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Oldtimer mit steigendem Marktwert?

Themenstarteram 5. April 2015 um 12:41

Guten Tag und frohe Ostern,

Ich bin auf der Suche nach einem Oldtimer, welcher eine gute Wertanlage ist und wenn möglich ein Cabrio. Bis 50.000€ sollte er kosten. Hat jemand von euch Erfahrungen, oder vielleicht einen Geheimtipp? Ich würde mich sehr auf Antworten freuen!

Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@oldie1962 schrieb am 7. April 2015 um 14:53:24 Uhr:

Auf jeden Fall kein Amidreck und auch keinen Reiskochermist kaufen.

Toleranz gegenüber den Leuten, die einen etwas anderen Geschmack haben, ist doch immer wieder was feines :rolleyes:

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am 7. April 2015 um 8:18

Zitat:

@HedlTobi schrieb am 7. April 2015 um 10:04:17 Uhr:

Guten Tag, erstmals vielen dank für die guten und hilfreichen Beiträge! Wie sieht es denn bei einem Nachfolger des Pagodes aus? Ein 450 SL Cabrio. Dieser hat den starken Preisanstieg ja noch nicht vor sich. Gruß

Der abgebildete hat wohl gar keinen Wertanstieg vor sich, wer will den US Look hier ?, dazu ist der Motor auch noch niederverdichtet und gedrosselt .

Ein billiger Klassiker zum Fahren und Spaßhaben, mehr nicht .

Themenstarteram 7. April 2015 um 8:23

Das war nur als Beispielbild gedacht, welches ich schnell aus dem Internet geholt habe. Trotzdem danke, dass Ihr mich darauf hinweißt, dass man sogar auf so etwas achten muss. Gruß

Hi,

ja, durchaus, ein R107 hat sicher Potential. Für bis zu EUR 50.000,00 sehe ich aber auch folgende Fahrzeug "mit Wertsteigerungspotential" als interessant an:

BMW (E9) 3,0 CSi

Corvette C2 (steigt immer stärker, für EUR 50.000,00 aber noch erhältlich)

Corvette C3 "Chrome Bumper" (steigt immer stärker an, für EUR 35.000,00 bis 45.000,00 aber noch viele gute erhältlich)

Porsche 993 (schon länger ansteigend, aber immer noch für ca. EUR 50.000,00 möglich)

Porsche 964 (gerade noch)

Porsche 928 (immer noch günstig, aber langsam - aber sicher - ansteigend)

Volvo P1800S (sehr gute für ca. EUR 30.000,00 erhältlich, Preise ziehen aber gerade an)

Alfa Romeo Giulietta/Giulia Spider (wird zwar eng, bis EUR 50/60.000,00 aber noch einige gute erhältlich)

Borgward Isabella Coupé

Ford Mustang (aus den früheren "60er" Baujahren, noch viele gute erhältlich, steigen aber beständig an)

Jaguar MK II

Jaguar XJ (Serie 1; hier vor allem das seltene Coupé)

Maserati Merak (immer noch unterbewertet, aber im Kommen)

Volkswagen Karmann Ghia Cabriolet (wunderschön, und noch sehr viele für unter EUR 50.000,00 erhältlich, aber ansteigend)

Volkswagen Käfer 1303 Cabriolet LS (Preislage und Entwicklung ähnlich wie Karmann Ghia)

Vielleicht hilft das ja ein wenig weiter...

Besten Gruß und viel Erfolg beim Sammeln!

Dominik

 

am 7. April 2015 um 9:58

Der 107er ist verdammt viel gebaut worden und der Markt ist hier übervoll, wenn überhaupt würde ich nur ein perfektes Originalfahrzeug nehmen ( Erstlack ), die werden einfach immer weniger und haben damit das gewisse Extra in der Menge der angebotenen Fahrzeuge .

