Oldtimer für Anfänger
Hi,
ich interessiere mich schon seit längerem für einen Oldtimer. Nun meine Frage: Welchen Oldtimer könntet Ihr mir für einen Preis von 4000 Euro empfehlen.
Es sollte ein Oldtimer sein, der möglichst für diesen Preis in einem halbwegs ordentlichen Zustand zu bekommen ist und er sollte eine relativ gute Ersatzteilversorgung ermöglichen...
Fabrikat: zunächst einmal unwichtig
Wie sieht es mit einem Mercedes aus? Gibt es da für 4000 Euro halbwegs brauchbare Exemplare?
Im voraus Danke für Eure Hilfe!
Gruß
Dirk
30 Antworten
Zitat:
Meinen Mercedes W123 von 1977 (ab September 2007 ist das H-Kennzeichen möglich) würde ich für 2.000 € abgeben. Inklusive einigen E-Teilen, guten Sommer- und Winterreifen sowie etwas Rost. Ca. 140.000 Km. Vollständige Historie, alter Brief noch vorhanden.
Der Wagen hat TÜV bis 6/2008 und ist mechanisch gut in Ordnung. Optisch ist er schön, man muss aber ein paar kleinere Rostbehandlungen durchführen. Der gelbe (dezent, kein Taxi) Lack ist generell noch sehr ansehnlich, innen ist der Wagen sauber.M.E. für den Einstieg genau das richtige Auto. Der 200 Benziner gilt zwar als Schluckspecht, dieser verbraucht jedoch zwischen 9 und 11 Litern, was dem Verbrauch eines vollkommen lahmar...igen VW Käfer entspricht. Der Mercedes hat ein großes Schiebedach und eine Servolenkung, sowie 85 PS. Damit kommt man im Alltag gut mit und kann auch weitere Strecken mit einer Reisegeschwindigkeit von 140 Km/h meistern. Und das superbequem und mit viel Komfort und Platz. Das Auto ist gewartet und war im Juni 06 zur Inspektion bei Mercedes in München, wo auch TÜV und AU erneuert worden sind. Ende 2005 wurden einige Schweißarbeiten und Arbeiten an der Mechanik vom Oldieprofi Kube durchgeführt. Rechnungen liegen vor.
Es gibt keine Standschäden, die man so oft bei den äußerlich top gepflegten Rentnerautos findet, die seit 5 Jahren nicht mehr gefahren worden sind.
Bis vor 1 Jahr war das Auto in Rentnerhand, 27 Jahre lang. Es wurde immer benutzt und läuft gut.
Für den Threat-Starter perfekt geeignet, wie ich finde!
Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
Meinen Mercedes W123 von 1977 (ab September 2007 ist das H-Kennzeichen möglich) würde ich für 2.000 € abgeben.
Moin
Das hört sich gut an! Könnte fast weich werden, wenn ich nicht selbst schon mehr als ausgelastet wäre...
Eins noch:
So viel ich weiß, zählt für das H-Kennz. nicht der Monat, sondern das Jahr der EZ, wäre somit also sofort möglich. Ggf. mal die örtliche Zulassungsstelle anrufen. (...und auf kompetente Auskunft hoffen 😁 )
Grüße, Z.
Hallo!
Es zählt der genaue Tag für die H-Zulassung. Alles schon abgeprüft.
Grüße,
Mathias
Danke für Eure Antworten!
Also ich muss schon sagen so ein Mercedes 123 würde mir durchaus zusagen, aber auch einen BMW 5er fände ich interessant...
Wie siehts denn mit Amerikanischen Fahrzeugen aus?
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Bleib im Deutschem Gefilde ! Nichts gegen Amis, aber gut erhaltene Modelle, bis ende 80er Jahre sind selten, weil meist hoffnungslos runtergeritten.
Das ist eh momentan ein Zeitgeistliches Problem, bei den Amis, schon die Äera beginnend, der sparsameren Cars, trotzdem aus dem Zwang der damaligen Konkorenz extrem häufiger Modellwechsel in der Zeit.
