Oldtimer mit steigendem Marktwert?
Guten Tag und frohe Ostern,
Ich bin auf der Suche nach einem Oldtimer, welcher eine gute Wertanlage ist und wenn möglich ein Cabrio. Bis 50.000€ sollte er kosten. Hat jemand von euch Erfahrungen, oder vielleicht einen Geheimtipp? Ich würde mich sehr auf Antworten freuen!
Gruß
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@oldie1962 schrieb am 7. April 2015 um 14:53:24 Uhr:
Auf jeden Fall kein Amidreck und auch keinen Reiskochermist kaufen.
Toleranz gegenüber den Leuten, die einen etwas anderen Geschmack haben, ist doch immer wieder was feines 🙄
66 Antworten
Da kriegst du für 50 Mille aber auch nur eine Flasche Sekt, aber kein Auto 😁.
mfg
Zitat:
Reiskocher und Amimöhren würde ich genau so wenig kaufen wie Autos aus Frankreich. Die haben zwar alle eine normale Preissteigerung, aber sind m.E. keine "Wertanlage".
Hallo Mark-86,
Du bist leider genauso unwissend und arrogant wie Oldie1962 (s. o.). Wer sagt denn, dass US-Fahrzeuge (von Deiner unnötig abfälligen Wortwahl "Amimöhren" mal ganz zu schweigen) keine "Wertanlage" seien?
US-Fahrzeuge aus den 50ern und 60ern wie Ford Mustang (v. a. GT 350 und GT 500), Dodge Charger, Dodge Challenger, Ford Thunderbird, Ford GT40, Lincoln Continental Mark IV Convertible, Chrysler Imperial Convertible, AC Cobra, Corvette C1 und C2, Cadillac Eldorado, usw. steigen seit vielen Jahren im Wert stetig an. Viele haben längst sechsstellige Europreise erreicht und steigen weiter.
Welchen Oldtimer besitzt Du denn? Worauf basiert Deine pauschale abfällige Behauptung?
Ich wundere mich, dass es hier immer wieder Leute gibt, die andere ohne jeden Grund und offensichtlich ohne jede Ahnung herabsetzen müssen. Kann man denn hier nicht einfach offen und fair fachsimpeln?
Besten Gruß
Dominik
Mit Mustangs ist der Markt in Europa inzwischen derartig überfüllt, dass die so langsam für echte Fans interessant werden, weil für den gehobenen Normalverdiener schon fast bezahlbar. Daran sind also schon mehr Spekulanten gescheitert. Für Leute, die damit Geld machen wollen: Finger weg! Wer immer schon einen haben wollte, sollte jetzt zuschlagen.
Lieber Themenstarter, kauf Dir doch einfach einen netten Old/Youngtimer (natürlich keinen Reiskocher oder Amimöhre, und auch kein Franzosenmist🙂) für 10000€ und stecke den Rest in Aktien.
Der DAX hat sich in 25 Jahren mehr als vervierfacht.
Aktien machen keine Ölflecken, brauchen keine Garage und wenig handwerkliches knowhow für Wartung und Erhaltung.
Manche Autos werden zu Kultautos ( wie ich diese inflationäre Verwendung des Begriff "Kult" hasse) manche nicht. Wer weiß heute was in zwanzig Jahren als schön und klassisch empfunden wird?
Viele automobile Kuriositäten oder Verbrauchsautos waren plötzlich total in. Wer hätte vor 25 Jahren auf das Pferd VW T1 gesetzt? Wer auf einen 2CV? Wer hätte in einen 1970 Charger mit einem 440er große Summen investiert?
Mich nervt dieser ganze Hype um Klassiker als Investment. Die Szene wird immer steriler und unpersönlicher, alles in Hochglanz mit Krawattte, lupenrein aseptisch und dank Internetauktionshaus stets mit $ Zeichen in den Augen.
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tztz... Also ich habe mir meine "Amimöhre" (Ford F100 Ranger XLT / 1973, 5.0 Liter) zugelegt, weil ich ihn haben wollte und einen Mörderspaß habe, ihn auf den deutschen Straßen zu bewegen. Ich kann das meiste selbst reparieren und habe viel Spaß am Schrauben. Dabei lege ich persönlich viel Wert auf die allerkleinsten Details. Bei mir muss jedes Lämpchen leuchten und weitere Kleinigkeiten funktionieren.
Ich habe fast drei Jahre gesucht und eine Menge Wanderbaustellen vorgefunden, die dann auch noch sehr viel Geld kosten sollten.
Aber zurück zum Thema: Ein Oldtimer ist nur soviel Wert, wieviel ein potenzieller Käufer zu zahlen bereit ist. Geldanlage ist ja gut und schön, aber gerade ein altes Auto kann sich schnell kaputt stehen. Der muss schon gehegt und gepflegt werden exclusive ausgiebiger Ausfahrten. Und in den finanziellen Höhen, wo man sich ein solches Objekt für tausende (T)euros in die Garage stellt und hofft, dass er im Wert steigen wird ohne etwas zu investieren, bewege zumindest ich mich nicht.
Ich will Spaß, ich geb Gas ;-)... und ab und an fülle ich mal einen Lottoschein aus!