Hallo HedlTobi,

du fragst nach Oldtimern mit garantierter Wertsteigerung. Das gibt es nicht. Die Oldtimer, die eine Wertsteigerung erfahren haben, wurden einfach nicht von genügend Leuten behalten, weshalb der Markt jetzt eine Unterversorgung mit bestimmten Modellen suggeriert. Nach dem Krieg wollten z.B. alle Leute Hitler seine Autos kaufen, oder etwas, das nahe dran ist, deshalb waren Kompressor-Benzen schon in den 1960er Jahren unbezahlbare Liebhaberstücke - und heute musst du dich auf 7 stellige Preisschilder gefasst machen, wenn du einkaufen möchtest. In den Siebzigern haben sich alle gern an das Wirtschaftswunder erinnert und deshalb die Isabella vom untergangenen Carl Borgward gekauft. In den 1980ern waren sie alle verrückt, die Bankenaufsicht hat noch nicht so funktioniert wie heute, viel Schwarzgeld wurde mittels Autokäufen verschoben und also explodierten die Ferrari-Preise. Die Liste solcher Stories ist endos. Um das ganze noch etwas komplizierter zu machen, mussten es immer schon und müssen es auch heute noch bestimmte Modelle eines Herstellers sein, die Fantastrillionen von Talern kosten sollen, während das bucklige Schwestermodell mit vielleicht sogar besseren Fahreigenschaften das Leben eines Ladenhüters führen muss. Das vorhin erwähnte millionenteure Kompressorbenz-Modell muss bitteschön Sindelfinger Karrosserie Typ A haben, bereits Typ B bringt nur noch den halben Preis und Typ C und D gibbet nicht mehr, da sie alle nachträglich zu Typ A Kabrioletts umgebaut wurden...

Allerdings frage ich mich, ob dich das überhaupt interessiert, sonderliche Ahnung von der Gebrauchtwagenmaterie scheinst du ja nicht zu haben, sonst hätte dir der Fauxpas mit dem USA Modell vom Benz Cabrio nicht passieren können. Ich frage mich weiterhin, was du eigentlich willst: soll es ein Auto zum Fahren sein, das einen Wertzuwachse verspricht? Auch das gibt es nämlich nicht. Wenn du ein Auto fahren möchtest, werden jedes Jahr etwa 5000km mehr auf der Uhr stehen und das sind nach 10 Jahren halt auch schon 50tkm. Für die Kosten solltest du übrigens einen halben bis ganzen Tausender im Monat kalkulieren, alles andere ist Milchmädchenrechnerei. Das bedeutet, dass die von dir bezahlbare Karre, welche du heute für 50 Mille kaufst, jedes Jahr um mehr als 6-12 T€ teurer werden muss, damit du dein Vergnügen hattest und dabei noch Geld verdienst. Realistisch? Ich glaube, die Antwort kannst du dir selbst geben.

Ein Stehzeug, welches in der Garage auf seinen Wertzuwachs wartet, ist zwar denkbar, macht aber keinen Spaß und verursacht im Übrigen auch Kosten, wenn auch geringere, für seinen Erhalt.

Mein Rat an dich lautet also: nimm deine 50 Tausender und teile sie in 50 handliche Päckchen zu 1.000,-€. Damit gehst du jede Woche einmal schön ins Casino zocken. Am Ende des Jahres kannst du abrechnen und wirst sehen, ob sich die Zockerei für dich rentiert hat oder nicht. Solltest du nix übrighaben, na dann hattest du wenigstens ein Jahr lang deinen Spaß im Casino und hast vielleicht nette Leute kennen gelernt. Sollte was übrig sein, kannst ja gerne weiterspielen, bis dieser Rest auch verzockt ist. Und falls du am Ende des Jahres mehr hast als zu Anfang, kannst du dich freuen, dass es dir gleich ergangen ist wie den unzähligen reich gewordenen Oldtimer-Glückspilzen, die sich allerdings die Fingernägel mit ihrem Hobby schmutzig machen mussten, während du a la James Blond im tadellosen Smoking nur mit den Jetons jonglieren musstest.

Und nochwas zum Schluss: wenn dich der Preis eines Autos interessieren sollte, such besser jemanden, der bereit ist dir ehrlich zu sagen, was er für seine Karre TATSÄCHLICH bekommen hat, als irgendwelche Preisschilder oder mobile Anzeigen zu vergleichen. Das Zeug, was da bisweilen verkündet wird, ist einfach nur Stuss.

Themenstarteram 7. April 2015 um 11:38

Danke DomWendel für diese guten Beispiele, ich werde mir ein paar deiner Ratschläge zu Herzen nehmen!

