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Oldtimer mit steigendem Marktwert?

Guten Tag und frohe Ostern,
Ich bin auf der Suche nach einem Oldtimer, welcher eine gute Wertanlage ist und wenn möglich ein Cabrio. Bis 50.000€ sollte er kosten. Hat jemand von euch Erfahrungen, oder vielleicht einen Geheimtipp? Ich würde mich sehr auf Antworten freuen!
Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@oldie1962 schrieb am 7. April 2015 um 14:53:24 Uhr:


Auf jeden Fall kein Amidreck und auch keinen Reiskochermist kaufen.

Toleranz gegenüber den Leuten, die einen etwas anderen Geschmack haben, ist doch immer wieder was feines 🙄

66 weitere Antworten
66 Antworten

Also ich bitte dann hier doch einmal um einen freundlicheren Umgangston. 😠
"Möhren" gibt es überall und von allen Herstellern.
Es kommt immer darauf an, wie mit den Fahrzeugen umgegangen wird.
Es gibt in jedem Land Menschen, die sehr wohl wissen wie sie mit ihren Investitionen umzugehen haben. Und das dürfte überall dier Mehrzahl sein.
Und es gibt eben jene, den alles völlig egal ist und die versuchen, andere übers Ohr zu hauen.

Aber, wie gesagt, das ist kein landesspezifisches Problem.

Und es ist kein Grund in irgendeiner Weise hier aggro zu werden.

Verallgemeinernde und herabwürdigende Begriffe wie z.B. "Franzosenmist", "Amimöhren" oder "Reisschüsseln" will ich künftig hier nicht mehr lesen. 😠

Gerade im Oldtimerbereich haben ALLE ihre Daseinsberechtigung zur Darstellung vergangener automobiler Kulturen.

Zitat:

"Möhren" gibt es überall und von allen Herstellern.

Es kommt immer darauf an, wie mit den Fahrzeugen umgegangen wird.

Es gibt in jedem Land Menschen, die sehr wohl wissen wie sie mit ihren Investitionen umzugehen haben. Und das dürfte überall dier Mehrzahl sein.

Kein Thema, das höre ich laufend von allen die US-Reimporte grade im Bereich R107 kaufen wollen / gekauft haben.

Jeder meint, er habe keine zusammengespachtelte Bude gekauft, jeder meint immer er hätte den Glücksgriff gemacht, jeder von denen meint immer "der ist nicht so schlimm", alle Landen auf dem Boden der Tatsachen, und das ist bei US Reimporten von 107ern ein sehr sehr tiefes Fass.

Das geht mit Stoßstangen, Lampen & Leuchten los, vor allem im Bereich Stoßstangen, da meinen auch alle "kriegt man auf dem Schrottplatz", etc. und dann geht das Gerenne los, kriegt man nämlich nicht und die üblicherweise 1000€ pro gebrauchte Europa-Stoßstange muss keiner ausgeben, nein, jeder kennt ja einen dessen Kumpel hat für seine nur 150€ bezahlt und dann kommt das Erwachen später und die hässlichen USA Stoßstangen bleiben doch dran, weiterhin geht es dann schon bei der Zulassung mit der Erkenntnis los dass Scheinwerfer für einen R107 leider auch nicht billig sind und wenn die Kiste dann hier ein paar Jahre im Sommer läuft und der Lack überall hochgeht, dann hat es der Eigentümer schnell gelernt, spätestens wenn eine Werkstatt anfängt und feststellt, das unter dem Lack nur Spachtel und unter dem Spachtel kein Blech mehr ist...

Vorher hört man immer die gleichen Sätze "meiner ist gut" und "es gibt auch gute" und "mein Kumpel hat n Schnäppchen gemacht", hinterher die gleichen langen Gesichter der Schnäppchenfraktion, viel Spass damit...

Nur gut, dass die R107, die in Deutschland gelaufen sind, diese Probleme ja garnicht haben, gelle?
Sorry, aber das verstehe ich nicht. So Kutschen gibts doch überall.

Im übrigen bin ich der Ansicht, dass es eh Unsinn ist, deutsche Fahrzeuge aus USA wieder zurückholen zu wollen.
Ich hab auch noch keinen Fall erlebt, in dem ein amerikanischer Sammler hier bei uns auf Einkaufstour nach US-Fahrzeugen gegangen wäre.