Hat zur Folge, das Teileversorgung, grad für das Optische, problematisch wird !
Einzig, was für die Amis spricht, ist die Simple anspruchslose Technik !
Für jemanden, Oldtimer Scene einsteigen will, soll erst mal an VW üben ! Es muss ja nicht unbedingt der Käfer sein, ein Typ3 oder Typ4 ist auch nicht viel schwerer zu richten.
Nur diese werden immer seltener, was vom vom Käfer im Sinne Oldtimer noch nicht sagen kann.
Oder wie wäre es mit dem letztem Opel Record ?
z.Z. immer noch ein nicht so beachtetes Modell, was sicher in wenigen Jahren richtig gesucht sein wird !
Genauso verhält es sich mit den letzten Granada Baureihen, leider haben diese Modelle immer noch den Bosporus Image anhaften, wo aber meiner Meinung nach genau deswegen der Reiz liegt, sich grad mit diesen Modelltypen zu beschäftigen.
Oder was ausgefallenes ?
Transit der Baureihe ? Das Teil ist extrem selten im Top Zustand ! Dafür, leider lagern noch etliche Leichen in diverse Hinterhöfe....
Ups, ich schweife aus....
Nimms nur als Gedankenanstoß....
@ caessy:
Keine Angst vor Ausschweifungen 😉, gerade die finde ich interessant, denn ich bin gerade noch am Anfang - das heißt, ich weiß noch nicht mal für welches Modell ich mich interessiere und da sind solche Gedankenanstöße genau richtig....
Eine weitere Frage: Wie siehts denn mit den Unterhaltskosten aus?
Also Steuer bin ich mit einem H-Kennzeichen bei 192 Euro, richtig?
Wie läuft denn das mit der Versicherung ab? Wie wird der Beitragssatz errechnet? Werde ich da Schwierigkeiten oder höhere Tarife haben, denn ich bin erst 22 bzw. bald 23?
Gruß
Tja, in sachen Versicherungen kann ich nicht viel zu sagen, ich bin nicht Deiner Altersklasse .
Ich hatte meine Oldie´s immer zu 75% versichert bekommen, weil dieses zwar unter H, aber dennoch als Zweitwagen angerechnet wurden.
Eine einheitliche Regelung gibt es leider nicht, das ist eine spezielle Frage, wofür Du am besten
eine separate Frage stellen solltest !
Aber wenn Du die Befürchtung hast, Dein künftiger Oldie könnte dir im Unterhalt zu teuer werden ?
Dann vergiß mal schnell Amis und andere Exoten !
Ich habe als Jugendlicher, mitte der 70er Jahre damit angefangen, mich um das Volksauto, den Käfer zu beschäftigen, da ging es noch nicht um Erhaltung, aber um Umrüstung, z.B. von 6 auf 12 Volt. Erst später, ab mitte der 80er, stellte ich fest, das die frühen Modelle im seltener im Straßenbild zu finden sind und hab mich derer, speziell der "Luftgekühlten" angenommen.
Ohne den Habitus zu erreichen, aus Versicherungstechnischen Gründen oder sonstigen Unterhalt, einen richtigen Oldtimer zu haben !
Zu Deiner Überlegung:
Fange klein an ! Restauriere erst mal was einfacheres, wo man ohne Probleme Teile bekommt, wo am meisten Literatur existiert, aber auch dem heutigem Zeitgeist entsprechend viel im Internet zu finden ist ! Letztendlich, auch aus Kostengründen betrachtet, kommst an einem Luftgekühlten nicht vorbei !
Auch wenn da einige der Exoten Kleinwagen Fraktion andere Meinung ist, aber ein Top restaurierter Fiat 500, oder eine Renault R4 noch mit Chromgrill und 3-Ganggetriebe wird nicht billiger sein !
Alles andere ist aus der Betrachtung jetzt noch eingeordneter Youngtimer !
Letzte Baureihe des Opel Record, oder Ford Granada, BMW 5er Serie, Golf I oder Passat I !
Sicher sind diese, weil inzwischen die 30 Jahre bei einigen auch erreicht wird, kommende Oldtimer.