Den Tipp mit dem Casino gehen lehne ich jedoch dankend ab. Ich habe nie Glück was dies betrifft ;) . Nein, aber 158PY Sie haben recht. Ich kenne mich noch nicht sehr gut mit Autos aus, aber das kann man ja ändern, oder? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ich persönlich finde den Audi 100 S Coupe wirklich einen wunderschönen Wagen. Hat evtl. jemand von euch mit diesem Auto Erfahrungen? Da er so selten ist, konnte ich noch nicht sehr viel über ihn recherchieren und herausfinden. Vielen Dank für eure Antworten. Gruß

am 7. April 2015 um 11:39

Zitat:

@158PY schrieb am 7. April 2015 um 13:16:09 Uhr:

Hallo HedlTobi,

du fragst nach Oldtimern mit garantierter Wertsteigerung. Das gibt es nicht. Die Oldtimer, die eine Wertsteigerung erfahren haben, wurden einfach nicht von genügend Leuten behalten, weshalb der Markt jetzt eine Unterversorgung mit bestimmten Modellen suggeriert. Nach dem Krieg wollten z.B. alle Leute Hitler seine Autos kaufen, oder etwas, das nahe dran ist, deshalb waren Kompressor-Benzen schon in den 1960er Jahren unbezahlbare Liebhaberstücke - und heute musst du dich auf 7 stellige Preisschilder gefasst machen, wenn du einkaufen möchtest. In den Siebzigern haben sich alle gern an das Wirtschaftswunder erinnert und deshalb die Isabella vom untergangenen Carl Borgward gekauft. In den 1980ern waren sie alle verrückt, die Bankenaufsicht hat noch nicht so funktioniert wie heute, viel Schwarzgeld wurde mittels Autokäufen verschoben und also explodierten die Ferrari-Preise. Die Liste solcher Stories ist endos. Um das ganze noch etwas komplizierter zu machen, mussten es immer schon und müssen es auch heute noch bestimmte Modelle eines Herstellers sein, die Fantastrillionen von Talern kosten sollen, während das bucklige Schwestermodell mit vielleicht sogar besseren Fahreigenschaften das Leben eines Ladenhüters führen muss. Das vorhin erwähnte millionenteure Kompressorbenz-Modell muss bitteschön Sindelfinger Karrosserie Typ A haben, bereits Typ B bringt nur noch den halben Preis und Typ C und D gibbet nicht mehr, da sie alle nachträglich zu Typ A Kabrioletts umgebaut wurden...

Allerdings frage ich mich, ob dich das überhaupt interessiert, sonderliche Ahnung von der Gebrauchtwagenmaterie scheinst du ja nicht zu haben, sonst hätte dir der Fauxpas mit dem USA Modell vom Benz Cabrio nicht passieren können. Ich frage mich weiterhin, was du eigentlich willst: soll es ein Auto zum Fahren sein, das einen Wertzuwachse verspricht? Auch das gibt es nämlich nicht. Wenn du ein Auto fahren möchtest, werden jedes Jahr etwa 5000km mehr auf der Uhr stehen und das sind nach 10 Jahren halt auch schon 50tkm. Für die Kosten solltest du übrigens einen halben bis ganzen Tausender im Monat kalkulieren, alles andere ist Milchmädchenrechnerei. Das bedeutet, dass die von dir bezahlbare Karre, welche du heute für 50 Mille kaufst, jedes Jahr um mehr als 6-12 T€ teurer werden muss, damit du dein Vergnügen hattest und dabei noch Geld verdienst. Realistisch? Ich glaube, die Antwort kannst du dir selbst geben.

Ein Stehzeug, welches in der Garage auf seinen Wertzuwachs wartet, ist zwar denkbar, macht aber keinen Spaß und verursacht im Übrigen auch Kosten, wenn auch geringere, für seinen Erhalt.

Mein Rat an dich lautet also: nimm deine 50 Tausender und teile sie in 50 handliche Päckchen zu 1.000,-€. Damit gehst du jede Woche einmal schön ins Casino zocken. Am Ende des Jahres kannst du abrechnen und wirst sehen, ob sich die Zockerei für dich rentiert hat oder nicht. Solltest du nix übrighaben, na dann hattest du wenigstens ein Jahr lang deinen Spaß im Casino und hast vielleicht nette Leute kennen gelernt. Sollte was übrig sein, kannst ja gerne weiterspielen, bis dieser Rest auch verzockt ist. Und falls du am Ende des Jahres mehr hast als zu Anfang, kannst du dich freuen, dass es dir gleich ergangen ist wie den unzähligen reich gewordenen Oldtimer-Glückspilzen, die sich allerdings die Fingernägel mit ihrem Hobby schmutzig machen mussten, während du a la James Blond im tadellosen Smoking nur mit den Jetons jonglieren musstest.

