossen,
denke es war eine Universalsonde mit
Umlötarbeiten ?

1 Signal (schwarz)
2 Masse (grau)
3 Heizung (weiß)
4 Heizung (weiß)

Eine Titansonde ist aber nicht verbaut worden zufällig?
Teilenummer ?

bei Bild 2 vom OPelCOM kommt mir die Luftmasse von 9 kg/h etwas wenig vor.

ich denke meiner lag immer im Leerlauf bei Motor warm bei 12-15kg/h !

mfg

Für einen werksneuen LMM von Siemens/VDO ist das wirklich zu wenig. Evtl. ungezählte Nebenluft hinter dem LMM?

Die Leerlaufspannung der Lima könnte besser sein. 13,8 bis 14,2 V wäre gut.

Grüße

Gut, der Fehlermeldung nach haben wir es hier mit einem Wackler zu tun.
Stromkreis offen, nicht vorhanden heißt entweder:
- Lamdasonde defekt, unbrauchbar, oder falsch angeschlossen
- Defekt oder schlechte Verbindung am Stecker, Kabel usw.

Die Spannung sollte bei 14,5 V liegen, wobei der Omega da nicht so empfindlich ist.
Zum testen mal ein Ladegerät anstöpseln und nochmal messen.
Viel Erfolg!

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Die beiden Bajonettstecker hinterm Akku sind gerne mal nicht verriegelt, was dann zu Wacklern und div. FCs führt.

Grüße

Das kommt raus,wenn ich die FC in die GM-Datenbank eingebe.

Meine Frage wegen dem richtigen Anklemmen bezog sich auf den letzten Datz mit den 1700mV !

P0130-4
Definition:
HO2S-Schaltkreis Unzureichende Aktivität Bank 1 Sensor 1
Beschreibung:
Fehlercodes P0068, P0101, P0102, P0103, P0122, P0123, P0178, P0179, P0222, P0223, P1104, P16F3, P2100, P2101, P2102, P2103, P2135, P2269 werden nicht gesetzt.
Die Zündspannung liegt zwischen 10-32 V.
Die Motorlaufzeit ist größer als 225 s(8 BIT)
Das Kraftstoffsystem befindet sich im geschlossenen Kreislauf.
Alle Zylinder sind aktiv.
Der Kraftstoffalkoholgehalt beträgt weniger als 87 Prozent Ethanol.
Die DTCs laufen kontinuierlich, wenn die oben genannten Bedingungen erfüllt sind.
Weil:
P0130-4, P0140, P0154 oder P0160

"Das ECM erkennt, dass die HO2S-Spannung länger als 250 ms über 1700 mV liegt."

P0170-2
Definition:
Kraftstofftrimmsystem Rich Bank 1
Beschreibung:
DTCs P0030, P0050, P0053, P0059, P0101, P0102, P0103, P0106, P0107, P0108, P0130-1, P0130-2, P0130-3, " P0130-4" , P0130-5, P0151, P0152, P0153, P0154, P0155, P0201-P0206, P0300, P0301-P0306 , P0442, P0443, P0446, P0449, P0452, P0453, P0455, P0496, P0506, P0507, P1133, P1153 sind nicht gesetzt.
Der Motor befindet sich im Closed-Loop-Status.
Der Intrusivtest des Katalysatormonitors, der Intrusivtest nach der O2-Diagnose, die Gerätesteuerung und
die EVAP-Diagnose „Tank/TEV ziehen“ sind nicht aktiv.
Die Motorkühlmitteltemperatur (ECT) liegt zwischen -40 und +150 °C (-40 und +302 °F).
Die Ansauglufttemperatur (IAT) liegt zwischen -7 und +150 °C (+19 und +302 °F).
Der Ansaugkrümmer-Absolutdruck (MAP) liegt zwischen 10–255 kPa (1,45–37 psi).
Die Motordrehzahl liegt zwischen 375-7.000 U/min.
Der Luftmassenstrom (MAF) liegt zwischen 1-510 g/s.
Der barometrische Druck (BARO) ist größer als 70 kPa (10,2 psi).
Der Kraftstoffstand ist größer als 10 Prozent.
Diese Diagnose läuft kontinuierlich, wenn die oben genannten Bedingungen erfüllt sind.
Weil:

Der durchschnittliche LFT-gewichtete Durchschnittswert ist größer oder kleiner als ein kalibrierter Wert.
Die obige Bedingung ist etwa 3 Minuten lang vorhanden, nachdem die Bedingungen zum Durchlaufen des Fehlercodes erfüllt wurden.

