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Ölwechsel grundsätzlich jedes Jahr oder erst nach Km-Intervall

Themenstarteram 26. März 2008 um 16:13

Hallo

Aus Zeitmangel bin ich mit meinem Motorrad (SV650 EZ11/99) seit dem letzten Ölwechsel vor einem Jahr nur ca. 1000 km gefahren.

In der Anleitung steht Ölwechsel aller 12Monate/6000km. Jetzt frage ich mich, ob ich wechsle oder nicht, da es laut Zeitintervall dran ist aber laut km-Intervall noch fast neu ist.

Weiß jemand von euch, warum das Öl nach einer bestimmten Zeit gewechselt werden soll? Altert es auch im Stand? Wenn ich irgendwo neues Öl kaufe, weiß ich auch nicht, ob es dort nicht schon länger steht (gerade, wenn es aus einem großen Fass kommt).

Bei anderen Fahrzeugen ist ja oft nur ein km-Intervall angegeben.

Hat das mit dem Zeitintervall einen wichtigen Hintergrund oder ist es vielleicht nur eine Art Absicherung, dass der Fahrer (wenigstens ein Mal im Jahr) den Ölstand kontrolliert? Oder ist es Abzocke? Was meint ihr?

Schöne Grüße und nen tollen Start in die Saison!!!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

 

Wie ich es weiß gibt es da keine unterschiede zwischen Otto-motor auto und Motorrad, 10w40 ist da gleich. Es gibt nur unterschiede zwischen Benziner und Diesel.

 

mecdoc

Da gibt es sehrwohl Unterschiede!

Im Autoöl sind ganz andere Additive als im Motorradöl, schon allein deshalb weil beim Bike die Kupplung im Öl läuft. Mit einem Autoöl  im Motorrad läuft man gefahr, das dann die Kupplung durchrutscht, da ja im Autoöl die Additive mehr auf Reibungsminderung ausgelegt sind. Auch sind Motorradöle wesentlich druckstabiler, da ja auch das Getriebe im selben Öl läuft. Hierzu ein paar Zeilen, die ich im Netz gefunden habe und die es ganz gut beschreiben:

 Warum Motorräder einen besonderen Schmierstoff brauchen:

 

Es gibt doch tatsächlich unter den Bikern immer noch Leute, die glauben Ihrem Motorrad etwas Gutes zu tun, wenn sie wie in ihrem Auto das Super-High-Tech-Motorenöl verwenden. Es gibt aber auch Leute die der Meinung sind, daß es die „Billig-Plempe“ aus dem Baumarkt auch tut. Dabei wird aber nicht bedacht, daß so ein Motorradmotor unter ganz anderen Betriebsbedingungen als ein Auto betrieben wird und das Öl auch noch zusätzliche Funktionen erfüllen muß. Im nachfolgenden Text wird kurz und prägnant erläutert, welche Anforderungen ein Öl für Motorradmotoren erfüllen muß und welche Unterschiede zu Auto-Motorenölen bestehen.

Betriebsbedingungen von Motorradmotoren und daraus resultierende Anforderungen für das zu verwendende Öl:

Höhere Drehzahl, Kolbengeschwindigkeit und Literleistung als im Auto-Motor beanspruchen das Motorenöl extrem auf Scherung. Dadurch verlieren die in mineralischen Mehrbereichsölen eingesetzten VI-Verbesserer ihre Wirkung und das Öl wird dünner. Das führt zur Verringerung der Schmierfähigkeit des Öles; im schlimmsten Fall zum sogenannten Abriß des Schmierfilms und zur Verschmutzung der Brennräume. Die Folge davon ist ein vorzeitiger Verschleiß bzw. Motorschaden.

Sehr häufig werden Naßkupplungen zur Kraftübertragung in Motorradmotoren eingesetzt. Diese Kupplungsart wird über den Schmierstoffkreislauf des Motors mit Öl versorgt. Werden hier synthetische Motorenöle der Leichtlauf- bzw. Super-Leichtlaufklasse für Auto-Motoren verwandt, so kommt es durch die in diesen Ölen vorhandenen Reibwertverminderer zum Rutschen der Kupplung. Diese Additive bewirken in Auto-Motoren durch Verringerung der Reibung eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauches. Beim Motorrad mit dieser Kupplungsart bewirken sie hingegen eine Verringerung des Wirkungsgrades der Kraftübertragung.