Und nochwas zum Schluss: wenn dich der Preis eines Autos interessieren sollte, such besser jemanden, der bereit ist dir ehrlich zu sagen, was er für seine Karre TATSÄCHLICH bekommen hat, als irgendwelche Preisschilder oder mobile Anzeigen zu vergleichen. Das Zeug, was da bisweilen verkündet wird, ist einfach nur Stuss.

Ich habe einen 107er und eine Pagode, wie man da allerdings bei Hobbynutzung ( das sind in der Regel höchstens !!! 3000km im Jahr auf 500 bis 1000 Euro Unterhaltskosten im Monat kommen soll mußt Du mal erklären, ich komme inklusiv Instandhaltung auf ca. 1500 Euro im Jahr .

Themenstarteram 7. April 2015 um 11:51

Ein Pagode ist meiner Meinung nach der Schönste, bezahlbare Oldtimer, aber da er in den Letzten Jahren so stark angestiegen ist, bin ich eher skeptisch. Ich habe schon viele verschiedene Dinge gelesen, daher kann ich schlecht einschätzen, was wirklich wahr ist. Ist es möglich dass ein Pagode noch mehr im Wert steigt? Vielleicht verstehen mich manche falsch! Ich will keinen Oldtimer, der mich reich macht ( Ist ja auch eher unwahrscheinlich ) . Es soll einfach ein schöner Wagen für den Sommer sein, mit dem ich bei schönwetter mal eine Runde drehen kann, welche jedoch trotzdem "angesagt" sind und dadurch eine langjährige Wertsteigerung haben. Danke für eure Antworten! Gruß

am 7. April 2015 um 12:15

Zitat:

@HedlTobi schrieb am 7. April 2015 um 13:51:09 Uhr:

Ein Pagode ist meiner Meinung nach der Schönste, bezahlbare Oldtimer, aber da er in den Letzten Jahren so stark angestiegen ist, bin ich eher skeptisch. Ich habe schon viele verschiedene Dinge gelesen, daher kann ich schlecht einschätzen, was wirklich wahr ist. Ist es möglich dass ein Pagode noch mehr im Wert steigt? Vielleicht verstehen mich manche falsch! Ich will keinen Oldtimer, der mich reich macht ( Ist ja auch eher unwahrscheinlich ) . Es soll einfach ein schöner Wagen für den Sommer sein, mit dem ich bei schönwetter mal eine Runde drehen kann, welche jedoch trotzdem "angesagt" sind und dadurch eine langjährige Wertsteigerung haben. Danke für eure Antworten! Gruß

Eine richtig gute Pagode steigt weiter, es sind allerdings gerade für Einsteiger schlecht zu erkennende Blender auf dem Markt, da sollte man schon einen Kenner zum Kauf mitnehmen, für 50000 Euro bekommt man keinen echten 2er Zustand .

Wichtig ist eine erstklassige Karosserie mit perfekten Spaltmaßen( 5mm), eine Innenausstattung oder schlechten Chrom kann man im Laufe der Zeit richten .

Die Pagode ist einfach bildschön und daher gehe ich für richtig gute Exemplare von einer weiteren Wertsteigerung aus, Preisexplosionen wie beim alten Porsche F Modell hat es auch in der Vergangenheit bei der Pagode niemals gegeben .

Auf jeden Fall kein Amidreck und auch keinen Reiskochermist kaufen.

Der BMW Z1 ist sicher ein sehr interessantes Teil mit viel Potential zur Wertsteigerung.

Zitat:

@driver191 schrieb am 7. April 2015 um 13:39:04 Uhr:

 

Ich habe einen 107er und eine Pagode, wie man da allerdings bei Hobbynutzung ( das sind in der Regel höchstens !!! 3000km im Jahr auf 500 bis 1000 Euro Unterhaltskosten im Monat kommen soll mußt Du mal erklären, ich komme inklusiv Instandhaltung auf ca. 1500 Euro im Jahr .

