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Omega B - Y22DTH - Pierburg Luftmassenmesser Probleme

Opel Omega B

Hallo

ich hatte schon geschrieben bei dem Thema OBD Lesegerät kaufen.
Hatte Probleme mit MKL .
Habe mir dann einen neuen Unterdruckschlauch eingebaut und
ein neues AGR-Ventil von Wahler.
Habe mir dann auf euren Hinweis hin einen neuen
LMM von Pierburg bestellt und eingebaut.
Leistung ist wieder SUPER. Geht wieder richtig gut.
Habe aber das Probem, dass ich im Teillastbereich wenn
ich nur ganz zart am Gas, bin ein Ruckeln im Fahrzeug.
Teilweise auch Schwankungen beim Leerlauf.
Habe dann mal den alten von Bosch wieder eingebaut und
der Omi läuft ohne Ruckeln und ohne Leerlaufprobleme.
Dann den neuen von Pierburg wieder rein und wieder
Probleme.

Kann mir jemand helfen???

Eric

Beste Antwort im Thema

Beim Heißfilm-LMM befinden sich im inneren, eine vom Luftstrom überstrichene beheizte Fläche und dahinter im gleichen Luftstrom, ein NTC oder PTC oder ein Halbleiter, also ein passiver Temperatur abhängiger Widerstand oder ein aktiver Halbleiter. (Je nach Hersteller und Ausführung unterschiedlich.=

Werden nun Ölnebel und sonstige Verschmutzungen in der Luft ständig über diese beheitzte Fläche geleitet brennen dort Öl und Stäube immer ein wenig ein und isolieren die Wärmeabgabe immer mehr. Der LMM wird taub und träge.
Meist reicht ein durchsprühen mit Drosselklappen- oder LMM-Reiniger aus um diese eingebrannten Verschmutzungen zu lösen. Leider nicht immer, da sich oft auch in der nachgeschalteten Auswerte Elektronik fiese elektrische Fehler einschleichen können. Ob nun durch nachlassende Kapazitäten, defekte Halbleiter oder kalte Lötstellen, im Ergebnis wird die ausgegebene Luftmasse nicht stimmen.
Im häufigsten Fall ist die gemessene Luftmasse zu gering. Dann liegt der Verschmutzungseinbrand Verdacht sehr nahe, ist aber leider nicht immer der Fall. mann kann es über eine Reinigung mit den oben genannten Mitteln überprüfen. Eine zu hohe gemessene Luftmasse hingegen deutet fast immer auf einen Defekt in der Auswerte-Elektronik hin.

Wichtig ist zu wissen, das beim abgezogenen LMM die Werte der im MSTG als Kennfeld abgelegten Notlauf Grundwerte zum auswerten herangezogen werden.

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Der Pierburg ist neu. Ein neuer LMM (egal welcher Hersteller) ist viel "agiler", stell es dir vor als Abtastrate, der neue LMM misst (rein fiktiv) 3x pro Sekunde, ein gealterter, träge gewordener LMM misst nur noch 1x pro Sekunde (wie gesagt, Werte rein fiktiv). Entsprechend reagiert die EDC (Motorsteuerung) träger da sie ja auf die LMM-Werte-Änderungen warten muss.

Das fiel mir damals auch auf (da war das AGR aber schon aus) dass er viel spontaner aufs Gas reagierte nachdem der Pierburg drin war. Was auch in sofern Sinn macht dass die EDC ja beim Befehl "beschleunigen" mehr Kraftstoffmenge einspritzen will, dies aber erst tut, wenn der Ladedruck soweit gestiegen ist dass der LMM ausreichend Luftmasse für die gewünschte, einzuspritzende, Kraftstoffmenge misst (Rauchbegrenzer).

Der flotter messende, neue, LMM meldet entsprechend schneller die bei steigendem Ladedruck ansteigende Luftmasse und die EDC gibt eher den Saft frei.