@ TE
Leuchtet die Abgasleuchte bei laufendem Motor?
Wenn die Lambdasonde nicht funktioniert, MUSS beim 2.2er die Abgasleuchte kommen (P0130). Beim P0170 sieht es aber so aus, dass erst nach einer Weile die Abgasleuchte kommt. Der bleibt dann schwebend, d.h., er wird gespeichert. Erkennt man daran, dass die MIL bei "Zündung an" nicht ausgeht.

Der Fehler liegt m.M.n. nicht bei der Lambdasonde.
In den 13 Jahren, wo ich den 2.2er hatte, lag es fast immer am LMM bzw. an der Luftversorgung. Wie oft ich LS getauscht hatte...

Wenn ich mir den readiness Code anschaue, funktioniert der Kat nicht richtig. Die letzte Prüfziffer ist für die Katüberwachung. Bei Prüfung 1 und 3 kommt der Fehler zum Kat, bei Prüfung zwei zusätzlich ein Fehler zur Lambdasonde. Siehe Readiness Code (wikipedia).

Wenn die Diagnosesonde nach dem Kat feststellt, dass der Kat nicht die Werte bringt, regelt die VOR den Kats auch nicht mehr.
Also entweder der Kat ist tot oder die Monitorsonde. Die Werte habe ich jetzt nicht im Kopf, aber solange der Kat noch nicht die Betriebstemperatur erreicht hat, pendeln beide LS. Ist der Kat heiß, sollte die Monitorsonde einen relativ konstanten Wert anzeigen.

Interessant an den Messungen finde ich den vorgegebenen CO Wert.
Ich habe mir mal die AU Berichte der letzten 15 Jahre unserer Fahrzeuge angeschaut. Bei den Motoren bis Abgasschlüssel 0432 (Omega mit Y22XE) lag der Grenzwert bei 0,5%.
Bei den nachfolgenden Omega mit Abgasschlüssel 0444 und auch bei unserem Astra mit Schlüssel 0462 liegt der Grenzwert je nach Messstation bei 0,2 oder 0,3%. Keine Ahnung, wo da bei den Prüfstationen der Fehler ist (mal beim TÜV-Süd, mal bei der KÜS).

Beim Y22XE steht übrigens oben im Protokoll G-Kat Messung, während beim Y32SE (als auch bei Z16LET im Astra) G-Kat mit OBD Messung. Da gibt es keine andere Möglichkeit, sofern der Prüfer nicht schummelt. Sobald der Abgasschlüssel bzw. die HSN/TSN eingeben wurden, gibt das Gerät die vorgeschriebenen Messungen vor. Da kann man hier auf den Teufel komm raus dagegen reden. ODB Prüfung ist nun mal Pflicht seit dem 01.04.2002.
Dass man das umgehen kann, ist bekannt, macht aber kaum ein Prüfer noch (wegen der Risiken erwischt zu werden).

Die Endrohrprüfung ist ja wegen der ganzen Schummeldiesel wieder für ALLE Verbrenner verpflichtend geworden. Auch die DI Benziner sind ja alles andere als sauber, was die Partikel angeht.

Die 13,5V der LiMa sind im Leerlauf OK, vor allem wenn die Batterie nicht voll ist. Bei erhöhtem Leerlauf sollten aber mindestens 13,8V besser über 14V anliegen.

VG

Zitat-
ODB Prüfung ist nun mal Pflicht seit dem 01.04.2002.

