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Omega B - Radlagerwechsel Hinterachse

Opel Omega B
Themenstarteram 3. August 2009 um 20:50

Hab heute eine Bilderstrecke zum Radlagerausbau geschossen und möchte euch die nicht vorenthalten. ;)

 

Hier mein Weg zum Erfolg:

 

Auf das Aufbocken, den Ausbau der Bremsscheibe und Antriebswelle verzichte ich hier.

Hab aber noch die Bremstrommelbeläge und das Bremsträgerblech ausbauen müssen, da ein Haltestift ausgerissen war.

 

  1. Zunächst muss das Sicherungsblech mit einem Schraubenzieher an den Ausnehmungen begradigt werden um die Mutter lösen zu können.
  2. Da der Wagen aufgebockt ist muss an der Aussenseite gegengehalten werden. Hierzu eigenet sich folgende Vorgehensweise. Die Mutter muss mit einer 32er Nuss gelöst werden. Selbst mit einem 3/4" Schlagschrauber mit 1500 Nm Lösemoment war die nicht zu lösen. Hab dann ein 2-Meter-Rohr genommen und meinen Schatz drauf rumtänzeln lassen. Ich selbst musste die Nuss mit der Knarre andrücken um ein Abrutschen zu verhindern. Als die Mutter sich löste, habe ich sie letztlich mit dem Schlagschrauber komplett entfernt.
  3. Nun musste der Antriebswellenflansch runter. Habe hierzu einen zweiarmigen Abzieher von Kukko verwendet. Der Trick bestand aber darin, zwei Schrauben von hinten durchzustecken und ein Zwischenstück zu verwenden, um den Flansch letztlich abziehen zu können.
  4. Hier die Ansicht ohne Antriebswellenflansch.
  5. Nun galt es die Radnabe auszubauen. Um das Gewinde der Radnabe nicht zu versemmeln wenn man von hinten draufdengelt, griff ich zu meinem Gleithammerset von BGS. Habe das leichte Originalgewicht gegen was Ordentliches ausgetauscht.
  6. Und siehe da: Nach einigen Schlägen war sie unbeschädigt abgezogen. Konstruktionsbedingt verbleibt der äußere Lagerinnenring auf der Radnabe. Dieser ist später noch abzuziehen.
  7. Hier die Ansicht des verbleibenden Radlagers von vorn.
  8. Hier die Ansicht des verbleibenden Radlagers von hinten.
  9. Nun galt es das Radlager aus dem Radlagergehäuse zu ziehen. Hierzu kommt mein Radlagerwerkzeugsatz von BGS zum Einsatz. Hat schon immer gute Dienste erwiesen. Zuvor muss aber noch der Seegerring entfernt werden.
  10. Ansicht Radlager ausziehen von vorn. Habe die 91er Glocke und die 62er Gegenplatte verwendet.
  11. Ansicht Radlager ausziehen von hinten. Zur genauen Teilebezeichnung schaut einfach hier in meiner Doku zum Radlagerwechsel vorn beim Golf IV.
  12. Hier ist das Radlager ausgezogen.
  13. Hier das neue Radlager von SNR, gepanzert für Polizeifahrzeuge etc.
  14. Hier habe ich alles gereinigt und Korrosionsschutz aufgetragen.
  15. Nun galt es ja noch den äußeren Lagerinnenring von der Radnabe abzuziehen. Dieser sitzt extrem fest. Hab hier zum Dremel gegriffen und einen feinen Schnitt angelegt. In der Spalte einen Meißel ansetzen und mit einem beherzten Schlag das Lager sprengen. Dieser läßt sich dan ganz leicht abziehen. Vorsicht Splittergefahr, Schutzbrille und Schutzkleidung tragen.
  16. Und so sieht es dann aus: Sauber getrennt ohne Beschädigung der Radnabe.
  17. Interessant wie die Firmen zusammenarbeiten. In dem Karton von SNR sitzt ein Lager von SKF.
  18. Gereinigte Radnabe liegt jetzt in der Tiefkühltruhe, damit der innere Lagerring beim Eintreiben der Radnabe nicht ausgetrieben wird. Das neue Lager denke ich aus Erfahrung ohne Probleme einziehen zu können.

 

Die Tage dann mehr, wenn ihr wollt. ;)

Brauch ja erst noch Ersatzteile.

 

 

Gruß Axcell

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. August 2009 um 20:50

Hab heute eine Bilderstrecke zum Radlagerausbau geschossen und möchte euch die nicht vorenthalten. ;)

 

Hier mein Weg zum Erfolg:

 

Auf das Aufbocken, den Ausbau der Bremsscheibe und Antriebswelle verzichte ich hier.

Hab aber noch die Bremstrommelbeläge und das Bremsträgerblech ausbauen müssen, da ein Haltestift ausgerissen war.