Vielleicht sollte ich mir mal ein EDC15M Steuergerät vom 2.2 DTI zum testen (beschreiben ohne Fahrzeug) besorgen, solche Dinge wie AGR OFF könnte man nämlich durchaus auch auf dem Postweg machen da sich an den sonstigen Parametern ja nichts ändert. Besonders für Leute die weiter weg wohnen wäre das ganz schick glaube ich. 😛

Beim Heißfilm-LMM befinden sich im inneren, eine vom Luftstrom überstrichene beheizte Fläche und dahinter im gleichen Luftstrom, ein NTC oder PTC oder ein Halbleiter, also ein passiver Temperatur abhängiger Widerstand oder ein aktiver Halbleiter. (Je nach Hersteller und Ausführung unterschiedlich.=

Werden nun Ölnebel und sonstige Verschmutzungen in der Luft ständig über diese beheitzte Fläche geleitet brennen dort Öl und Stäube immer ein wenig ein und isolieren die Wärmeabgabe immer mehr. Der LMM wird taub und träge.
Meist reicht ein durchsprühen mit Drosselklappen- oder LMM-Reiniger aus um diese eingebrannten Verschmutzungen zu lösen. Leider nicht immer, da sich oft auch in der nachgeschalteten Auswerte Elektronik fiese elektrische Fehler einschleichen können. Ob nun durch nachlassende Kapazitäten, defekte Halbleiter oder kalte Lötstellen, im Ergebnis wird die ausgegebene Luftmasse nicht stimmen.
Im häufigsten Fall ist die gemessene Luftmasse zu gering. Dann liegt der Verschmutzungseinbrand Verdacht sehr nahe, ist aber leider nicht immer der Fall. mann kann es über eine Reinigung mit den oben genannten Mitteln überprüfen. Eine zu hohe gemessene Luftmasse hingegen deutet fast immer auf einen Defekt in der Auswerte-Elektronik hin.

Wichtig ist zu wissen, das beim abgezogenen LMM die Werte der im MSTG als Kennfeld abgelegten Notlauf Grundwerte zum auswerten herangezogen werden.

Zitat:

Vielleicht sollte ich mir mal ein EDC15M Steuergerät vom 2.2 DTI zum testen (beschreiben ohne Fahrzeug) besorgen, solche Dinge wie AGR OFF könnte man nämlich durchaus auch auf dem Postweg machen da sich an den sonstigen Parametern ja nichts ändert. Besonders für Leute die weiter weg wohnen wäre das ganz schick glaube ich. 😛

Das wäre ja mal sehr cool!

Wie könnte denn das rein praktisch gesehen funktionieren? Müsste man dann das Steuergerät selbst per Post verschicken und dann bei sich einbauen? Oder kann man das irgendwie über den Softwareweg machen (also, dass du quasi sowas wie ein Patch erstellst, das man dann nur irgendwie bei sich aufspielen muss..)?

Sorry, vielleicht sind das etwas blöde Fragen, aber mir ist überhaupt nicht klar, wie das ganze funktioniert..

Davon mal abgesehen scheint so ein Steuergerät wenn man es separat kauft auch gar nicht soooo günstig zu haben sein:
Klickst du hier!

Andererseits könnte daraus ja ein kleiner Nebenverdienst für dich entstehen… 😁😁😁
Andere machens vor!

Ne ich bräuchte dann schon das Steuergerät per Post bei mir. Dieses wird dann mit der geänderten Software bespielt und zurück geschickt. Das ist ja mit WFS, Lesespule und Transponder gekoppelt, deshalb wäre es Unsinn es z.B. im Tausch oder so zu machen da man dann alles neu verheiraten müsste. Aber unter ~100 Euro bekommt man kaum ein gebrauchtes STG ran. Was ich eh nur zum testen bräuchte und danach nie wieder.

Vom 2.5 DTI hab ich auch noch eins rumliegen was ich nicht mehr benötige, mit dem ich nur Anfangs rumgedoktert hab bis der Flashprozess reibungslos lief, danach hab ich mein originales vom Omega immer beschrieben da auch dieses ja zur WFS passend verheiratet ist.