Das Restaurieren aber dieser Youngtimer ist meist schwieriger, da oft komplexere Technik und natürlich auch Schwachstellen vorhanden sind. Auch die Teileversorgung von Youngtimer ist nicht immer so rosig, wie mancher meint ! Aus dem damaligen Zeitgeist heraus, sind solche Fahrzeuge, viel öfters einfach komplett entsorgt worden ! z.B. eine Lederne Innenausstattung einens BMW 520 der ersten Baureihe zu finden, im gutem Zustand, ist genauso schwer, wie eine original Rheumaklappe eines VW Käfer der frühen 50er Jahren ! Nur mit dem Unterschied, die besagte Rheumaklappe gibt es als gute Nachfertigung zu kaufen, nicht so aber eine lederne Innenausstattung eines BMW 520, erster Baureihe !
Ist nur so als Beispiel benannt, mir fällt grad nichts besseres ein.
Viele Versicherungen bieten keinen Oldietarif für unter 25jährige an, hab da das selbe Problem! Und hierbei gibts auch keine Prozente!
Bei mir läufts deshalb über meinen Vater.
Ich hab auch noch nen Bekannten, der gemeint hat, er probiert mal n Mexiko Käfer aus, da er aber ansonsten eher BMW fährt, hat ihm das Fahrverhalten nicht gefallen, von daher denke ich, du solltest einfach mal Anzeigen raussuchen, anschaun, Probefahrn.
Da siehst du dann schon ziemlich genau, welches Auto dich spontan anspricht.
mfg woita
Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
Es zählt der genaue Tag für die H-Zulassung. Alles schon abgeprüft.
So, habe den Link wieder gefunden.
Einige Zulassungsstellen beziehen sich tatsächlich nur auf das Jahr und nicht auf den Monat der EZ.
Man kann ja mal im Nachbarkreis fragen, dort zulassen, dann umschreiben... 😁
Wenn das 'H' erst mal eingetragen ist, dürfte es ja wohl kaum aus formalen Gründen aberkannt werden.
Da diese Situation bei Umzug od. Fz. Verkauf durchaus vorkommen kann, sehe ich das noch nicht mal als 'Trickserei'.
Hier der Link zum Tüv Süd
Auszug, Seite 3, Absatz 1:
"Bei der Festlegung des Fahrzeugalters legen manche Zulassungsbehörden nicht das exakte Datum der Erstzulassung zugrunde, sondern nehmen lediglich Bezug auf das Jahr der Erstzulassung. Z.B. wird am 15. Januar 1999 ein VW Käfer mit einer EZ vom 28. November 1969 anerkannt. Da die Vorgehensweise diesbezüglich unterschiedlich ist, wird empfohlen, bereits im Vorfeld mit der zuständigen Verwaltungsbehörde im Einzelfall Kontakt aufzunehmen."
Grüße, Z.
Hallo!
Zum Thema Versicherung:
Oldtimer-Versicherungen scheint es zumeist erst ab 25 Jahren (Fahrer, nicht Auto) zu geben.
Vielleicht kannst Du das über Deine Eltern machen, die Zulassung kann trotzdem auf Deinen Namen laufen. Nur der Versicherungsnehmer ist dann eben jemand anderes.
Zitat:
Original geschrieben von caessy
Tja, in sachen Versicherungen kann ich nicht viel zu sagen, ich bin nicht Deiner Altersklasse .
Ich hatte meine Oldie´s immer zu 75% versichert bekommen, weil dieses zwar unter H, aber dennoch als Zweitwagen angerechnet wurden.
Eine einheitliche Regelung gibt es leider nicht, das ist eine spezielle Frage, wofür Du am besten
eine separate Frage stellen solltest !
Aber wenn Du die Befürchtung hast, Dein künftiger Oldie könnte dir im Unterhalt zu teuer werden ?
Dann vergiß mal schnell Amis und andere Exoten !