WIR betrachten hier den OMEGA nicht irgendein anderes Gewächs,
weil der Themenersteller ja nun einmal wegen dem Omega fragt !

sogar die AUTO-Bild schreibt es richtig und
das will was heißen -
Abgasuntersuchung seit 2018 nicht mehr allein über OBD
Die Art und Weise, wie die Abgase gemessen werden,
hat sich im Laufe der Jahre mehrfach geändert und wurde auf die immer weiterentwickelte Abgasreinigung angepasst.
Zwei Veränderungen sind dabei besonders hervorzuheben:
Seit 2008 erfolgte die Abgasuntersuchung bei Fahrzeugen mit einer Erstzulassung ab Januar 2006
nicht mehr über eine Messsonde im Auspuff.
Stattdessen wurde einfach das Motormanagementsystem über den OBD-Stecker nach Fehlern ausgelesen. Hierbei wurde darauf vertraut,
dass eventuelle Fehler über nicht korrekte Abgaswerte im Fehlerspeicher abgespeichert wurden.
Der Aufwand für die AU hatte sich dadurch deutlich verringert.

Nur bei Autos, die vor 2006 gebaut wurden, wurde die Messung noch mit einer Messsonde durchgeführt.
In der Folge des Abgasskandals
wurde der Leitfaden zur Durchführung der AU allerdings noch einmal überarbeitet.
Seit dem 1. Januar 2018 werden wieder alle Fahrzeuge einem Sondentest unterzogen –
das Auslesen des Fehlerspeichers bleibt aber trotzdem zusätzlich bestehen.

Quelle- https://www.autobild.de/artikel/abgasuntersuchung-8507163.html

auch Wikipedia schreibt es richtig und den Kohlenmonoxidgehalt sieht man auch dort-
https://de.wikipedia.org/.../...gements_und_Abgasreinigungssystems?...
die CO-Abgase gehen aus der Herstellernummer und Typschlüsselnummer
eines Fahrzeuges hervor ,HSN und TSN ,
weil damit eindeutig das Fahrzeug und die Herstellervorgaben zur AU
hervorgehen m nicht nach etwas anderem!

ein Omega mit HSN 0035 TSN 383 mit dem Y22XE
hat dann halt ein CO-Abgas < 0.5 % bei der
ersten ABE-Zulassung erhalten und eine Euro 2 Abgasnorm
und einen Abgascode
70/220*1996/69 (1999-07-05 ->)

mit dem Z22XE ein CO-Abgas < 0.3 % und
eine Euro 4 Abgasnorm
und einen Abgascode
70/220*1999/102B,70/220*2001/1B (2000-07-24 ->)

es gibt übrigens 3 konforme/legale Messung zur Duchführung der AU
bei einem Fahrzeug,
wenn das Fahrzeug keine Readiness Code setzt und
man nur Nullen im System hat ,bei der Eingabe der Fahrzeugdaten und
dem Eingangstest !
spätestens nach dem Eingangstest "sollte" der Prüfer wissen,
wie Er die AU durchzuführen hat und
welche der 3 Messungen Er nimmt !

der Omega setzt keine Readiness Code ,der hatte nur Nullen .

mfG

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 21. Juli 2022 um 13:09:20 Uhr:



der Omega setzt keine Readiness Code ,der hatte nur Nullen .

Der Omega mit dem Z22XE, Y26SE und Y32SE MUSS einen Readiness Code setzen, wenn er nach dem 01.01.2002 zugelassen worden ist. Verlangt der Gesetzgeber.

Und wenn du die die AU-Berichte vom TE anschaust, siehst du, dass in Test 2 und Test 3 jeweils ein Fehlercode gesetzt wurde 000000000001 (Kat) und 000000100001 (Lamdasonde + Kat).

Auch wenn es viel nicht wahrhaben wollen, im Omega muss es ab 2002 eine OBD2 Überwachung geben. Opel ist ja kein Kleinserienhersteller.

Dass man bei der Messung noch tricksen kann, ist doch bekannt.
Aber egal wo ich die letzten Jahre hin bin, überall wurde eine OBD Messung gemacht.

Man muss ja eine manuelle Eingabe machen können, um auch Fahrzeuge mit Motoränderungen testen zu können. War ja bei unserem zweiten Omega der Fall, 3.2er mit Euro 3 Norm in Karosserie mit Euro3/D4, also non-OBD Test. Die Schlüsselnummer hilft da nämlich nicht weiter, nur die Abgasnorm.
Beispiel: der Y32SE hat eine Leerlaufdrehzahl von ca. 650. Nehm ich dann aber die TSN 382 bzw. 383 vom 2.2er werde ich immer durch die AU fallen.