 

  1. Zunächst muss das Sicherungsblech mit einem Schraubenzieher an den Ausnehmungen begradigt werden um die Mutter lösen zu können.
  2. Da der Wagen aufgebockt ist muss an der Aussenseite gegengehalten werden. Hierzu eigenet sich folgende Vorgehensweise. Die Mutter muss mit einer 32er Nuss gelöst werden. Selbst mit einem 3/4" Schlagschrauber mit 1500 Nm Lösemoment war die nicht zu lösen. Hab dann ein 2-Meter-Rohr genommen und meinen Schatz drauf rumtänzeln lassen. Ich selbst musste die Nuss mit der Knarre andrücken um ein Abrutschen zu verhindern. Als die Mutter sich löste, habe ich sie letztlich mit dem Schlagschrauber komplett entfernt.
  3. Nun musste der Antriebswellenflansch runter. Habe hierzu einen zweiarmigen Abzieher von Kukko verwendet. Der Trick bestand aber darin, zwei Schrauben von hinten durchzustecken und ein Zwischenstück zu verwenden, um den Flansch letztlich abziehen zu können.
  4. Hier die Ansicht ohne Antriebswellenflansch.
  5. Nun galt es die Radnabe auszubauen. Um das Gewinde der Radnabe nicht zu versemmeln wenn man von hinten draufdengelt, griff ich zu meinem Gleithammerset von BGS. Habe das leichte Originalgewicht gegen was Ordentliches ausgetauscht.
  6. Und siehe da: Nach einigen Schlägen war sie unbeschädigt abgezogen. Konstruktionsbedingt verbleibt der äußere Lagerinnenring auf der Radnabe. Dieser ist später noch abzuziehen.
  7. Hier die Ansicht des verbleibenden Radlagers von vorn.
  8. Hier die Ansicht des verbleibenden Radlagers von hinten.
  9. Nun galt es das Radlager aus dem Radlagergehäuse zu ziehen. Hierzu kommt mein Radlagerwerkzeugsatz von BGS zum Einsatz. Hat schon immer gute Dienste erwiesen. Zuvor muss aber noch der Seegerring entfernt werden.
  10. Ansicht Radlager ausziehen von vorn. Habe die 91er Glocke und die 62er Gegenplatte verwendet.
  11. Ansicht Radlager ausziehen von hinten. Zur genauen Teilebezeichnung schaut einfach hier in meiner Doku zum Radlagerwechsel vorn beim Golf IV.
  12. Hier ist das Radlager ausgezogen.
  13. Hier das neue Radlager von SNR, gepanzert für Polizeifahrzeuge etc.
  14. Hier habe ich alles gereinigt und Korrosionsschutz aufgetragen.
  15. Nun galt es ja noch den äußeren Lagerinnenring von der Radnabe abzuziehen. Dieser sitzt extrem fest. Hab hier zum Dremel gegriffen und einen feinen Schnitt angelegt. In der Spalte einen Meißel ansetzen und mit einem beherzten Schlag das Lager sprengen. Dieser läßt sich dan ganz leicht abziehen. Vorsicht Splittergefahr, Schutzbrille und Schutzkleidung tragen.
  16. Und so sieht es dann aus: Sauber getrennt ohne Beschädigung der Radnabe.
  17. Interessant wie die Firmen zusammenarbeiten. In dem Karton von SNR sitzt ein Lager von SKF.
  18. Gereinigte Radnabe liegt jetzt in der Tiefkühltruhe, damit der innere Lagerring beim Eintreiben der Radnabe nicht ausgetrieben wird. Das neue Lager denke ich aus Erfahrung ohne Probleme einziehen zu können.

 

Die Tage dann mehr, wenn ihr wollt. ;)

Brauch ja erst noch Ersatzteile.

 

 

Gruß Axcell

 

82 weitere Antworten
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82 Antworten
Themenstarteram 5. August 2009 um 19:35

So, nach Einbau der korrekten, neuen Federn der Feststellbremse, konnte ich den Omi wieder komplettieren.

Flugs mit meinem Schatz ne ausführliche Spritztour gemacht und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus.

 

Absolute Laufruhe! *freu*

 

Es war tatsächlich der innere Kugellagerring, welcher so rostbraun wie hier im Bild aussah.

 

Nur kannte ich bei defekten Radlagern eigentlich mehr ein Mahlen und kein so extremes Wummern. Hatte ja die Lust seit gut 2 Jahren am Omi verloren aufgrund dieser nervenden Geräusche. Da das kürzlich ja immer lauter wurde und in Rechtskurven extrem war, bei Geradeausfahrt vermindert und bei Linkskurven überhaupt nicht, kam schlussendlich das Radlager mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Frage.