Werden einfache mineralische Auto-Öle verwandt, kann dies wiederum zum Verkleben der Kupplungslamellen führen. Das Getriebe wird ebenfalls bei den meisten Motorrädern über den Ölkreislauf des Motors versorgt. Aus diesem Grund sind im Öl spezielle Additive enthalten, welche die Anforderungen von Schaltgetrieben erfüllen. Dazu gehören:

* Hohe Druckfestigkeit des Schmierfilms; verhindert die Freßneigung auf den Zahnflanken

* Hohe thermische Stabilität und gutes Wärmeleitvermögen

* Keine Schaumbildung und Anti-Korrosionswirkung

* Gute Dichtungsverträglichkeit und hohe Alterungsstabilität

* Optimales Viskositäts-Temperatur-Verhalten für leichte Schaltbarkeit des Getriebes

Diese Zusätze sind in den Motorenölen für Autos nicht enthalten.

Im Vergleich zum Auto-Motor ist die Literleistung des Motorrad-Motors um einiges höher, die Ölfüllmenge jedoch geringer. Hier muß das Öl also volle Leistung zeigen und außer der zuverlässigen Schmierung und Kraftübertragung noch folgenden Anforderungen gerecht werden:

* Abdichtung des Ringspaltes zwischen Kolben und Zylinder

* Gutes Wärmeleitverhalten; Transport der Wärme zum Kurbelgehäuse oder Ölkühler

* Hohe Temperaturstabilität; es werden Öltemperaturen von 160°C in der Ölwanne bis zu 300°C zwischen Kolbenring und Zylinder erreicht

Hinweis: Bei luftgekühlten Motoren wird das Öl thermisch besonders stark belastet

* Gutes Reinigungsverhalten; Verhinderung der Ablagerung von Verbrennungsrückständen

* Optimales Viskositäts-Temperatur-Verhalten; für ein gutes Kaltstartverhalten sowie ausreichende Schmierfilmdicke im Vollastbetrieb

* Gute Dichtungsverträglichkeit und hohe Alterungsstabilität

* Keine Schaumbildung und gute Anti-Korrosionswirkung

 

Letztendlich sind fast alle Auto-Motorenöle, egal ob High- oder Low-Tech, nur eine Kompromißlösung, denn sie sind für den Einsatz in Otto- und Dieselmotoren konzipiert. Auto-Motorenöle enthalten also auch spezielle Dieseladditive, welche verstärkt Rußpartikel und saure Verbrennungsprodukte binden und deren Ablagerung im Motor verhindern. Motorrad-Motorenöle sind ausschließlich für den Einsatz in Benzin-Motoren und deren spezifische Betriebsbedingungen vorgesehen und enthalten diese Zusätze nicht.

Es werden also spezielle Additiv-Packages für Motorradöle formuliert, welche einen optimalen Betrieb des Motors garantieren und somit eine hohe Laufleistung des Motorrades ermöglichen.

Übrigens:

Alle japanischen Motorradhersteller lassen in Europa die Verwendung von Motorenölen mit einer Viskosität, welche niedriger ist als 10W-X, nur bedingt zu. Die API-Klassfikation (American Petroleum Institute) darf generell nicht SG überschreiten.

Das Produkt muß JASO (Japanese Automobile Standard Organization) MA oder die Anforderungen des Reibwert-Tests nach JASO T 904 erfüllen.

 

 

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22 Antworten
am 26. März 2008 um 20:35

Gute Frage. Auf der einen Seite haste recht, wenn es rumsteht, dass es dort auch abnutzt. Und ja, Öl nutzt im Stand ab, aber um Einiges lansamer/weniger als in Nutzung. Es ist Ansichtssache und vllt auch ne Geldfrage. Ich sag mir immer, Öl is wie dein Blut und frisches Blut ist immer gut. Ich persönlich würde es machen, einfach aus Liebe zum Möps, aber ich denke nicht, dass es zwingend notwendig ist! Es entstehen in der Standzeit ja keine neuen Ablagerungen im Mopped, aber es kann zB. sich Kondenswasser drinn sammeln , vondaher würde ich es wechseln.

Ist doch ganz einfach: 12 Monate ODER 6000km.

Je nach dem was zuerst erreicht wird.Auch altes Öl ist schlechtes Öl. 