Bei den G-Kat Modellen ohne OBD war das Schnuppe. habe ich bei unserem Vectra damals gesehen. Ob da nu der 1.6er oder 1.8er drinne war. Die Grenzwerte waren gleich.

VG

Den TE sein Fahrzeug ist laut seinen Aussagen
ein Ez. 03/2002 Omega mit Y22XE Motor (Tauschmotor) und
Selbst wenn Er "angeblich" ein Austauschmototsteuergerät hat,
Was ich nicht Glaube und dieses bekommen hat,
bleibt es ein Y22XE und wird danach bei der AU geprüft.
Nichts anderes.

Zitat-
Bei der zweiten AU waren die Abgaswerte dann gut. Aber dadurch dass ich Fehlerspeicher gelöscht hatte wegen DK und LMM waren zwei Readiness noch auf 1 (Lamdasonde und Katalysator) worauf dann DeltaU-S1B1 geprüft und festgestellt wurde dass diese im Leerlauf nicht arbeitet

Darauf hin dann neu Lambdasonde von Bosch mit der Nummer 0 258 986 507 verbaut.

Und auch wenn Er einen Readiness Code setzten sollte spielt es keine Rolle,
Da zählt nur die Endrohrprüfung als Ergebnis.

Dieser Code ist mir persönlich so schnuppe,
Da Nagel ich mich nicht fest und
werden zum KOKA deshalb.

Da Er ja seinen Fehlerspeicher gelöscht hatte ist
sowieso diese 1 bei den 0000000 Absolut hinfällig,
der der KAT und Lamda Monitor beim Readiness noch gar nicht durchlaufen wurde und
entgültig Abgeschlossen wurde.

Dazu gehört mehr wie 2 Runden um den Block zu Fahren.

Was schätzt jemand wie lange das laut GM dauert,
Bis alle Moniore abgeschlossen sind?

Und noch etwas ,
auch wenn der Y/Z32SE kein AGR hat,
So hat Er doch eine Steuervorrichtung zum
Anpassen der Abgase und einen Monitor dazu .
Siehe Bild vorher vom Sigi.

Mehr werde ich jetzt nicht dazu bringen,
das ganze ist für mich nur reine EGO Profilierung
Und hilft dem TE nicht weiter .

MfG

Sachbezogen zum TE seinem Problem oder
Wer die AU mal nicht besteht-

OPEL ERSATZVERFAHREN Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ab Modelljahr 2001 bis Ende 2002 (VIN. –Nr. W0L0VBM6931075347) ist das vom RWTÜV-Essen begutachtete „Ersatzverfahren“ anzuwenden.
Beschreibung: Ein zugelassenes variables Störluftventil zwischen Saugrohr und Tankentlüftungsventil (TEV) einbauen.
Den Unterdruckschlauch vom Saugrohr zum TEV am Saugrohr abziehen und das Störluftventil mittels T-Stück einbauen.
Ablauf: Im G-Kat-Modus unter Regelkreisprüfung „Grundverfahren – 1 Auslenkung“, Leerlaufdrehzahl und Delta-Lambda von 0.03 eine Störgröße aufschalten- bzw. zurücknehmen, dazu Störluftventil betätigen.
KBA-Nr. 0035-382, 383 0035-412, 413 0035-424, 426

Modell Omega-B Omega-B Omega-B

Liter 2.20 2.60 3.20

KW 106 132 160

Motorcode Z22 XE Y26 SE Y32 SE

Getriebe AT

Modelljahr 2001-2002 2000-2001 2000-2001

Spez. Ausrüstung Mit OBD Mit OBD Mit OBD

Gute Prüfer machen das auch anders!

MfG

Hallo,

Ich hoffe ich bekomme alle Antworten hin und der Text wird nicht zu lang.

Das Auto habe ich von ein ehemaligen Opel Service Mitarbeiter gekauft. Der Y22XE Motor war da schon mit dem Steuergerät wie im Bild zu sehen so eingebaut. Vor zwei Jahren habe ich mit dem Omega auch HU/AU bekommen.

