Omega A/B / Senator B - HA - Achslagerung - Suche Tonnenlagerschraube M14x117
Hallöchen,
Beim Ausbau meiner Hinterachse war es mir leider nicht möglich die große M14 Schraube zerstörungsfrei zu lösen. Ich vermute der Vorbesitzer hat die Tonnenlager mal gewechselt und ist beim anziehen der Schraube groß und grün geworden...
Jedenfalls bin ich jetzt auf der Suche nach einer Ersatzschraube. Bei Opel classic parts gibt es die leider nicht, und ich glaube nicht dass ich die im Baumarkt um die Ecke finde.
Teilenummern sind: 11092045 / 20 00 708 (No. 8 auf dem 1. Bild im Anhang)
Daher hier die Frage, habt ihr eine zuverlässige Quelle für solche Teile? Oder falls hier jemand noch so eine Schraube übrig hat, bitte anbieten, bis März sollte mein Wagen eigentlich wieder einsatzbereit sein.
Gleiches Spiel an einer der Schrauben der Antriebswellen, (2. Bild im Anhang, No. 12). Hier würde ich nur gern wissen ob da hochfeste/spezial Schrauben verwendet wurden, oder ob ich eine normale verzinkte Iso 4762 mit Festigkeit 8.8 benutzen kann.
Wenn es besondere Schrauben sind, gleiches Spiel wie bei der M14.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 16. Februar 2017 um 12:46:17 Uhr:
man geht in den Baumarkt ,holt sich eine Gewindestange M14 ,
unter der Güte 8.8 brauch man da nicht anzufangen !
Genau DAS meinte ich mit meinem Hinweis auf die gewindequalität. gewindestangen im Baumarkt sind samt und sonders geschnittene Ware mit nachgeschmiedetem Gewinde, keine rundgerollten. Noch dazu hat die gewindestange deutliches Untermaß, was eine Schraube mit Schaft nicht aufweist. Die Lose im Loch führt zu Bewegung und auch zu Brüchen genau an der Verbindungsstelle unterhalb der Mutter. Bei Motorrädern gab's viele Leute, die so schlau waren, Gewindestangen statt Achsbolzen einzusetzen - mit teilweise übelsten Unfallfolgen.
Zitat:
Edelstahl geht dafür nicht,haben meist nur 4.8 !
...und was noch schlimmer ist: Sie sind anfällig auf Spannungsrisskorrosion (speziell unter chloridhaltigem Wasserangriff - im Fahrwerk z.B.), weshalb Edelstahl am Auto nix zu suchen hat, wennes ums Halten von Baugruppen geht! Von Korrosionsförderung rings um das edle Bauteil reden wir erst mal gar nicht ;-)
Noch ein Hinweis: Bei den Muttern darauf achten, daß sie maximal eine Klasse schlechter sind als die zu spannende Schraube. Es soll im E-Fall zwar immer die Mutter das schlechteste Glied sein, aber Qualitäten wie die selbstsichernden Zinküberzugmuttern aus dem Baumarkt haben "satte" Klasse 4, manchmal sogar 6 - also eher Hartquarkfestigkeiten... Auch da gibt es aber im Fachhandel Muttern M14 in Klasse 8 und 10.
Gruß
Roman
16 Antworten
Wurden beim Senator B und Vectra 4x4 auch verwendet.
Erweitert vielleicht deinen Suchradius.
Aber die Schraube ist doch bei jedem Schrotti in ein paar Minuten zu demontieren.
Tatsächlich handelt es sich um einen Omega A, hätte ich evtl. noch erwähnen sollen, dachte aber meine Signatur reicht aus...^^
Hier im Umrkeis habe ich leider bei meinen üblichen Anlaufstellen seit Ewigkeiten keinen Omega A oder Senator B mehr gesehen.
Der Titeländerung entnehme ich aber dass die Schraube auch im Omega B genau gleich verbaut ist!? B Omegas findet man wiederum noch öfters mal bei den Verwertern.
evtl. wenn das Wetter stimmt gehe ich mal am WE auf die Suche nach einem Ersatzteil.