Ich wechsle jedes Jahr, das sind sie mir Wert!:cool:

am 27. März 2008 um 9:51

ich wechsel das Öl bei meiner auch jeden Jahr im Winter wenn se abgemeldet ist, egal ob se bis dahin 6000km oder vllt auch 8000km mit dem Öl in der Saison gelaufen hat, ich wechsel doch nicht ende August das Öl weil 6000km rum sind um dann bis ende Oktober nochmal 2000km mit dem neuen Öl zu fahren. 6000km sind sowieso n Witz, frag mich immer wieso Yamaha das hinbekommt 10.000km Intervalle beim Ölwechsel und Service hinzubekommen, die laufen ja auch nicht schlechter, und 10.000km sind in meinen AUgen Intervalle mit denen ich im Jahr gut hinkomme, 6000 sind doch n Witz, einmal ne Größere Tour übers WE dann sind gute 1000km doch nix.

Also ich wechsel es einfach jeden WInter nach der Saison und fahre mit der Methode super.

am 14. April 2008 um 19:11

Recht habt ihr alle.Letztendlich muß jeder selbst Wissen was ihm/ihr die Maschiene Wert ist.Das größte Problem ist und bleibt das Wasser welches sich im Öl sammelt!Das Problem hat sich aber in kürzester Zeit erledigt wenn man nicht nur Kurzstrecke fährt und zum Beginn der Saison den Saft mal richtig zum kochen bringt(ohne zu übertreiben).Ich fahre seit 13 Jahren GSX 750 F (GR78A) und wechsle persönlich mein Öl plus Filter alle 15 000 km und mein Motor wurde noch nie geöffnet außer zum Ventiele einstellen und glaubt mir der is noch kern gesund!!Also nur Ölwechsel machts dann schlußendlich auch nicht.

Hi ihr Leut ! Also an meiner Sv650 (Baujahr 2001) hab ich jetzt genau dieses Problem. Hab jetzt dieses Jahr 6000 Km drauf gefahren. Also von März bis jetzt. Als ich die übernommen habe im März stand der Ölstand genau an der oberen Markierung im Schauglas. Jetzt nach 6000 Km steht das Öl unter halb. Eher schon Richtung der unteren Markierung. Jetzt meine Fragen......1. Ist dieser Verbrauch als Normal zu betrachten ?

2. Kann ich das einfach für den Rest der Saison (8 Wochen) einfach ergänzen, oder sollte ich lieber direkt wechslen ? und 3. Welche Brühe kommt da rein ?

Gelesen hab ich 10 W40 ! Aber das ist ja nicht wie beim Auto, sonder wie ich mal gehört habe muss das ein spezielles 10W40 sein .....

Könnt ihr mir evtl. Rat geben ?

Vielen Dank schonmal

Hallo, dies ist doch eigenlich eine streitfrage ?

ölwechel hin oder her ? Sicher ist das das Öl in einen motorrad höhere belastung erfährt als im Auto. Ein Händler schreibt vor, wie geschrieben 1mal im Jahr oder nach 6000km ( was halt zuerst kommt ). Ich bin zwar fast einer anderen meinung, aber sicher bin ich mir auch nicht. Da ich meine Suzi doch noch eine zeit fahren möchte, wechle ich in der Winterpause schon mein Öl. Motorverschleiß und abgase die sich mit dem Öl verbinden, ist schon ein grund zu ein wechsel. Obwohl einige ( Fachmenschen ? ) einer andere meinung haben und sagen das das öl einiges mehr an laufleistung aushalten und das der Ölwechel nur Geldschneiterei ist.

Wie ich es weiß gibt es da keine unterschiede zwischen Otto-motor auto und Motorrad, 10w40 ist da gleich. Es gibt nur unterschiede zwischen Benziner und Diesel.

mecdoc

Zitat:

 

Wie ich es weiß gibt es da keine unterschiede zwischen Otto-motor auto und Motorrad, 10w40 ist da gleich. Es gibt nur unterschiede zwischen Benziner und Diesel.

 

mecdoc

Da gibt es sehrwohl Unterschiede!

Im Autoöl sind ganz andere Additive als im Motorradöl, schon allein deshalb weil beim Bike die Kupplung im Öl läuft. Mit einem Autoöl  im Motorrad läuft man gefahr, das dann die Kupplung durchrutscht, da ja im Autoöl die Additive mehr auf Reibungsminderung ausgelegt sind. Auch sind Motorradöle wesentlich druckstabiler, da ja auch das Getriebe im selben Öl läuft. Hierzu ein paar Zeilen, die ich im Netz gefunden habe und die es ganz gut beschreiben:

 Warum Motorräder einen besonderen Schmierstoff brauchen:

 