Zitat:

rosi03677
Ist die Lambasonde richtig angeschlossen,
denke es war eine Universalsonde mit
Umlötarbeiten ?

--- Die Universell Lambdasonde ist die wo im Bild 1 hier unten zu sehen ist. Die Vorkat Sonde habe ich verbaut. Kabel sind auch richtig angeschlossen (gecrimpt und halt zusätzlich gelötet)
In der Verwendungsliste auf der Internetseite (autodoc) steht der Omega 2.2 16V Benziner auch mit drin. Die zweite Sonde habe ich hier noch neu rum liegen.

Zitat:

berlin-paul
Für einen werksneuen LMM von Siemens/VDO ist das wirklich zu wenig. Evtl. ungezählte Nebenluft hinter dem LMM

--- Ich habe noch ein zweiten LMM. Kann diesen Morgen mal einbauen und nochmal messen. Mit Nebenluft hinter dem LMM meinst du sicherlich alles was zum Motor gehört? Also Ansaug, Unterdruck und Kurbelwellengehäuse entlüftung 😕😕😕

Zitat:

cisport69
Gut, der Fehlermeldung nach haben wir es hier mit einem Wackler zu tun.
Stromkreis offen, nicht vorhanden heißt entweder:
- Lamdasonde defekt, unbrauchbar, oder falsch angeschlossen
- Defekt oder schlechte Verbindung am Stecker, Kabel usw.

--- Dann wäre wohl eine neue Lambdasonde mit Stecker sinnvoll. Die alte GM Lambdasonde war auch schon an alle 4 Kabel gecrimt. Eventuell war davor schon eine Universelle verbaut.

Zitat:

berlin-paul
Die beiden Bajonettstecker hinterm Akku sind gerne mal nicht verriegelt, was dann zu Wacklern und div. FCs führt.

--- Eben nachgeschaut, die beiden Stecker sind fest zusammen.

Zitat:

rosi03677
Das kommt raus,wenn ich die FC in die GM-Datenbank eingebe.

.....HO2S-Schaltkreis Unzureichende Aktivität Bank 1 Sensor 1.....

--- So war es bei mir auch. warmen Motor an > OP-Com angeschlossen > zuerst FC ausgelesen > P0130 nicht vorhanden > Bank 1 Sensor 1 Regelt > Alle Fotos gemacht und später wo der Motor richtig warm war bzw. im Stand eine weile lief hat die Lambdasonde 1 im Leerlauf aufgehört zu Regeln > somit war P0130 wieder vorhanden 🙁

Zitat:

hlmd
@ TE
Leuchtet die Abgasleuchte bei laufendem Motor?

--- Nein MKL war schon ewig nimmer wenn überhaupt mal an. Bei Zündung AN geht die MKL mit an und bleibt auch an.
Die Service Leuchte ging während der Fahrt an, als ich mit der kaputten EDK mich nur noch ausrollen lassen konnte. Nach ein Neustart am Strassenrand konnte ich zumindest wieder Heim tuckeln.

Zitat:

hlmd
Erkennt man daran, dass die MIL bei "Zündung an" nicht ausgeht.

--- MKL und Service Leuchte bleiben bei Zündung AN, an. Nach Motorstart gehen beide aus.

Zitat:

hlmd
Wenn die Diagnosesonde nach dem Kat feststellt, dass der Kat nicht die Werte bringt, regelt die VOR den Kats auch nicht mehr.

--- gut bei der 2. AU hat der KAT ja alle Werte positiv geschafft aber trotzdem regelt die erste LS nicht 😕

Zitat:

hlmd
Also entweder der Kat ist tot oder die Monitorsonde. Die Werte habe ich jetzt nicht im Kopf, aber solange der Kat noch nicht die Betriebstemperatur erreicht hat, pendeln beide LS. Ist der Kat heiß, sollte die Monitorsonde einen relativ konstanten Wert anzeigen.

--- d.h. so wie im Video von mir arbeitet die Monitorsonde korrekt? In der Warmlauffase pendeln auch beide LS im Leerlauf. wenn der Motor dann eine Weile läuft und richtig warm ist, gehen beide LS auf ein Konstanten Wert.