Was könnt ihr mir zu der Antriebswellenschraube sagen?
man geht in den Baumarkt ,holt sich eine Gewindestange M14 ,
unter der Güte 8.8 brauch man da nicht anzufangen !
Edelstahl geht dafür nicht,haben meist nur 4.8 !
danach schneidet man die Gewindestange auf etwas Überlänge ab ,
nach einem Probieren im vorhandenen Gewinde und
markieren der Länge !
nach dem Kürzen der Gewindestange nimmt man einen Wnkelschleifer und
macht eine Kerbe in die Schnittstelle ,damit man mit dem Schraubenzieher
den STEHBOLZEN einschrauben kann .
danach einfach anziehen mit einer Mutter und danch noch eine Kontermutter
drauf und FERTSCH .
die den Imbußschrauben würde ich mir nicht an den PO fassen,
ob es eine 12.9 , 10.9 oder 8.8 er Güte hat .
8.8er Güte kann man mit 50 Nm anziehen und die halten !
viel Erfolg !
mfg
Die Tonnenlagerschraube sollte mindestens 10.9 sein, ich tippe aber mal, die ist eher 12.9 - wenn man sich die Anzugsregeln und die ansonsten verbauten Achsschrauben im Opel-Konzern so anschaut.
Gibt's bei jedem halbwegs sortierten Industrieversorger aus dem Katalog und für'n Bruchteil des Thekenpreises beim FOH.
Wichtig nur: Bei Achslagerung und anderen, auf Schwingung beanspruchten Teilen immer schauen, daß man gerollte Gewinde bekommt. Es gibt leider auch viele (gerade schwarze, geölte) Schrauben mit großem Durchmesser, die geschnitten und geschmiedet werden. Die sind leider nur für statischen Einsatz zu gebrauchen, weil sie sehr bruchanfällig im Gewindegrund (unter Dauerschwinglast) sind. Aber eigentlich sollte das Dein Schraubenlieferant problemos hinkriegen. 120mm ist ne Standardlänge - mit oder ohne glatten (Schaft)Anteil.
Ansonsten machst Du mit 10.9 selten was verkehrt am Auto und speziell im Antriebsstrang. Bei Schrauben, wo Drehwinkelanzug vorgeschrieben ist, muß die Härte stimmen. Da sind zu harte Schrauben ebenso Gift wie zu weiche. Die Markierung findet man bei Opel oft auf dem Kopf - entweder eine 6, 8 oder 10 oder einen fühlbaren Punkt (dann höherfest 10er Klasse). Zwei Punkte auf dem Kopf kommen auch vor, dann ist die Schraubenfestigkeit mindestens Festigkeitsklasse 12.9, manchmal noch höher.
Früher gab's noch Farbmarkierung: ohne = sonstwiewas an Qualität, blau = Klasse 6 oder 8, grün = >8 und gelb oder rot >10. Das war aber am Ende der Ersatzteilversorgung nicht mehr so ganz verlässlich und wurde auch gern mal mit dem trockenen Reibwerterhöhungsmittelchen verwechselt, was auf einigen Schrauben ebenfalls in rot, blau oder grün drauf ist (z.B. im Lenkungsbereich oder an den Schwungscheiben ;-)
Deinen FOH zu fragen macht da auch wenig Sinn. Manche können Dir noch icht mal die richtige Teilenummer raussuchen, geschweige denn sagen, was dahinter für ein Material steht. Am besten ist immer noch, sich die Anzugsmomente anzuschauen und dann den gesunden Menschenverstand einzuschalten.
Zum Einspannen von Tonnenlagern etc. tut's dann letztlich auch ne simple Tabelle für statischen Anzug, da die Schraube ja nur statisch auf Reibflächen Druck aufbringt und nicht auf Biegung beansprucht wird. Schraubt man hingegen in fertige Gewinde in Bauteilen ein, muß man ggfs. auch mal ne Traglasttabelle für Gewinde hernehmen. So mancher hat schon ne 12.9er aus nem Sackloch rausgezogen - samt Sacklochgewinde ;-(
Gruß
Roman
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Zitat:
@rosi03677 schrieb am 16. Februar 2017 um 12:46:17 Uhr:
man geht in den Baumarkt ,holt sich eine Gewindestange M14 ,
unter der Güte 8.8 brauch man da nicht anzufangen !