Das Geräusch war ja drehzahlabhängig und nicht antriebsgebunden.

 

Links hatte ich von Anfang an richtig vermutet.

 

Wieder was gelernt. ;)

 

 

Gruß Axcell

 

P.S. Hab meinen Omi wieder lieb! :D

am 5. August 2009 um 22:25

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Zitat:

Original geschrieben von OmegaV8Fan

 

... Ich las mal irgendwo "Lager für gepanzerte Fahrzeuge". ...

Das klingt logisch. ;)

 

Gruß Axcell

Klar, dass Dir "irgendwo" nicht präzise genug ist.;) Bitte vielmals um Vergebung.:p

Irgendwo hier: :D

http://www.teilesuche24.de/.../radlagersatz,qh_qwb570

Zitat:

Kriterien

•Einbauseite: Hinterachse

•Sondereinsatz-Fzg: für gepanzerte Fahrzeuge•Aussendurchmesser: 74 mm

•Breite: 45 mm

•Innendurchmesser: 36,5 mm

•Baugruppe: Radaufhängung

•Verwendung: Radnabe

am 6. August 2009 um 6:08

hast du beide seiten erneuert oder nur die linke? bei mir steht das nämlich auch an, habe die selben probleme wie du sie beschrieben hast, nur auf der anderen seite. zusätzlich war noch die antriebswelle im differential gelockert wodurch die welle sich gut 2mm bewegen konnte. dies sorgte für eine verstärkung des geräusches bei last auf dem antriebsstrang, nahm man die last weg wurde es leiser. wir haben dann das getriebe getauscht und das originale zerlegt, dabei ist das aufgefallen. mein bruder bringt das die tage wieder in ordnung, dann werden wir es wohl wieder verkaufen.

jetzt stehen halt die radlager an, da würde ich halt gern wissen, ob es sinn macht gleich beide zu wechseln (vermute ich jedenfalls) oder ob das geld und zeitverschwendng währe. ich hab nur eben nicht lust das jetzt links zu machen und rechts in 10k km den selben spaß nochmal durchzuziehen.

Themenstarteram 6. August 2009 um 6:41

@Lucky_Fu

 

Hab nur das linke gewechselt.

 

Vergeb da ja auch nichts. Anders beim Zahnriemenwechsel, wenn man die Wapu nicht gleich mitwechselt. Dann macht man den Zahnriemen ja noch mal.

 

Letztlich kann man die Radlager auch einzeln kaufen, ist also nicht zwingend beide zu wechseln. Bei Bremsen tausche ich grundsätzlich beidseitig.

 

Einziger Grund könnte für mich sein, es nicht im Winter machen zu müssen. Da macht mir das Schrauben keinen Spass.

Wenn ich mit diesem Defekt aber 2 Jahre rumgefahren bin, kann ich ja wieder bis zum Sommer warten. :D

 

Beim Golf meines Bruders hatte ich erst das falsche gewechselt, obwohl ich meinen Kopf darauf verwettet hätte, das richtige zu tauschen. Als die Geräusche blieben, war klar, dass es das andere war.  Also auch dieses gewechselt und es war Ruhe. ;)

 

 

Gruß Axcell

am 6. August 2009 um 7:53

@burschebalu

450,- bei opel fürs radlager wechseln???????ich wäre den an den hals gesprungen!!!

ich musste letztes jahr bei meinem 2,0 das lager hinten rechts machen lassen! hab das lager bei ebay geholt ich glaube 23 ,- und mein schrauber(meister) wollte 42 ,- haben!

an den TS ...wirklich gute anleitung!!!!

jeder der im raum chemnitz zwickau wohnt den kann ich nur zu meinen 2 werkstätten raten ,in die ich gehe, wenn ich manchmal höre und lese was die FOH haben wollen!

 

passt nicht zum thema aber hab bei meinem 3,0 V6 letzten monat ZR wechseln müssen! hab 250 ,- bezahlt! alle anderen werkstätten wollten mind. 470 haben!

ansonsten allen noch einen schönen tag

Super Typ, der Axcell. Auf der Arbeit ist er auch so akribisch:D

@opel-lotti: bist Du das auf dem Avatar?:D

Zitat:

Original geschrieben von keltic88

@burschebalu

450,- bei opel fürs radlager wechseln???????ich wäre den an den hals gesprungen!!!

ich musste letztes jahr bei meinem 2,0 das lager hinten rechts machen lassen! hab das lager bei ebay geholt ich glaube 23 ,- und mein schrauber(meister) wollte 42 ,- haben!

an den TS ...wirklich gute anleitung!!!!

jeder der im raum chemnitz zwickau wohnt den kann ich nur zu meinen 2 werkstätten raten ,in die ich gehe, wenn ich manchmal höre und lese was die FOH haben wollen!

