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Omega B - FL - Gutes Fahrzeug als Km-Fresser gesucht

Opel Omega B
Themenstarteram 8. August 2020 um 7:14

Hallo zusammen,

 

Ich gucke aktuell nach einem ordentlichen km fresser.

 

Der Omega gefiel mir schon immer und eine grössere limo mit einem 4 zylinder ist schon ganz gut als basis.

 

Ich schaue aktuell nach einem Omega B ab BJ 2001 2.2L 16v mit wenig km‘s und unverbastelt. Gepflegter allgemein Zustand. Nix verhurtes.

 

Ist nicht so leicht aber machbar denke ich.

 

 

Eine Umrüstung auf LPG wird folgen. Das definitiv.

 

Bischen eingelesen habe ich mich in sachen Omega.

 

Rostprobleme sind mir bekannt.

 

Teile preise sind recht günstig.

 

Von 2.2L 16V hört man ebenfalls selten etwas schlechtes. Außer der hohe verbrauch aber dank LPG ist mir das egal.

 

Der wagen soll mich max 2 Jahre begleiten. Also tüv neu 2 jahre fahren, dann tüv neu und verkauf

 

Angepeilte km laufleistung 40000-50000km im Jahr.

 

Ich denke, der Omega ist robust und sollte als km fresser perfekt sich eignen.

 

Automatik wäre von vorteil muss aber nicht.

 

Wie hoch dreht der motor mit einem schaltgetriebe bei

 

90km/h , 120km/h ,150km/h?

 

Das wäre mir sehr wichtig, weil ich 90% Autobahn fahre

 

Grüße

Momo

 

 

 

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19 Antworten

Moin

Ich kann mich nur wundern,welche Sorgen ihr habt,mit 20 Jahre alten Autos,wieviel meiner verbraucht,ist eine meiner letzten Sorgen!Zum Thema,ich bin mit meinem 2,2 er zufrieden,hab jetzt 185000 drauf+nichts deutet darauf hin,das es Probleme gibt,andersrum rechne ich aber jetzt doch damit,ist ja alles so alt+da kann ja mal was sich verabschieden.

Ob der Diesel,der im Anhängerbetrieb sicher Vorteile hat,wirklich besser als ein Benziner mit Autogas ist warscheinlich eine Glaubensfrage,der Benziner ist ein schöner Cruiser,der wenn gewünscht auch seine 200 läuft+bei Reparaturen sicher günstiger ist.

Gruß+gute Fahrt mit Eurem Omega,wünscht der Rainer

Moin Rainer

Ein 20 Jahres alte Fahrzeug läuft immer gut,

-es ist Abgezahlt

-es ist meist gut Instandzusetzen

-es hat einen besseren Steuersatz,

wie heutige Fahrzeuge

-es gehört zu einem dazu

Mfg

Hmm ein MV6 in der Schweiz für 700 Franken? Wo ist da der Haken? Sonst sind die Preise schon recht ordentlich.

Kompressor Umbau von Mantzel und Steinmetz lag damals bei ca. 300 PS. Ottmar seiner vom Alex umgebaut sollte auch so in dem Bereich liegen. Es sind aber durchaus 400 standfest drin. Da drüber geht's auch, denke sogar bis an die 600, dann aber mit Risiko.

Ich finde 246 PS beim X30XE mit Kompressor eher fragwürdig. Bei 211 Serie sind 35 PS da in meinen Augen eher ein Indiz dafür, dass irgendwas nicht stimmt. Da komme ich schon mit anderen Nocken, Software, Ansaugbrücke ändern und AGA hin und brauche keinen Kompressor. Zumal die X V6 auch eh sehr gerne nach oben streuen.

Ansonsten ist der blaue echt schick. Hoffe mein Gutachter schaut auch in der Schweiz, wenns um die Wiederbeschaffungskosten geht :D:D:D

Wenn Dir nicht zwei linke Hände gewachsen sind, Wartung und Schrauben kein Fremdwort sind kann ein V6 ein guter Begleiter sein. Mein X30XE hat jetzt 400k gelaufen z.B. und werkelt bereits in der zweiten Karosse.

Ich finde auch das ein gut gepflegter V6 eine gute Wahl ist. An meinem 2.6er mit 217 tkm war bis jetzt gar nichts. Nur die üblichen ZR Wechsel und einmal NWS.

Gruß Olli

Hallo.

Ich finde es kommt drauf an, wo man unterwegs ist.

Der 2.2er ist völlig ausreichend, wenn man meist im Flachland unterwegs ist. Es war auch ein Grund, dass ich auf den V6 gewechselt bin, da der 2.2er in den Alpen oft verhungert ist. Da fehlt im einfach die Kraft. Vor allem beim FL-Kombi, der ja knapp 1,7t Leergewicht hat. Ok, der 3.2er hat jetzt knapp 1,8t...

Von Vorteil beim 2.2er ist auch, dass die Umrüstung auf Gas relativ easy ist, da man genug Platz hat. Beim V6 sieht das schon anders aus. Damit vor allem die Injektoren gescheit eingebaut sind, muss man schon etwas Hirnschmalz einsetzen, vor allem bei den alten Seilgas-V6. Bei den E-Gas Modellen geht es besser, da viel weniger Gedöns...

Der 2.2er ist absolut gasfest, auch bei hohen Dauerdrehzahlen. Allerdings verkommt der dann zum Säufer. Hatte mal ausgerechnet, was der Verbrauch bei Vollgas ist.

Ich hatte mal 'ne 100km Vollgasstrecke (lange ist's her). Da zog sich der Y22XE bei Tempo 200 ca. 25l LPG durch die Düsen, während es bei Tempo 160 gerade mal 14l LPG waren. So war die Resiegeschwingkeit gefunden. Unser V6 jetzt nimmt bei Vollgas auch die 25l, allerdings bei 240km/h und die 14l bei ca. 180km/h.

Bis 130 ist der 2.2er aber sparsamer, da liegt man bei ca. 11-12l LPG, während ich den 3.2er nicht unter 13l bekomme.

bei Asphalttrennscheiben mit Eco Reifen ginge sicher noch was. Aber wer schön sein will...

 

Ölverbrauch hält sich bei Dauerdrehzahlen unter 4000 in Grenzen. Wenn ich den 2.2er längerer Strecken mit Drehzahlen um die 5000 gefordert hatte, lag der Ölverbrauch bei ca. 1l/1000km.

Das M1 0W-40 ist da Perlen vor die Säue, ist zwar gut bei Benzinbetrieb, auf Gas aber eher zweite Wahl. Hier ist ein Aschehaltiges Temperaturfestes 5W-40 die bessere Wahl, vor allem beim 2.2er.

 

VG

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