Genau DAS meinte ich mit meinem Hinweis auf die gewindequalität. gewindestangen im Baumarkt sind samt und sonders geschnittene Ware mit nachgeschmiedetem Gewinde, keine rundgerollten. Noch dazu hat die gewindestange deutliches Untermaß, was eine Schraube mit Schaft nicht aufweist. Die Lose im Loch führt zu Bewegung und auch zu Brüchen genau an der Verbindungsstelle unterhalb der Mutter. Bei Motorrädern gab's viele Leute, die so schlau waren, Gewindestangen statt Achsbolzen einzusetzen - mit teilweise übelsten Unfallfolgen.
Zitat:
Edelstahl geht dafür nicht,haben meist nur 4.8 !
...und was noch schlimmer ist: Sie sind anfällig auf Spannungsrisskorrosion (speziell unter chloridhaltigem Wasserangriff - im Fahrwerk z.B.), weshalb Edelstahl am Auto nix zu suchen hat, wennes ums Halten von Baugruppen geht! Von Korrosionsförderung rings um das edle Bauteil reden wir erst mal gar nicht ;-)
Noch ein Hinweis: Bei den Muttern darauf achten, daß sie maximal eine Klasse schlechter sind als die zu spannende Schraube. Es soll im E-Fall zwar immer die Mutter das schlechteste Glied sein, aber Qualitäten wie die selbstsichernden Zinküberzugmuttern aus dem Baumarkt haben "satte" Klasse 4, manchmal sogar 6 - also eher Hartquarkfestigkeiten... Auch da gibt es aber im Fachhandel Muttern M14 in Klasse 8 und 10.
Gruß
Roman
wenn ich die Schraube betrachte ist es aber kein normales M14 Gweinde,
sondern Feingewinde -
http://www.vauxhall-car-parts.co.uk/.../...-_M14_x_117_-_11092045.html
damit scheidet der Baumarkt aus,die haben kein Feingewinde !
mfg
Die Idee mit der Gewindestange an sich ist ja nicht schlecht. Irgendwo würde ich das auch so machen, aber nicht unbedingt an Tragenden-/Achsteilen.
Hätte schon gern die Originalschraube wieder drin. Wie gesagt, wenn die am Omega B gleich ist, versuche ich da am WE einfach mal mein Glück.
Einfach ne hochfeste 12.9er Schraube reinmachen kann bei einem aufmerksamen Prüfer auch nach hinten los gehen, ich weiß nicht sicher wie es bei Opel ist, aber ein guter Freund der viel mit VW macht meinte dass er am Vorderachsträger keine Schrauben mit höherer Festigkeit benutzen darf, weil im Fall eines Unfalls die Originalschrauben reißen sollen, damit der Motor etc. unters Auto rutschen kann. Wenn jetzt die hochfeste Schraube nicht reißt, wandert der Motor halt in die Fahrgastzelle. Nicht Ideal.
Das weiß ich aber auch nicht aus erster Hand, deswegen garantiere ich nicht dass es wirklich so ist.
Das Gewinde aus dem die Schraube stammt hat kein Grund zur Annahme gegeben, dass hier ein defekt vorliegen könnte. Der Sechskant der alten Schraube war nur so kaputt, dass der starre Ringschlüssel nurnoch drüber gerutscht ist. Habe dann ein Stück Stahlstab draufgeschweißt, dann konnte ich die Schraube (mit Verlängerung) lösen.
Für die Antriebswelle nehme ich also eine normale verzinkte Iso 4762.
Danke für die Infos!
Ähem, wir reden hier über ein Fahrzeug aus den 90ern! Da hat sich über bewußt abfliegende Verschraubungen noch kein Schwein Gedanken gemacht. Ignazio Lopez hätte den auch sofort gevierteilt, der was Anderes einbaut als irgendein Billigbauteil aus Fernost, was er jederzeit bei 20 Lieferanten gleichzeitig und für beinahe lau einkaufen kann...
Das macht uns ja gerade bei den späten 80er und frühen 90er Modellen das Leben so einfach - alles Standardware über zig Automarken und -typen! Geil!!!