Franzosenmist? Ja stimmt, völlig verbaut und rostig die Kisten ;-)
Aber versuch mal heute ne gute Ente, ne DS, ein CX oder ein Peugeot 205 GTI für einen vernünftigen Kurs zu bekommen..Die Preise sind in den letzten Jahren förmlich "explodiert"...Zum Glück ist diese Preisentwicklung an meinem "Franzosenschrott" völlig vorbei gegangen denn ich will die Kisten einfach nur fahren...
@Werner39
Ich finde die Preise für" Franzosenmist" sind gemessen an ihrem Gebrauchswert und Still als Klassiker ziemlich niedrig.
Nach ca. 25 deutschen Oldies habe ich mir letztes Jahr endlich auch mal ein Peugeot 404 gegönnt.
Und ich muss sagen, dieser Wagen hat mich von seinen Fahrverhalten deutlich mehr überzeugt wie die Konkurenzprodukte aus seiner Zeit.
Die Teileversorgung ist gut, der Wagen sieht nostalgischer aus als er vom Baujahr ist und stellt seine Besitzer nie vor unlösbare Probleme.
Die großen Peugeots fristen ein ziemliches Nischendasein.
Schade eigentlich drum aber der Hype geht an ihnen völlig vorbei.
Andererseits auch gut um an einen günstigen, gebrauchsorientierten Oldtimer zu kommen.
Als Investment natürlich eher nix.
Zum Thema miese Karren aus Gallien noch was.
Zur Teilegewinnung habe ich einen 87er Peugeot 205 geschlachtet. Dieser war sowas von Rostfrei selbst in den Schwellern und Radläufen das ich nicht glauben konnte dass das "Franzosenmist" aus den 80igern ist.
Tja, leider wird der alte Peugeot-Mist in Dland etwas unterschätzt - nicht so international: https://www.youtube.com/watch?v=KTwa0ze2EMA
die Aussagen im Top Gear Beitrag (leider schlechte Filmqualität) entsprechen Deinen Erfahrungen mit dem 404...
Ach ja, schau mal hier rein: http://www.404forum.de/
Nette Leute, viel Rad und Tat!
Hoffentlich war das jetzt nicht so viel Werbung - will das die Sache bezahlbar bleibt ;-)
Ach ja, der 205 war teilverzinkt! Lange vor....
Danke für diese vielen Tipps. Ich hab alle dieser vorgeschlagenen Fahrzeuge angesehen und muss sagen, es waren wirklich ein paar schöne Fahrzeuge dabei, welche ich so nicht kannte. Ich denke jedoch, dass es ein Mercedes sein soll, weil Sie mir einfach am besten gefallen. Ein youngtimer bis 1990 wäre optimal. Also war die Überschrift " Oldtimer als Wertanlage" wohl nicht ganz richtig. Gruß
Es gibt nur den Einen ! > https://www.youtube.com/watch?v=972YwsUNUG8 🙂
Schrecklich. 🙁
Wenn du damit zum hiesigen TÜV fährst wegen H-Kennzeichen, sollte der Defibrillator in Reichweite sein 😁
mfg
...Da eher bei der Lackiererrechnung. 😁
Oldtimer sind eine gute Möglichkeit sein Geld gewinnbringend anzulegen. Mein Finanzberater: http://www.bankstore24.net/ hat mir dennoch zu einer Immobilie geraten.
Ich hab aber auch gehört dass der 450 SL Cabrio ein Geheimtipp sein soll. Biel Erfolg!
Zitat:
Du bist leider genauso unwissend und arrogant wie Oldie1962 (s. o.). Wer sagt denn, dass US-Fahrzeuge (von Deiner unnötig abfälligen Wortwahl "Amimöhren" mal ganz zu schweigen) keine "Wertanlage" seien?
US-Fahrzeuge aus den 50ern und 60ern wie Ford Mustang (v. a. GT 350 und GT 500), Dodge Charger, Dodge Challenger, Ford Thunderbird, Ford GT40, Lincoln Continental Mark IV Convertible, Chrysler Imperial Convertible, AC Cobra, Corvette C1 und C2, Cadillac Eldorado, usw. steigen seit vielen Jahren im Wert stetig an. Viele haben längst sechsstellige Europreise erreicht und steigen weiter.
Welchen Oldtimer besitzt Du denn? Worauf basiert Deine pauschale abfällige Behauptung?
Ich weis ja nicht wo dein Problem liegt, aber irgendwas ist bei dir nicht in Ordnung. Entweder hast du Probleme mit dem Textverständnis oder einen EDV Fehler.
Mein Beitrag in dem ich von Amimöhren schrieb, bezieht sich eindeutig und das sollte jeder 2. Klässler erkennen auf das Thema R107 und ein R107 aus Amiland hat mit einem amerikanischen Auto recht wenig zu tun. Das sind idr. alles MÖHREN ! Nicht die Amerikanischen Autos, sondern die 107er die von da zurück kommen und da kann ich einfach nur sagen "Finger weg".
Das was du meinst sind amerikanische Autos, das ist ein völlig anderes Thema als ein Mercedes 107 USA Reimport und war überhaupt nicht in meinem Beitrag erwähnt.