Ich habe als Jugendlicher, mitte der 70er Jahre damit angefangen, mich um das Volksauto, den Käfer zu beschäftigen, da ging es noch nicht um Erhaltung, aber um Umrüstung, z.B. von 6 auf 12 Volt. Erst später, ab mitte der 80er, stellte ich fest, das die frühen Modelle im seltener im Straßenbild zu finden sind und hab mich derer, speziell der "Luftgekühlten" angenommen.
Ohne den Habitus zu erreichen, aus Versicherungstechnischen Gründen oder sonstigen Unterhalt, einen richtigen Oldtimer zu haben !
Zu Deiner Überlegung:
Fange klein an ! Restauriere erst mal was einfacheres, wo man ohne Probleme Teile bekommt, wo am meisten Literatur existiert, aber auch dem heutigem Zeitgeist entsprechend viel im Internet zu finden ist ! Letztendlich, auch aus Kostengründen betrachtet, kommst an einem Luftgekühlten nicht vorbei !
Auch wenn da einige der Exoten Kleinwagen Fraktion andere Meinung ist, aber ein Top restaurierter Fiat 500, oder eine Renault R4 noch mit Chromgrill und 3-Ganggetriebe wird nicht billiger sein !
Alles andere ist aus der Betrachtung jetzt noch eingeordneter Youngtimer !
Letzte Baureihe des Opel Record, oder Ford Granada, BMW 5er Serie, Golf I oder Passat I !
Sicher sind diese, weil inzwischen die 30 Jahre bei einigen auch erreicht wird, kommende Oldtimer.
Das Restaurieren aber dieser Youngtimer ist meist schwieriger, da oft komplexere Technik und natürlich auch Schwachstellen vorhanden sind. Auch die Teileversorgung von Youngtimer ist nicht immer so rosig, wie mancher meint ! Aus dem damaligen Zeitgeist heraus, sind solche Fahrzeuge, viel öfters einfach komplett entsorgt worden ! z.B. eine Lederne Innenausstattung einens BMW 520 der ersten Baureihe zu finden, im gutem Zustand, ist genauso schwer, wie eine original Rheumaklappe eines VW Käfer der frühen 50er Jahren ! Nur mit dem Unterschied, die besagte Rheumaklappe gibt es als gute Nachfertigung zu kaufen, nicht so aber eine lederne Innenausstattung eines BMW 520, erster Baureihe !
Ist nur so als Beispiel benannt, mir fällt grad nichts besseres ein.
Hallo!
An den Ursprungsposter:
Zum Thema Versicherung:
Oldtimer-Versicherungen scheint es zumeist erst ab 25 Jahren (Fahrer, nicht Auto) zu geben.
Vielleicht kannst Du das über Deine Eltern machen, die Zulassung kann trotzdem auf Deinen Namen laufen. Nur der Versicherungsnehmer ist dann eben jemand anderes.
An Caessy:
Ein VW Käfer ist ganz nett. Aber ihn zu fahren ist pestig. So gut wie keine Leistung, keine Heizung, innen vollkommen unattraktiv, eng und durstig.
Für Fans natürlich eine feine Sache. Wer aber nicht explizit einen Käfer will, sollte die Finger davon lassen.
Ohne mein Auto noch weiter anpreisen zu wollen, können die Mittelklasseautos aus den 70ern alles besser als ein Käfer und haben auch Flair.
Die von Dir postulierte "komplexe Technik" ist bei den Autos, die heute eine H-Zulassung bekommen können, noch sehr selten. DIe Elektronik beschränkt sich auf eine automatische Heizung bei alten 7er BMWs...
Unterschreiben kann ich, dass man "klein anfangen" sollte. Nicht allerdings in Bezug auf die Karosserie, sondern auf die Kosten. Ein 123er Mercedes verursacht ungefähr dieselben Kosten wie ein VW Käfer. Der Benzinverbrauch ist trotz ungleich besserer Fahrleistungen auch gleich. Nur hat man vernünftige Bremsen, ein gutes Fahrwerk, Platz und eine wartungsfreundlichere Maschine. Mal beim Käfer die 4. Zündkerze gewechselt...?
Somit kommt man an einem luftgekühlten Wagen nicht nur locker vorbei, man sollte sogar...