Daß es ein Feingewinde ist, bestätigt meine Vermutung - reine Spannschraube. Also einpacken, ab zum Industrieausrüster, einkaufen!
Glaub mir mal, da ist kein Hexenwerk an diesen Schrauben - zumindest keines abseits der Voodoo-Magie der Herstellererkäufer ;-)
Zur Antriebswelle: 8.8 ist Minimum und Torx immer besser als Inbus... Sowas am besten auch mit Feinzahnscheiben oder blauem Loctite sichern, da ist jede Menge Vibration drauf. Ob verzinkt oder nicht, macht da keine Punkte. Am Ende rosten im Straßensalz beide gleich gut ;-) Die verzinkte Schraube hält allerdings nicht so gut, da das recht dicke Zink eine wunderbare Gleitschicht darstellt, die unter dynamischer Beanspruchung auch zum Gleiten einlädt. Nimm einfache Stahlschrauben, Farbe drauf, fertig. Die kriegst Du auch in 20 jahren wieder ab.
Gruß
Roman
PS: Was machst Du eigentlich, wenn das Teil irgendwann Entfallteil ist? Auto verschrotten? Oder adequate Ersatzlösung suchen? Ich tippe mal, die Achsschrauben sollen laut RepHB auch immer neu genommen werden - also Essig ist's mit Schrotti ;-( Sieh an sieh an...
Und zum Thema Prüfer: Wenn so ein Prüfer so genau sieht, daß da ne falsche Schraube drin ist, dann weiß er ja garantiert auch genau, was da für eine rein muß. Super! Dann einfach den mal fragen! Bin gespannt auf die Antwort... **ironiemodus aus** Nein im Ernst, wenn da ne ordentlich aussehende Schraube drin ist, dann schaut da keiner 2x hin. Jede Wette! Und ne 12.9, die reißt kein Auto im Normalbetrieb ab, nicht mal'n Lkw.
Naja, ich würde mal sagen dass die meisten Schrauben im Automobilbau verzinkt bzw. chromatiert sind. Eine normale (brünierte/schwarze) Schraube rostet innerhalb weniger Wochen, und das ohne Salz auf den Straßen. Da hab ich auch schon so meine Erfahrung damit gemacht.
Da ich mein Auto zwar nicht im Winter bewege, aber trotzdem noch lange Freude damit haben möchte schaue ich schon nach einer verzinkten bzw. chromatierten Schraube, das ist aber an der Antriebswelle auch nicht das Problem, da einen adäquaten Ersatz zu bekommen.
Einfach Farbe drauf wäre Plan B, und sicher ausreichend, aber ich übertreibs gern...^^
Bei der M14 sieht es schon ein wenig anders aus. Möchte ja auch keine riesen Summen dafür ausgeben.
Aber wir geraten langsam in eine Grundsatzdisskusion wie in einem der zahllosen Öl-Threats. Ist nicht böse gemeint, im Gegenteil, ich diskutiere eigentlich gern mit Leuten die ein gewisses Fachwissen haben.
Nur wird das langsam zu viel in dem Thread. Zumindest so mein subjektiver Eindruck.
Mein Fazit ist:
An die Antriebswelle kommt ne normale gegen Korrosion geschützte Iso 4762, die 4762 deshalb, weil ich dann nur eine tauschen muss, und wenn ich eine mit Torx nehme, muss ich 12 tauschen^^
Für das Tonnenlager schau ich am WE mal beim Verwerter vorbei, ob ich da was finde, wenn nicht, gehts mal zum Industriebedarf.
Der Preis für diese Schraube wurde am 31.12.2016 aktualisert, also gab es sie zu diesem Zeitpunkt noch bei Opel. Kostet ca. 9 €.