Zur Anzeige, 99% der Tuner deaktivieren das AGR nicht wirklich komplett sondern setzen einfach die Werte im AGR-Kennfeld auf Maximum. Damit ist es deutlich schwächer aktiv, wird jedoch trotzdem noch angesteuert und befindet sich nach wie vor im Regelkreis. D.h. wenn es klemmt, wirft er immer noch FC P0400. Wenn ich es ausbaue wirft er P0400, wenn ich den Druckwandler abstecke und ausbaue, wirft er P0400.

Was ich tue, ich nutze eine in der Software vorhandene Möglichkeit das AGR komplett zu deaktivieren (AGR-Kennfeld wird nicht angerührt). Damit wird dieses nicht mehr angesteuert, ich kann es ausbauen, den Druckwandler ausbauen und die EDC interessiert das nicht da für sie das AGR (samt des P0400 Fehlercodes) schlichtweg nicht vorhanden ist, die Software kennt einfach kein AGR.

Da hatte ich damals riesen Glück übers Geschäft mit einem bei GM Powertrain in Kaiserslautern telefonieren zu können der damals am 2.0 / 2.2 DTI mitentwickelt hat und mir da wertvolle Infos geben konnte wie man das bewerkstelligen kann und wonach ich in der Software suchen muss.

Deshalb verlange ich für AGR OFF in der Regel auch kein Geld da es nichts ist was "auf meinem Mist gewachsen" ist. Nur wenn jemand noch zusätzlich eine Leistungssteigerung möchte, das Anfahrloch loswerden oder sonstiges in der Richtung, dann kostets. Denn in dem Bereich steckt VIEL Zeit drin, gute 2 Jahre und über 170 Flashvorgänge, allein bei meinem eigenen Omega B 2.2 DTI. Von den ganzen 2.0 / 2.2 DTI in Astra G, Frontera B, Vectra B, Zafira A und Sintra rede ich noch gar nicht.

Hab bisher auch noch kein "Fremdtuningfile" gesehen wo das AGR auf "meine" (Opel-Methode) Art abgeschalten war. Beim 2.5 DTI hab ich es inzwischen auch geschafft es auf selbe Weise komplett rauszuprogrammieren.

Am liebsten wäre es mir aber nach wie vor wenn die Leute vorbeikommen oder ich sie (gegen Fahrtkostenerstattung) besuche, obwohl ich letzteres eher nur im Ausnahmefall mache. Wenn sich da zwei, drei Mann im Norden zusammentun und an einem Ort treffen, wäre das z.B. mal ne Möglichkeit. Es ist für mich ja ein nicht unerheblicher Zeitaufwand und das Ganze, wenn auch kleingewerblich, vorrangig ein Hobby.

Außerdem hab ich dann immer die Möglichkeit das Fahrzeug live zu loggen und zu schauen ob alle Werte so sind wie sie sein sollen und das Fahrzeug gesund läuft, was ich bei einer Leistungssteigerung sowieso immer im Voraus prüfe. Ich hab auch schon Leute Heim geschickt weil die Karren wie blöd Ölverlust hatten oder massive Ladedrucküberschwinger, schon in Serie, aufgrund nicht intaktem Unterdrucksystem.

So viel wollte ich jetzt eigentlich gar nicht schreiben..

Zitat,Supernob

nur erklärt sie nicht, warum das Problem nur mit dem Pierburg, nicht aber mit dem Bosch LMM auftritt,
oder hab ich da nen Denkfehler?
da liegt kein Denkfehler vor.
der Pierburg hat in der Regel als untere Ausgabe für das MSTG als Signalspannung
ca 0,3 -0,5 V stehen.
der Bosch hat ca 0,8 - 1,2 V stehen .
ergo gibt der Pierburg im unteren Bereich (denke bis 2000 U/min) etwas weniger Signalspannung aus,
wie der Bosch .
da könnte ein kleiner Widerspruch zum Einsatz des AGR bestehen und zur Leistung !

mfg

Hallo Thomas,

was kannst du denn alles Programmieren?
Die Anfahrschwäche kann schon nerven.
Leistungssteigerung ????
Du hast mal geschrieben du würdest im Raum Karlsruhe
wohnen. Das wäre für mich aus Saarbrücken kein Ding.