Schön, wenn du mit 1.500,- auskommst. Ich habe alleine für die Versicherung bei OCC schon etwa so viel bezahlen müssen für ein Jahr (ich gebe zu: Vollkasko, aber hey: kommt etwas anderes in Frage?).

3000km im R105 kosten nach meiner Rechnung:

675,- Sprit (30 x 15 = 450lt.)

200,- für mind. 1 Ölwechsel im Jahr (wird wohl kein Baumarktöl zu 12,99 den Kanister sein, oder?)

100,- für ein Zehntel Reifensatz

720,- für Garagenmiete (12 x 60 = 720,-)

191,- für Steuer mit H-Kennzeichen

40,- für zweimal Waschstraße de luxe

800,- für irgend eine günstige Versicherung (ich war wie gesagt stets vierstellig)

0,- für Reparaturen, weil die sind bei einem über 30 jährigen Auto schließlich nicht zu erwarten

insgesamt lediglich schlanke 2.726,- Euronen, und damit immer noch unter 1,-/km, was ich als extrem günstig ansehe...

und das alles, ohne dass auch nur ein einziges klitzekleines Blinkerrelais oder ein Wasserpumpenlaufrad oder gar ein mächtiger Kühler getauscht hätte werden müssen, von Motor- oder Getriebeservice ganz zu schweigen. Also wenn ich OHNE Instandhaltung schon auf über 2700 Ocken im Jahr komme und du INCL. Instandhaltung mit 1500 Tacken für 3000km deinen R107 durchfüttern kannst, dann habe ich bestimmt falsch gerechnet. Und die 0,- für Reparaturen sind ein Witz, da sind wir uns hoffentlich einig. Selbst bei einem tip top gepflegten Exemplar wird immer mal was übers Jahr anfallen, ich hoffe, da kannst du mir zustimmen. Also werde ich mit 6-12 Mille im Jahr nicht so verkehrt liegen, auch wenn es sich vielleicht unangenehm anhören mag. Immerhin war hier die Rede von einem 50.000,- Euro Oldtimer und nicht von einer Ente oder einem Renault R4. Wenn es dir ein Trost ist: meine Oldtimer haben immer mehr gekostet (weil irgendwas ist nämlich immer...)

Zitat:

@oldie1962 schrieb am 7. April 2015 um 14:53:24 Uhr:

Auf jeden Fall kein Amidreck und auch keinen Reiskochermist kaufen.

Toleranz gegenüber den Leuten, die einen etwas anderen Geschmack haben, ist doch immer wieder was feines :rolleyes:

Zitat:

@oldie1962 schrieb am 7. April 2015 um 14:53:24 Uhr:

Auf jeden Fall kein Amidreck und auch keinen Reiskochermist kaufen.

Der BMW Z1 ist sicher ein sehr interessantes Teil mit viel Potential zur Wertsteigerung.

Mit solchen Aussagen wäre ich an Deiner Stelle SEHR vorsichtig, denn von dort gibt es nicht wenige hervorragende Fahrzeuge.

Im Übrigen gefällt mir der Ton nicht, in dem Du Dich äußerst. Genauso wenig Deine Wortwahl. :rolleyes:

am 8. April 2015 um 7:42

"Mit solchen Aussagen wäre ich an Deiner Stelle SEHR vorsichtig, denn von dort gibt es nicht wenige hervorragende Fahrzeuge."

Was will man machen? Mit solchen Aussagen muss man leben können. Sowas höre ich mir seit einem viertel Jahrhundert an und kann nur noch drüber schmunzeln.

Der deutsche Spießbürger denkt halt gerne in Schubladen und quatscht das nach, was er von anderen aufschnappt.

Wer vorurteilsfrei sich auf einen Klassiker einlässt, egal wo er mal in der Welt gebaut wurde, wird feststellen das jedes Auto seinen individuellen Reiz haben kann.

Um Spaß zu haben bedarf es nicht ausschließlich deutscher oder italienischer Ingenieure (wobei ich mich bei letzteren immerwieder frage warum die doppelt soviele Teile für einen Motor brauchen wie andere).

Da fällt mir folgendes Zitat wieder ein.

"Jeder hält die Grenzen des eigenen Gesichtsfelds für die Grenzen der Welt."

Arthur Schopenhauer

am 8. April 2015 um 8:23

Sicher steigen die Oldipreise. Sie sind mittlerweile eine Wertanlage geworden............

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