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Oldtimer Rostentfernung und Vorbereitung zum lackieren.

Themenstarteram 7. August 2021 um 9:09

Ich habe einen 36 Jahre alten RX 7 , so langsam fangen einige Stellen an zu rosten.

Bin zwar handwerklich nicht der geschickteste, muss ich aber aus Kostengründen selber daran machen .

Maschinen habe ich keine, außer einen Accuschrauber.

Ich wäre wirklich Dankbar für Tips und Ratschläge wie ich am besten vorgehe.

Gerne auch Produkte nennen. Was ist der beste Rostumwandler ?

Wie schleifen ? Welches Papier ?

Welche Grundierung ?

Der Lack außen ist noch gut , nur hinter den Rädern und innen an den Türen fängt es leider an zu rosten.

Danke für eure Hilfe.

Der Wagen ist von meinem Vater und ich möchte ihn gerne wieder Original für mich herrichten.

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16 Antworten

Als Rostentferner/Umwandler kann ich den hier empfehlen. ist auch mit Grundierung.

https://www.chemical-shark.de/.../...tegrierter-grundierung-1000ml?...

Themenstarteram 7. August 2021 um 9:40

Danke schau ich mir mal an ????

Rostumwandler? Ich würde mir erst mal ein Schweißgerät besorgen.

Themenstarteram 7. August 2021 um 21:50

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 7. August 2021 um 23:25:46 Uhr:

Rostumwandler? Ich würde mir erst mal ein Schweißgerät besorgen.

Wo muss den Deiner Meinung geschweißt werden ?

Bild 2, 3, 4 und 7.

was hast in der nähe? idealweise würde ich mal auf eisstrahlen gehen. sandstrahlen geht auch, wenn da ein fachbetrieb vor ort wäre. dann brauchst keinen rostumwandler mehr und siehst was da wirklich ist. alles andere sinnlos, wenn du wirklich vor hast, das teil zu konservieren/retten.

Moin Moin !

Zitat:

Bild 2, 3, 4 und 7.

Völlig richtig , es sind auch schon umfangreiche , leider völlig dilettantische Blrcharbeiten vorgenommen worden , sind so typische Billigbastlerlösungen , die dann durchgeführt werden , wenn der Besitzer rumbettelt, ""das darf nichts kosten und muss nur noch einmal über den TÜV gehen"" .

MfG Volker

Schweißgerät ist eine gute Idee...im Vorfeld würde ich dir ein paar "Negerkekse" + entsprechende Aufnahmen für die Bohrmaschine empfehlen... allerdings nicht mit deinem vorhandenen Akkuschrauber, sondern einer ganz stinknormalen 240V Maschine, die langanhaltend gleiche Leistung liefert.

Alle angegriffenen Stellen schön blank schleifen...und schauen, was übrig bleibt.

Erst dann kann man schauen, wie es weiter gehen soll...

Nur noch zu deinem berühmten Rostumwandler...

Wenn alles schön blank und rostfrei ist, kannst du dir den Schritt Rostumwandler sparen...sondern gleich nach einem vernünftigen EP Grund schauen.

Gruß

Themenstarteram 8. August 2021 um 8:59

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 8. August 2021 um 10:08:52 Uhr:

Moin Moin !

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 8. August 2021 um 10:08:52 Uhr:

Zitat:

Bild 2, 3, 4 und 7.

Völlig richtig , es sind auch schon umfangreiche , leider völlig dilettantische Blrcharbeiten vorgenommen worden , sind so typische Billigbastlerlösungen , die dann durchgeführt werden , wenn der Besitzer rumbettelt, ""das darf nichts kosten und muss nur noch einmal über den TÜV gehen"" .

MfG Volker

Ja leider hat mein Vater dem falschen KFZ Betrieb vertraut . Der hat für diese Bastelarbeiten tatsächlich richtig Geld bezahlt.

Ich versuche das Fahrzeug einfach zu retten und auch wieder schön zu machen. Leider sind meine finanziellen Möglichkeiten begrenzt :-( . Natürlich wäre es toll den Wagen wegzugeben und einfach sagen macht mal. Aber genau das hatte mein Vater auch gemacht. Das Ergebnis sehr ihr hier auf den Fotos. Zumal das Fahrzeug noch keinen Winter gesehen hat :-(

Die Substanz ist jetzt aber nicht so schlecht, dass sich eine Rettung nicht mehr lohnen würde. Aber es muss erstmal die ganze Spachtelmasse entfernt und dann alles ordentlich geschweißt werden.

Das Blenderblech muss natürlich auch erstmal weg:

https://www.motor-talk.de/.../7-i210246365.html

Zitat:

@lausitzerMB320 schrieb am 8. August 2021 um 10:29:06 Uhr:

Schweißgerät ist eine gute Idee...im Vorfeld würde ich dir ein paar "Negerkekse" + entsprechende Aufnahmen für die Bohrmaschine empfehlen... allerdings nicht mit deinem vorhandenen Akkuschrauber, sondern einer ganz stinknormalen 240V Maschine, die langanhaltend gleiche Leistung liefert.

Alle angegriffenen Stellen schön blank schleifen...und schauen, was übrig bleibt.

Erst dann kann man schauen, wie es weiter gehen soll...

Nur noch zu deinem berühmten Rostumwandler...

Wenn alles schön blank und rostfrei ist, kannst du dir den Schritt Rostumwandler sparen...sondern gleich nach einem vernünftigen EP Grund schauen.

Gruß

Schade daß du dich nicht öfters zum Wort meldest.

@Damir_1210

...man kann nicht auf allen Baustellen gleichzeitig sein...und zumindest bei mir gibt es mehr als genug, nicht nur ums Auto...

Gruß

CSD auf Bohrmaschine würde ich nicht machen, die Lager sind nicht auf seitliche Belastung ausgelegt. Für ein- oder zweimal ist das kein Problem, aber auf Dauer macht die Maschine das nicht mit.

Das nur am Rande.

 

 

@lausitzerMB320

Frauen kann ich vermitteln. :D

Frauen hab ich zwei...eine Hauptdame und durch gemeinsame Reaktion eine daraus entstandene Tochter...

So, zum Negerkeks auf der Bohrmaschine...

Ich hab vor über 10 Jahren eine günstige Maschine extra für diese Arbeit angeschafft...nun, die funzt immer noch klaglos, obwohl ich schon sehr viel ...auch in scheiß Positionen/Lebenslagen...gekekst hab.

Einzige Pflege...ab und an wird Mal der Staub aus den Belüftungsschlitzen der B-Maschine mit Druckluft gepustet...

Sollte die Maschine doch Mal ihren Geist aufgeben, gibt's für 20-30€ ne neue...

Gruß

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