 

passt nicht zum thema aber hab bei meinem 3,0 V6 letzten monat ZR wechseln müssen! hab 250 ,- bezahlt! alle anderen werkstätten wollten mind. 470 haben!

ansonsten allen noch einen schönen tag

Es ist aber auch eine Scheiß Arbeit ! Obwohl die bei Opel wahrscheinlich den Dreieckslenker ausbauen und das mit ner Hydraulikpresse rausdrücken !

Klar, der FOH hat Sonderwerkzeug! Ich hab das vor 4 Wochen auch gemacht; hinten links und ich muss sagen, dass es relativ flott ging.

In 2 1/2 Std. war das Thema durch. Allerdings musste ich ganz schön draufhauen, um das alte Lager rauszuschlagen. Lager-Einziehwerkzeug hatte ich natürlich auch.

Eigentlich wollte ich beide in der Hobbywerkstatt wechseln, aber nach den 2 1/2 Std. hatte ich die Schnauze voll.

Jetzt hab ich halt noch eines als Reserve.

Ich hatte schon mal einen Wandler an einem Chrysler Voyager gewechselt. Das hat mich damals ca. 18Std gekostet (2 Tage).

Sind üble Arbeiten! Wenn man sie einmal gemacht hat, überlegt man es sich das nächste Mal vorher zweimal, ob man sie wieder macht.

Aber es macht auch Spass, wenn man selber was gemacht hat, was hinterher auch funktioniert :-)

am 7. August 2009 um 5:10

Zitat:

Original geschrieben von burschebalu

Es ist aber auch eine Scheiß Arbeit ! Obwohl die bei Opel wahrscheinlich den Dreieckslenker ausbauen und das mit ner Hydraulikpresse rausdrücken !

so werden wir das auch machen. ich hab aber erst in 3 wochen nen termin bei meinem bruder bekommen, werde dann aber berichten über erfolg oder niederlage.

der hat sich letztes jahr ne presse für holzpellets gebastelt um die massig anfallenden späne auch noch in seiner heizung verwerten zu können. ich hoffe, wir bekommen das alles ohne großes federnlassen hin...

Hey super Anleitung,

mir steht am Wochenende der Radlagerwechsel bei meiner Schwägerin ihrem Omega B Face bevor...

hab sicherheitshalber mal beide RL bestellt und dazu noch Scheiben und Beläge....

Denke mal das ich 2 - 3 Stunden pro Seite brauchen werde... denke da bin ich gut im rahmen... hab zwar kein opel spezialwerkzeug...

Ich war mal so frei und hab mir die Bilder von Axcell kopiert und die Anleitung dazu natürlich auch....

Super ding danke..

Hoffe nur das die Bolzen passen werden....

Naja werd euch am Samstag abend berichten ob ich es geschafft habe, beide seiten in meinem Zeitlimit zu machen...

 

Grüße Jimmy

Sorry Jungs meinte Federn nicht Bolzen...

Passiert

am 26. Oktober 2010 um 19:10

Zitat:

Original geschrieben von Mazda_Jimmy

 

Naja werd euch am Samstag abend berichten ob ich es geschafft habe, beide seiten in meinem Zeitlimit zu machen...

 

Grüße Jimmy

Hallo, wenn du ne Bühne hast wirst du es in dieser Zeit gerade mal so schaffen, aber ich tippe auf länger...sehr viel länger...

Viel Spass

Zitat:

Original geschrieben von strippenzieher

prima!

 

nu weiss ich ja schon mal, was ich auf keinen Fall machen werde! :D

 

wtf ist ein gepanzertes Lager für Polizeifahrzeuge??

Gepanzert heißt, für Caravan mit Niveauregulierung, Polizei, Krankenwagen und Fahrschulwagen die gepanzerten ! Bei Limo die normalen.

War grade in der Werkstatt meines Vertrauens und hab Termin gemacht für Radlagerwechsel.

Der sagte 165 + Steuer dann iss der fisch gelutscht.

Mal sehen ob dann Ruhe ist.

Oh man...

Wie ihr doch recht habt^^

Hab heute geschlagen 7 Stunden gebraucht um das Radlager rauszubekommen.... Hab kein Opel Spezialwerkzeug gehabt also hab ich kurzerhand den linken achsträger ausgebaut... hat auch nur ne stunde gedauert^^

Aber jetz mal ehrlich welcher Vollspacken hat sich denn die Idee mit der Schraube vom Achslager ausgedacht das man die nicht rausnehmen kann.... Ich hab geflucht.... und es hat an meinem Ego gekrazt das ich das Radlager nicht in der von mir angesetzten Zeit rausbekommen hab...

Ich fahr lieber Japaner....

Grüße Jimmy

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