Es gibt doch tatsächlich unter den Bikern immer noch Leute, die glauben Ihrem Motorrad etwas Gutes zu tun, wenn sie wie in ihrem Auto das Super-High-Tech-Motorenöl verwenden. Es gibt aber auch Leute die der Meinung sind, daß es die „Billig-Plempe“ aus dem Baumarkt auch tut. Dabei wird aber nicht bedacht, daß so ein Motorradmotor unter ganz anderen Betriebsbedingungen als ein Auto betrieben wird und das Öl auch noch zusätzliche Funktionen erfüllen muß. Im nachfolgenden Text wird kurz und prägnant erläutert, welche Anforderungen ein Öl für Motorradmotoren erfüllen muß und welche Unterschiede zu Auto-Motorenölen bestehen.

Betriebsbedingungen von Motorradmotoren und daraus resultierende Anforderungen für das zu verwendende Öl:

Höhere Drehzahl, Kolbengeschwindigkeit und Literleistung als im Auto-Motor beanspruchen das Motorenöl extrem auf Scherung. Dadurch verlieren die in mineralischen Mehrbereichsölen eingesetzten VI-Verbesserer ihre Wirkung und das Öl wird dünner. Das führt zur Verringerung der Schmierfähigkeit des Öles; im schlimmsten Fall zum sogenannten Abriß des Schmierfilms und zur Verschmutzung der Brennräume. Die Folge davon ist ein vorzeitiger Verschleiß bzw. Motorschaden.

Sehr häufig werden Naßkupplungen zur Kraftübertragung in Motorradmotoren eingesetzt. Diese Kupplungsart wird über den Schmierstoffkreislauf des Motors mit Öl versorgt. Werden hier synthetische Motorenöle der Leichtlauf- bzw. Super-Leichtlaufklasse für Auto-Motoren verwandt, so kommt es durch die in diesen Ölen vorhandenen Reibwertverminderer zum Rutschen der Kupplung. Diese Additive bewirken in Auto-Motoren durch Verringerung der Reibung eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauches. Beim Motorrad mit dieser Kupplungsart bewirken sie hingegen eine Verringerung des Wirkungsgrades der Kraftübertragung.

Werden einfache mineralische Auto-Öle verwandt, kann dies wiederum zum Verkleben der Kupplungslamellen führen. Das Getriebe wird ebenfalls bei den meisten Motorrädern über den Ölkreislauf des Motors versorgt. Aus diesem Grund sind im Öl spezielle Additive enthalten, welche die Anforderungen von Schaltgetrieben erfüllen. Dazu gehören:

* Hohe Druckfestigkeit des Schmierfilms; verhindert die Freßneigung auf den Zahnflanken

* Hohe thermische Stabilität und gutes Wärmeleitvermögen

* Keine Schaumbildung und Anti-Korrosionswirkung

* Gute Dichtungsverträglichkeit und hohe Alterungsstabilität

* Optimales Viskositäts-Temperatur-Verhalten für leichte Schaltbarkeit des Getriebes

Diese Zusätze sind in den Motorenölen für Autos nicht enthalten.

Im Vergleich zum Auto-Motor ist die Literleistung des Motorrad-Motors um einiges höher, die Ölfüllmenge jedoch geringer. Hier muß das Öl also volle Leistung zeigen und außer der zuverlässigen Schmierung und Kraftübertragung noch folgenden Anforderungen gerecht werden:

* Abdichtung des Ringspaltes zwischen Kolben und Zylinder

* Gutes Wärmeleitverhalten; Transport der Wärme zum Kurbelgehäuse oder Ölkühler

* Hohe Temperaturstabilität; es werden Öltemperaturen von 160°C in der Ölwanne bis zu 300°C zwischen Kolbenring und Zylinder erreicht

Hinweis: Bei luftgekühlten Motoren wird das Öl thermisch besonders stark belastet

* Gutes Reinigungsverhalten; Verhinderung der Ablagerung von Verbrennungsrückständen

* Optimales Viskositäts-Temperatur-Verhalten; für ein gutes Kaltstartverhalten sowie ausreichende Schmierfilmdicke im Vollastbetrieb

* Gute Dichtungsverträglichkeit und hohe Alterungsstabilität

* Keine Schaumbildung und gute Anti-Korrosionswirkung

 

Letztendlich sind fast alle Auto-Motorenöle, egal ob High- oder Low-Tech, nur eine Kompromißlösung, denn sie sind für den Einsatz in Otto- und Dieselmotoren konzipiert. Auto-Motorenöle enthalten also auch spezielle Dieseladditive, welche verstärkt Rußpartikel und saure Verbrennungsprodukte binden und deren Ablagerung im Motor verhindern. Motorrad-Motorenöle sind ausschließlich für den Einsatz in Benzin-Motoren und deren spezifische Betriebsbedingungen vorgesehen und enthalten diese Zusätze nicht.