Eric

Hallo Eric, im Grunde ist alles von dir genannte möglich. Details sollte man aber per PN besprechen damit wir hier den Beitrag nicht zumüllen.

Zitat:

@tommy_c20let schrieb am 10. Februar 2016 um 14:00:34 Uhr:


Der Pierburg ist ein sehr guter und langlebiger LMM, den würde ich durch keinen Bosch ersetzen wollen der nach 6 Monaten schon wieder anfängt weniger Luftmasse zu messen, siehe VW Dieselforen.

Servus,

ist Deine Aussage auch für Benziner gültig? Ich bekäme einen Pierburg-Einsatz-LMM für meinen X20SE, hätte aber aus Intuition wieder einen BOSCH eingesetzt. Der Preisunterschied ist ja sehr deutlich.

Grüße

Wenn es für den X20SE einen von Pierburg als passend deklarierten LMM gibt würde ich keinen Moment zögern und mit den kaufen und diesem auch immer einem Bosch vorziehen.

Ich habe irgendwann mal einen gefunden, gerade blöderweise nicht mehr. Muss wohl direkt bei Pierburg fragen.

Hat der Pierburg-LMM Vorteile vom Spritverbrauch her?

Ich habe ja seit einer Weile einen neuen Bosch-LMM drin(und AGR Off), frage mich aber ob man vom Verbrauch her noch Verbesserungen erzielen könnte.

MfG

Nö, solange ein LMM genug Luftmasse misst damit der Motor die volle Kraftstoffmenge freigibt, ändert das nix am Verbrauch. Da solltest eher einen alten LMM rein der nicht mehr genug misst, dann gibts weniger Leistung und damit weniger Verbrauch. Macht natürlich keiner.

Wirkliche messbare Verbrauchsersparnis bekommt man nur indem man z.B. die Einspritzzeiten im Teillastbereich auf den AGR OFF Betrieb anpasst (in reiner Luft entflammt der Dieselkraftstoff ja deutlich schneller / besser).

Des Weiteren lässt sich über eine Ladedruckanpassung im Teillastbereich noch etwas holen da man im Teillast erstens mit teilweise AFR 50 oder mehr fährt (50 Teile Luft, 1 Teil Diesel, ab AFR 20 rußt schon nix mehr sichtbar) was unnötig ist und zweitens bedeutet eine Ladedruckabsenkung eben auch dass die VTG-Schaufeln deutlich weiter offen sind was dem Motor das "Ausatmen" erleichtert. Das bedeutet für den nächsten gerade verbrennenden Zylinder also weniger Kraft geht für den Ausschub des Abgases des vorherigen Zylinders verloren. Stichwort Abgasgegendruckreduzierung.

Ein 2.2 DTI braucht bei konstant 100 km/h ca. 5,2 Liter Momentanverbrauch. Nur durch Software-Anpassung mit den oben genannten Änderungen (plus Kleinigkeiten) bekam ich ihn runter auf konstant 4,8 Liter / 100 km Momentanverbrauch auf der gleichen Strecke. Durch den Einbau eines 2.5 DTI Diffs (3,273 anstatt 3,45) fiel der Momentanverbrauch auf 4,2 Liter / 100 km. Mit der Kombi bin ich dann mal 445 km zu meinen Eltern mit konstant 100 km/h gefahren (mit zwei, drei Pinkelpausen plus gaanz wenig Stau, eher zähflüssig) und kam auf diesen Traumverbrauch. Spaß machte die Fahrt aber nicht da ich überholen von LKW immer so timen musste dass ich möglichst mit nur 100 km/h (Tempomat) vorbeifahren kann ohne gleich die Autobahn zu blockieren.

Mein Bruder bekommt nächste Woche genau so ein 2.5er Diff auch in seinen 2.2 DTI Caravan. 😁

Dass weder Optimierung noch Diff sich rechnen innerhalb laaaaaanger Zeit sollte aber auch klar sein..

Gruß, Thomas

Bild #208963780

Danke für die Antwort.