Letztlich ist das Eulen nach Athen tragen.

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 28. April 2015 um 15:52:05 Uhr:



Ich weis ja nicht wo dein Problem liegt, aber irgendwas ist bei dir nicht in Ordnung. Entweder hast du Probleme mit dem Textverständnis oder einen EDV Fehler.
Mein Beitrag in dem ich von Amimöhren schrieb, bezieht sich eindeutig und das sollte jeder 2. Klässler erkennen auf das Thema R107 und ein R107 aus Amiland hat mit einem amerikanischen Auto recht wenig zu tun. Das sind idr. alles MÖHREN ! Nicht die Amerikanischen Autos, sondern die 107er die von da zurück kommen und da kann ich einfach nur sagen "Finger weg".

Das was du meinst sind amerikanische Autos, das ist ein völlig anderes Thema als ein Mercedes 107 USA Reimport und war überhaupt nicht in meinem Beitrag erwähnt.

Hallo Mark,

ich glaube, mit diesen Deinen Gedankensprüngen sind nicht nur Zweitklässler überfordert: In den Beiträgen, die vor Deinem mit den "Amimöhren" stehen, ging es um den Ford Mustang und nicht um R107-Reimporte aus den USA.

Grüße

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Der Nächste, der hier von Möhren schreibt, bekommt von mir eine Einladung ins Biosprit-Forum. 😉

Zitat:

@deville73 schrieb am 29. April 2015 um 17:34:42 Uhr:


Nur gut, dass die R107, die in Deutschland gelaufen sind, diese Probleme ja garnicht haben, gelle?
Sorry, aber das verstehe ich nicht. So Kutschen gibts doch überall.

Da hast du Recht, nur bei dem Zeug was aus den USA kommt sind die besonders häufig *g*.

Dazu kommt natürlich die Idee, bei einem US Reimport "günstig" ein zu kaufen. Die Leute kaufen sowas ja, weils billiger ist. Sonst würden sie ja in Deutschland einen guten kaufen. Aber die wollen ja nicht die 30 oder 35.000€ für nen chicken 107er ausgeben, sondern meinen dass sie das für 15.000 + 5.000€ / + 10.000€ hin kriegen und dann das gleiche für 20-25.000€ auf die Reihe bekommen was hier für 35.000€ verkauft wird.

Am Stammtisch ist es dann ganz wichtig, das der folgende und beliebig zu erweiternde Wortkatalog ausgeschöpft wird:
- Den habe ich günstig geschossen
- Schnäppchen
- Fitsch gemacht
- Ich habe XYZIGTAUSEND gespart
- Der wird noch richtig Rendite bringen
- Der wird richtig Geld wert
- Der kostet normale sontsoviel mehr
- Classic Data schreibt der wäre sososoviel Wert
- ...

Bis dann eben eines Tages die Ernüchterung kommt...

Und wenn ich für mich privat was gekauft habe (mit Autohandel hab ich nix am Hut) dann habe ich früher auch mal was mittelmäßiges gekauft und daran nur Geld verbrannt. Das was ich da reinrepariert habe, habe ich fast immer komplett abschreiben müssen, und das obwohl ich natürlich keinen Lohn zahlen muss sondern nur Teile brauche ^^

Seit dem ich gute Autos kaufe, kann ich am Stammtisch zwar nix mehr reißen, weil ich die Fragen aus dem obigen Katalog nur negativ beantworten kann und bei den Preisen es erst einmal allen die Sprache verschlägt, habe das aber wenn ich keinen Spass mehr dran hatte idr. immer recht gut verkauft, also keinen Gewinn dran gemacht, aber auch kein Minus. Bin ich immer besser mit gefahren, muss man auch nicht so viel Reparieren...

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 30. April 2015 um 10:24:23 Uhr:



...
Dazu kommt natürlich die Idee, bei einem US Reimport "günstig" ein zu kaufen. Die Leute kaufen sowas ja, weils billiger ist. Sonst würden sie ja in Deutschland einen guten kaufen.
...

Ich glaube,

DA

liegt des Pudels Kern...

Das hat nix mit der Herkunft zu tun, sondern mit dem Preis.

Nochmal: Es gibt diese Dinger überall. Da hilft auch ein *g* nix. 😉
Der Kasus macht mich lachen.
(frei nach Faust I, Johann Wolfgang von Goethe)

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