Na beim Tonnenlager rede ich auch nicht über schwarz (siehe ganz oben erster Post zum Thema Gewindeausführungen;-). Bei dem Thema schwarze Ausführung geht es ausschließlich (!) um Schrauben, die mit komplett verdecktem Gewinde sitzen und ansonsten gut abgedeckt werden können - z.B. in den Block eingeschraubte an Haltern oder halt bei den Antrieben. So sind z.B. orginale VW-Antriebsfestigungsschrauben immer phosphatierte (brünierte) Schrauben (also ready for Rost...) - voll im Salzbereich und nicht gerade unwichtig für den Vortrieb. Man sieht, auch die Hersteller denken da manchmal mehr an Haltbarkeit und Festigkeit als an Rostschutz für die Köpfe... :-)
Ansonsten (mal abgesehen, daß wir hier von technisch belegten und auch sattelfest herleitbaren Fakten reden und nicht von Meinungen wie in den besagten Ölthreads) gibt es zum Thema Korrosionsschutzwirkung von Cadmierung, Phosphatierung und Verzinkung umfangreiche Ausarbeitungen. Am Ende sind alle Überzüge nur temporär wirksam und verhindern weder Spanungskorrosion noch Brüche infolge Kerbwirkung. Auch ein Zinküberzug platzt, wenn man die Mutter anzieht, so daß dort im Kontaktbereich der gleiche Rostangriff auftritt wie bei schwarzen Schrauben. Unterschiede gibt es nur an freien Gewindeenden und am Kopf.
Bezüglich Tragverhalten verzinkter oder cadmierter gewinde gibt es ebenfalls sehr ausfürhlcihe Belege - u.a. dazu, warum eine verzinkte Schraube weniger Gewindetragvermögen hat als eine schwarze.
Das richtige Verschrauben ist speziell am Auto kein triviales Thema und nach wie vor eines von denen, wo am wenigsten drüber nachgedacht und am meisten gepfuscht wird. Ich seh solche "Expertenarbeit" und Schäden dadurch sehr regelmäßig, weil gerade Hobbyschrauber da gern mal "viel hilft viel" denken, wo es genau andersrum besser ist ;-)
Nur mal als Hinweis, warum ich das Thema deutlich ernster nehme als nur "haben wir schon immer so gemacht" oder "mein Kumpel hat gesagt".
Und wie man sieht, gibt es das Original ja auch noch, dann braucht man (vorerst) nicht wirklich Gedanken an Ersatzlösungen zu verschwenden. da bin ich ganz bei Dir.
Gruß
Roman
EOT
Moin,moin, warum holst du sie dir nicht hier?
https://www.ersatzteile-original.com/advanced_search_result.php?...
@Omegapathe, bereits im ersten Post habe ich ja nach zuverlässigen Bezugsquellen gefragt. Danke dafür an dieser Stelle.
Bei Opel selber frag ich schon seit ner Weile nichtmehr nach, das letzte Mal als ich 2013 mit meinem '02er Vectra B dort nichts mehr bekommen habe. Ich mein wenn die bei einem damals ~10 Jahre alten Auto nichts mehr haben, was ist dann erst mit einem ~25 Jahre altem Omega A?
Aber dank @opel-infos fahr ich am Samstag da villt. doch einfach mal vorbei. Denke Preislich wird sich nicht viel tun, ob ich die bei ersatzteile-original.com für ~8€+Versand, oder beim FOH für ~9€ beschaffe.
@RomanL, ich sehe Schraubverbindungen auch als stark unterschätzt an. Gerade wenn man gebrauchte Autos kauft, und der Vorbesitzer selber rumgeschraubt hat. Wäre dem nicht so, hätte ich doch garnicht erst nach der Antriebswellenschraube gefragt, sondern gleich irgend eine Baumarktschraube reingemacht.
Moin,moin, Vißon!
Ja bitte gerne. Ich wend mich dann an den Herrn Fischer- cooler Typ- unter 09672-924216 ist dann wohl im MD- Autohaus. Bis jetzt hat er noch alles besorgen können! Soll keine Werbung sein, aber wenn man was nicht bekommt, sollten alle ihr Wissen zusammenschmeißen!
MfG
O.P.
P.S. Und die Platten sowie die Bolzen für die Antriebswellen haben wir irgendwann bei " Alten Sack " ausgeschraubt...entweder liegen die nun zu Hauf bei ihm oder ich habe auch welche mitgenommen...muß mal suchen. Habe aber dabei bekanntschaft mit mal so richtig festsitzenden Bolzen gemacht - Andreè meinte das ist immer so- so das der Stern oder der Sechkant echt zu tun hat um das zu überstehen.