Zitat:

rosi03677
Den TE sein Fahrzeug ist laut seinen Aussagen
ein Ez. 03/2002 Omega mit Y22XE Motor (Tauschmotor) und
Selbst wenn Er "angeblich" ein Austauschmototsteuergerät hat,
Was ich nicht Glaube und dieses bekommen hat,
bleibt es ein Y22XE und wird danach bei der AU geprüft.
Nichts anderes

--- Also der Omega ist laut Schein EZ 11.03.2002 und von dem verbauten MSTG habe ich ja das Foto gemacht. Das MSTG war vom Vorbesitzer schon so.

Zitat:

rosi03677
Und auch wenn Er einen Readiness Code setzten sollte spielt es keine Rolle,
Da zählt nur die Endrohrprüfung als Ergebnis.

--- und das Ergebnis war ja bei der zweiten AU top

Zitat:

rosi03677
Was schätzt jemand wie lange das laut GM dauert,
Bis alle Moniore abgeschlossen sind?

--- Das würde ich auch gern wissen 😕 Storys die ich schon gehört habe sind 2000km einmal Deutschland hoch und runter Fahren.

Langer Text, hoffe ich habe keine Frage/Aussage übersehen.

}> Soweit ich das jetzt verstanden habe MUSS die Regelsonde bei jeder Betriebstemperatur auch im Leerlauf regeln 😕
}> Und die Monitorsonde darf im Leerlauf ein Konstanten wert abgeben 😕

Wenn das Abgas Mager durch das nicht regeln der Regelsonde kommt, werde ich hier nochmal eine neue LS mit Stecker kaufen.

}> Falls das nicht der Fehler ist wird der Motor doch noch Ansaug- oder Abgasseitig Falschluft ziehen 😕

Bild 1 Lambdasonden

beim Thema als Lieferant AD bekomme ich leider meine Bedenken,
ob das immer alles so ist wie es sein sollte !

mein Sohn hatte letzte Woche für seinen Vivaro einen Klimakondesator bestellt,
efahren hatte ich es am nächsten Tag wo so ein Riesenpaket
in schwarz/orange auf Arbeit abgegeben wurde mit AD draufstehend.

ich zu ihm, wer hat den das bestellt,Er ich.
na dann viel Spaß damit ,das geht eh nicht.

Ergebniß am nächsten Tag -Klimakondensator sieht gut aus ,
(kein Hersteller steht drauf)
aber leider sind die beiden Klimaanschlüsse verkehrt eingebaut !
jetzt hat Er eine lange Tortur vor sich,
wann Er sein Geld bekommt.

dann auf Arbeit beim örtlichen Großhändler bestellt,
war am nächsten Tag da und dieser Kondensator passt !

nun zu deinem Fahrzeug,
wenn Du den Stecker der Regelsonde oder Diagnosesonde abziehst,
sendet das MSTG immer eine mittlere Prüfspannung aus,von ca 430 - 460 mV,
egal ob der Motor kalt oder warm ist,
damit kann man auch Testweise fahren !

macht das dein MSTG ?

erst wenn die angesteckte Lamdasonde diese Prüfspannung "überschreitet",
geht die Lamdasonde in den geregelten Modus d.h.
diese 430 mV aus dem MSTG sind dann der Beginn der Aktivität
der Lambdasonde beginnt dann im Prinzip bei Null an,
mit seinen Spannungsprüngen von ca 50 - 900 mV .
Bild 4

in regelmäßigen Abständen überprüft das MSTg die Plausibilität
der Lamdasonde,sie wird dann im Prinzip wieder "genullt" und
auf ihre ordentliche Funktion geprüft ,wenn das MSTg
im geregelten Regelkreis ist .

das kommt da ein bischen auf die Fahrweise darauf an,
wenn man langsam und gleichmäßig fährt hat das MSTG
die Zeit dieses zu Prüfen ,
fährt man wie die OAS hat das MSTG keine Zeit diese zu tun !
Bild 1

im Kurzzeittrimm bekommt man mit ob das Fahrzeug ein
Kraftsoff oder Luft Problem hat
im Bild 2 unten meine ehemaliger Riese(Y22XE)

die Plausibilität des Sondensignal wird fast immer geprüft,
wenn der Regelkreis auf offen geht!
Bild 3