Es werden also spezielle Additiv-Packages für Motorradöle formuliert, welche einen optimalen Betrieb des Motors garantieren und somit eine hohe Laufleistung des Motorrades ermöglichen.

Übrigens:

Alle japanischen Motorradhersteller lassen in Europa die Verwendung von Motorenölen mit einer Viskosität, welche niedriger ist als 10W-X, nur bedingt zu. Die API-Klassfikation (American Petroleum Institute) darf generell nicht SG überschreiten.

Das Produkt muß JASO (Japanese Automobile Standard Organization) MA oder die Anforderungen des Reibwert-Tests nach JASO T 904 erfüllen.

 

 

Na das war ja mal sehr ausführlich ! Sowas in der Richtung hatte ich auch schon vermutet, Aber welches spezielle Öl kann man denn der Sv nun antun ? Was schüttet ihr da rein ? Castrol typ irgendwas oder Luiqui moly oder elf oder was ? ...Ich hab doch keine Ahnung ! Was kann man der Suzi antun ohne das Kupplung Motor Getriebe leiden ??

am 19. August 2008 um 21:19

Zitat:

Original geschrieben von Fishle123

Na das war ja mal sehr ausführlich ! Sowas in der Richtung hatte ich auch schon vermutet, Aber welches spezielle Öl kann man denn der Sv nun antun ? Was schüttet ihr da rein ? Castrol typ irgendwas oder Luiqui moly oder elf oder was ? ...Ich hab doch keine Ahnung ! Was kann man der Suzi antun ohne das Kupplung Motor Getriebe leiden ??

#################

 

Hi,

wenn du schon so fragst, dann 10W40 teilsynthese von Castrol (Grand Prix),

oder das Shell Advance SX 4.

 

LG X_One

am 20. August 2008 um 1:03

Viele fahren schon mit PKW Öl und da ist kein Kuplungsrutschen.

Fahre Jahrelang mit PKW Öl und es Passiert nichts.

Kumpels die Neue Jogurtbecher Fahren, nehmen auch das PKW Öl, und die Karren laufen ohne Probleme.

Zitat:

Original geschrieben von Fishle123

Na das war ja mal sehr ausführlich ! Sowas in der Richtung hatte ich auch schon vermutet, Aber welches spezielle Öl kann man denn der Sv nun antun ? Was schüttet ihr da rein ? Castrol typ irgendwas oder Luiqui moly oder elf oder was ? ...Ich hab doch keine Ahnung ! Was kann man der Suzi antun ohne das Kupplung Motor Getriebe leiden ??

Da schwört vermutlich jeder auf ein anderes Öl. Ich persönlich bin kein Freund von Baumarktölen, obwohl es sicher auch dort das eine oder andere brauchbare gibt.

Fahre von Anfang an schon Motul 5100 in der Spezifikation 15W50 und das läuft auf allen Karren super. Kalt wie warm, alte oder neuere Karre.

Jetzt bin ich immerhin schonmal einen ganzen Schritt weiter. Eine Farge hätte ich jetzt noch.

Ist der Ölverbrauch meiner Sv denn als normal zu betrachten ? Also wie gesagt von März bis jetzt 6000 Km. Dabei ist der Ölstand von der oberen Markierung jetzt runter so ich sage mal im letzten viertel über der Min. Markierung ......würde mich mal interessieren, Joa gefahren hab ich sie auch ab und an mal etwas strammer. Soll heissen Drehzahlen oberhalb von 7000 Touren ........

Themenstarteram 20. August 2008 um 17:38

Wieviele km hat sie runter?

Also bei meiner erkennt man nach 6000km gar keinen Unterschied beim Ölstand (16000km). Hast auch nach dem Abschalten des Moppeds und vorm Ablesen ne Weile gewartet, dass alles Öl wieder runtergelaufen ist??

Der Ölverbrauch ist normal !!! Kippe nach und gut, sollte bloß das gleiche Öl sein!!!! Man sagt 0,15 l auf 1000km ist normal da Du 6tkm gefahren bist ist es nunmal knapp 1Liter Öl und je nach Fahrweise kann es auch noch bisschen mehr sein ! Also nix Problematisches .

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