Ich hatte deinen Beitrag über den Pierburg-LMM so verstanden, als würde der Motor damit schneller auf Gasstöße reagieren und das habe ich so interpretiert als würde er dann weniger verbrauchen, weil er ja angeblich mit Pierburg-LMM besser beschleunigt.

Ja, genau. Da muss man immer aufpassen beim LKW überholen, wenn man auf der Autobahn spritsparend unterwegs sein will.
5,2 Liter bei Tempo 100 - interessant. Ich habe keinen Bordcomputer im Omega, fahre aber meistens etwas mehr als 90 km/h. Das müsste noch weniger sein als 5 Liter. Nur die Dorf-Km und wieder raus und das Überholen kostet dann wieder mehr Sprit.

Übrigens, hast du vielleicht eine Idee, wie man Autolack wieder matt bekommt? Ich habe meinen Omega ja vor zwei Jahren neu lackieren lassen und er glänzt mir viel zu sehr.
Wäre es eine Möglichkeit, saure Milch bei Sonneneinstrahlung auf den Lack zu sprühen? Bei Tonziegeln soll das was bringen, damit sie nachher alt aussehen.

MfG

Ne, das ist allgemein bei gealterten LMM so dass sie nicht nur weniger Luftmasse messen sondern auch immer Träger Luftmassenänderungen "mitbekommen".. d.h. du gibst Gas, Ladedruck geht hoch, Luftmasse auch aber der alte LMM brauch einfach einen Augenblick ehe er es "sieht" und ans Motor-STG meldet. Damit gibt das erst verzögert mehr Kraftstoffmenge frei und die Kiste beschleunigt erst später.

Bezüglich des Lacks kann ich dir nicht helfen.. 2000er Sandpapier geht aber bestimmt. 😛 😁

Würde da einfach mal ne Lackiererei fragen.. gibt ja verschiedene Poliermittel und die mit mehr Körnung machen den Lack matter..

Zitat:

@omega2031 schrieb am 21. September 2017 um 22:45:01 Uhr:


Danke für die Antwort.

Ich hatte deinen Beitrag über den Pierburg-LMM so verstanden, als würde der Motor damit schneller auf Gasstöße reagieren und das habe ich so interpretiert als würde er dann weniger verbrauchen, weil er ja angeblich mit Pierburg-LMM besser beschleunigt.

Ja, genau. Da muss man immer aufpassen beim LKW überholen, wenn man auf der Autobahn spritsparend unterwegs sein will.
5,2 Liter bei Tempo 100 - interessant. Ich habe keinen Bordcomputer im Omega, fahre aber meistens etwas mehr als 90 km/h. Das müsste noch weniger sein als 5 Liter. Nur die Dorf-Km und wieder raus und das Überholen kostet dann wieder mehr Sprit.

Übrigens, hast du vielleicht eine Idee, wie man Autolack wieder matt bekommt? Ich habe meinen Omega ja vor zwei Jahren neu lackieren lassen und er glänzt mir viel zu sehr.
Wäre es eine Möglichkeit, saure Milch bei Sonneneinstrahlung auf den Lack zu sprühen? Bei Tonziegeln soll das was bringen, damit sie nachher alt aussehen.

MfG

Danke für die Antwort.

Wobei, Poliermittel, also Polituren die abrasiver sind sorgen dann ja erst Recht für mehr Glanz. Der Glanz soll ja möglichst verschwinden, darum ginge es mir.
Im Nachhinein hätte ich den Omega nämlich gar nicht neu lackieren lassen, bei silber war das keine gute Idee.

Die neuen Lacke sind irgendwie anders als früher. Die glänzen mehr, Glanzlacke sage ich da dazu. Ich sehe es bei allen neueren Autos ab Golf V ungefähr, da ist der Glanz im Klarlack von Werk aus deutlicher vorhanden. Mich stört soviel Glanz aber, ich hätte gerne den Lack von am Anfang wieder zurück bei meinem Omega.

Ich könnte einen Polierer versuchen zu kontaktieren, oder Lackierer.

MfG

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