LMM Wert 13 bzw 14 kg/h bei Betriebswarmen Motor
Bild 5+6-7

deine Log,s (Aufzeichnungen bekomme ich übrigens nicht rum,
zur Auswertung !

ich bevorzuge graphische Darstelleungen,
da man bei schnell wechselnden Zahlen Augenkrebs bekommt und
am Ende nicht weiß ,nach was man überhaupt suchen soll !!!

da der KAT+Lambdasonde nicht ständig überwacht wird ,
sondern nur in größeren Abständen kann die Zeit
nach dem Löschen eines FC oder abklemmen der Batterie sehr lang
werden bis der Kat Test durchgelaufen ist und
die Anforderungen für den Betrieb des EVAP-Monitors variieren je nach Jahr, Marke und Modell des Fahrzeugs.
Im Allgemeinen muss der Kraftstofftank zu 1/4 bis 3/4 voll sein,
da ein nahezu leerer Tank oder ein voller Tank die Genauigkeit des EVAP-Selbsttests beeinträchtigen kann.
Die Umgebungstemperatur darf nicht zu heiß (über 30 Grad) bis zu kalt (unter 5 Grad) sein, da dies die Flüchtigkeit des Kraftstoffs und die Dampfmenge im Tank beeinflusst. Das Fahrzeug muss auch über Nacht oder 8 Stunden oder länger stehen, ohne gefahren zu werden.
Das Vorhandensein von EVAP-bezogenen Fehlercodes im MSTG verhindert,
dass die EVAP-Monitor ausgeführt werden.
hast Du einen inaktiven FC der Lamdasonde werden die Test für
KAT und Lambda nicht ausgeführt !

in der Zeit des EVAP-Test ist das MSTG im Prinzip "Blind" und
es hilft nur die EDK zu Intialisieren,
damit das MSTG gewisse GRundwerte wiederbekommt !

EVAP-Systemen. Rückhaltesysteme für Kraftstoffdämpfe
https://www.krafthand.de/artikel/was-bedeutet-evap-34817/

EVAP ist nur ein Test beim Fahrzeug !

wenn ich das alles mit den Test schreibe ist eine Seite hier voll !

mfG

2-2-16v-sonden
Kurzzeittrimm-op-rosi
Regelkreis-lambdasonde-drehzahl-hoeher
+4

Frisch aus der Linse!

2022-07-2207-35

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 21. Juli 2022 um 15:38:41 Uhr:


Den TE sein Fahrzeug ist laut seinen Aussagen
ein Ez. 03/2002 Omega mit Y22XE Motor (Tauschmotor) und
Selbst wenn Er "angeblich" ein Austauschmototsteuergerät hat,
Was ich nicht Glaube und dieses bekommen hat,
bleibt es ein Y22XE und wird danach bei der AU geprüft.
Nichts anderes.

Ach Rosi,

manchmal frage ich mich, warum du etwas nicht wahr haben willst.

Der Omega des TE ist EZ 03/2002. Da muss der Wagen die Euro 3 Norm erfüllen (da ab 01.2002 Pflicht). Gleichzeitig trat ab 01.04.2002 die Regel in Kraft, dass die AU nach OBD zu erfolgen hat.
Die Endrohrmessung galt weiterhin und wurde für Fahrzeuge ab EZ 2006 abgeschaft (um sie 2018 wieder einzuführen). Man kann nicht einfach die Gesetze "ignorieren".

Das Motor-STG vom TE ist eins vom Z22XE (oder Z18XE vom Astra-G, Vectra-B, zafira-A, Corsa-C, etc.). Erkennbar am Deltacode DG. Dementsprechend wird es Readiness Codes bringen.

@ TE
Bei den Lambdasonden habe ich sehr gute Erfahrungen mit Denso, NGK sowie auch mit FAE gemacht. Bosch waren immer etwas zickig.
Die Denso gab es nur als Universal. Die werden gecrimpt und NICHT gelötet. Vielleicht liegt da der Fehler?

VG

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