Grüße,
Mathias
P.S.: gab es die 5er der ersten Serie überhaupt mit Ledersitzen? Wenn ja, gibt es hier genauso Nachfertigungen wie für die "Rheumaklappe" (was für ein cooler Ausdruck...). Beim Sattler nämlich.
2 CV?
Gut ich muss zugeben, der ist nicht ganz so mein Ding, aber recht günstig und einfach aufgebaut ist er, oder?
Hallo,
wie hier schon häufiger erwähnt ist der Autotyp Geschmackssache, weshalb man eigentlich keinen Tip geben kann. Wenn man selber restaurieren will sollte man für den Anfang ein kleines, simpel aufgebautes Auto nehmen (Käfer, BMW 2002, u.ä.).
Wenn man es mag ist ein Mercedes W 123 aber eine wirklich gute Wahl, man muß aber ein wenig suchen, um ein Exemplar zum guten Preis/Leistungsverhältnis zu bekommen, es ist zwischen viel Schrott der angeboten wird aber möglich.
Meinen 230E Bj. 82 habe ich im letzten Jahr mit überholtem Motor und eingebauten Neuteilen für mehrere Tausend Euro zum Preis von 2000 € aus Rentnerbesitz erstanden. Für das Geld gabs natürlich auch die durchgerosteten Radläufe dazu. Mit ein wenig Eigenleistung und guten Beziehungen wird aus dem Auto aber im Moment ein rostfreies, neu lackiertes Alltagsfahrzeug. Das ist mit einem Budget von 4000 € durchaus zu machen.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von DirkGast
2 CV?
Gut ich muss zugeben, der ist nicht ganz so mein Ding, aber recht günstig und einfach aufgebaut ist er, oder?
Sicher ! Einfach im Aufbau ! Aber nicht grad billig !
Neue Bodengruppe gibt es als Nachfertigung, da lohnt
kein Geflicke. Aber die Kleinteile, die gehen ins Geld.
Ne, schau erst mal, welche Fahrzeuge für Dich in engere
Wahl kommen ! Dann informiere Dich in den jeweiligen
Foren zu diesen Fahrzeugen !
Hier kann nur verallgemeinert werden.
Mein Bekannter versucht sich grad an einem Oktavia Kombi
Bj. 63 ! Der ist der Verzweiflung nahe, weil er nicht mit den
vielen überlappten (Steh) Blechen gerechnet hat, die verrostet sind.
Da tun sich Hohlräume auf, wo ein Gesunder Menschenverstand keine vermutet !
Und die Elektrik ist auch vom feinstem !
6 Sicherungen für den gesamten Wagen, fast alle Kabel
brüchig, zum Teil nicht mehr die Isolierung erkennbar.
Allein die Recherche, was der Kombi für ne Ausstattungsvariante hatte, ist ein Kapitel für sich, es war (inzwischen festgestellt) ein Deluxe in 2 Farbgebung und viel Alu(Chrom), der zum großem Teil fehlt !
Dafür ist die Technik im gutem Zustand, einfach unverwüstlich ! Aber trotzdem, 2000 Euro hatte er für den
Zustand gegeben und wird, wenn nicht auf halber Strecke
hingeworfen, garantiert noch mal das doppelte kosten,
das daraus ein ansehnlicher Oldie wird !
Mal so angefügt, was bei Exoten passieren kann, für
Einsteiger garantiert nicht zu empfehlen !
matzhinrichs@
Zitat:
wie für die "Rheumaklappe" (was für ein cooler Ausdruck...)
Wieso ? Das Teil heißt tatsächlich so, oder wird in VW Kreisen so benannt ! Aber für ganz alte Käfer.....
ich persönlich würde dir wie schon gesagt zum W123 raten. Je nach Geschmack als Benziner oder Diesel.
Ich persönlich würde ihn als Diesel nehmen, vielleicht sogar als 200D. Denn Alltagsauto für den Kampf mit den total irren TDI-Außendienstlern wirds eh keins und der 200D hat einfach Flair.
L