Ölwechsel früher als vom Hersteller vorgeschrieben sinnvoll?

Dacia Sandero 1 (BS0) Stepway

Hallo zusammen,

laut dem Serviceheft für den Dacia Sandero Stepway 1.6 MPI soll ein
Ölwechsel bei 30.000 km oder alle 2 Jahre erfolgen.

Bin da ein wenig skeptisch, sollte man freiwillig öfters wechseln um
eventuellen Motorschäden vorzubeugen?

Beste Antwort im Thema

gibt es wohl.

Unser Opel Meriva 1,7 CDTI hat einen Ölwechselintervall von 50.000 km oder alle zwei Jahre, was zuerst eintrifft.

Fährt mittlerweile nur extreme Kurzstrecke,bisher kein Motorschaden nach 7 Jahren.

Bekommt der auch net, wird eher vom Rost weggefressen.

Mein Golf3, mit dem ich zur Arbeit fahre, LPG, bekommt einmal im Jahr Ölwechsel und bisher keine Probleme.

Einfach nicht bekloppt machen lassen von irgendwelchen selbsternannten Experten. *ggg*

VG audi4

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Zitat:

Original geschrieben von blackisch


ach und weil du es ja schriftlich haben wolltest, da du ja aus Österreich kommst hier eine Broschüre (Seite 16) da steht das dein dci85 bei 20000km/2Jahre zur Inspektion mit Ölwechsel muss

nunja peinlich ist das wohl eher nur für dich, in meinen Beiträgen steckt wenigstens noch etwas an Erfahrungen, bei dir wohl eher nur Spekulationen ohne fundierendes Wissen darüber zu haben, wenn man mal die Foren Beiträge und deren Reaktion anderer über dich so liest die dein Halbwissen korrigieren müssen und zugegeben ein wenig schmunzeln muss man auch immer über deine Beratungsresistenz..aber ich will jetzt kein persönlichen Krieg gegen dich führen du bist halt so wie du bist 😉

wer lesen kann ist klar im Vorteil, Punkt

vielleicht wäre eine Cohiba und ein Glas Irish Malt hilfreich:

1. Mein dCi ist FABRIKATIONSMONAT Feber 2011, nicht Erstzulassung.
2. der Link führt zu einer Presseinformation vom 19.April2010, da war gerade ein Dutzend Vorführer (in der BenzinerVariante) vorhanden.
zur Info:
3. Der dCi 85 (OHNE FAP) wurde in Österreich gar nicht verkauft.
siehe auch mein nick, meiner hat FAP und RN0720 oil.

a) ah ja, die 20tkm und 2 Jahre gelten auch nicht für meinen.
b) genausowenig, wie die 30tkm für den Benziner gegolten haben, die Presseinfo stimmt nicht mit dem mittlerweile überholten Wartungsbuch überein.
c) mein Ausdruck Wartungsprogramm (von August 2011) ist online (Deckblatt), aktuell gültig.
Wurde auch von DACIA-Vertragshändler in Kärnten bestätigt letzten Samstag...

Deine Erfahrungen will ich besser nicht haben oder was du unter Fakten verstehst...

Unsere Schiffsmotoren oder Baumaschinen mit zum Teil 800 Litern Ölinhalt bekommen eine regelmässige Ölanalyse. Danach wird entschieden wann gewechselt wird. Alles andere ist Quatsch. Auch in den Mercedes Serviceunterlagen für Nutzfahrzeuge wird anhand vom Fahrprofil der Ölwechselintervall festgelegt.

Ich persönlich wechsle alle 10.000 km mein Motoröl, das ist dreimal im Jahr weil ich mit 400.000 km noch von meinem Motor Leistung erwarte. Allerdings fahre ich das gerade noch freigebene billigste Motoröl. Bei 30.000 km Fahrleistung im Jahr sollten wohl 15 Liter Motoröl keine Rolle spielen....... die 15 Liter Motoröl für die drei Ölwechsel mit Filter kosten mich gerade mal 100 Euro pro Jahr....

@XTino!
1. Danke für dein ehrliches post.

2. ich hatte mal einen W126 mit 5,597 ccm und 279 PS / 430 Nm (390 Nm schon bei 900 upm...)
"Hubraum kann durch nichts ersetzt werden, schon gar nicht durch Wohnraum"
Habe 70.000 km drauf gefahren in knapp 2 Jahren (Fahrzeug, kein Stehzeug, von 190tkm auf knapp 260tkm, bis mir ein Astra bei Rot in die Seite fuhr).

Ich glaub, der hatte 6,5 Liter Füllung, aber auch Standard Öl für damals grad ATS 25 oder knapp 2 Euro im Handel. aber eben häufiger Wechsel, wie du sagst, erforderlich.
Habe auch länger down under gelebt. Die US-stämmigen Young- und Oldtimer hatten überhaupt nur 2,5 bis 3 Liter Füllungen, aber eben auch Standardöl (musste ja tauglich sein für outback-garage).

3. Für youngtimer und Oldtimer gibts ja zB andre Viskositäten und spezielle Additive. Für den Saab von nem Freund gabs zB nur ein einziges spezielles Öl, vom Muschelfabrikanten. Da ist der Markt leergekauft, selbst in Skandinavia kriegst du es nur mit Glück und auch deshalb wird die Situation von diesen Schmuckstücken immer heikler.

LG w.
PS: fährst du einen Ford oder GM ?

kein Ford und kein GM! Mag Ford nicht besonders und von GM hatte ich mal einen Astra-Diesel, der war nicht schlecht aber schlecht konstruiert, will keinen Opel mehr. Pauschal kann man nicht sagen was man fahren soll. Es kommt halt auf das Land an wo man wohnt und wie hoch die Servicedichte und ET-Versorgung/Preise sind. Als ich in Westafrika gewohnt und gearbeitet habe fuhr ich z. B. Peugeot.... in Arabischen Ländern Mercedes usw usw. In Deutschland halte ich es für sinnvoll einen VW zu fahren....wenn man die Kosten und Wiederverkauf im Auge hat und die Emotionen vor der Tür lässt.

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Das sollte man sich mal ansehen:
http://www.youtube.com/watch?v=3G1nmhSZvN0&feature=related

Zitat:

Original geschrieben von cx500c_alex


Das sollte man sich mal ansehen:
http://www.youtube.com/watch?v=3G1nmhSZvN0&feature=related

und das auch

Stellungnahme zum Frontal21 Bericht "Nie wieder Ölwechsel"

ebenfalls interessant

Wie recherchiert eigentlich Frontal21 ?

Wer schon mal Öl unter einem Mikroskop gesehen hat weiß, dass sich viele Schmutzstoffe im Öl sammeln, die auch der Filter nicht ausfiltert. Diese Schmutzstoffe aber sind es, die zu höherem Verschleiß und letztendlich zu einem Motorschaden führen können. Deshalb ist es sinnvoll Motoröl in regelmässigen Abständen zu wechseln. Alle anderen Aussagen, insbesondere die in Frontal 21 (youtube), halte ICH für höchst fragwürdig. Zumal das Öl nach einer gewissen Laufleistung seine schmierende Wirkung verliert.
Wenn mir ein Kunde sagte das ein Ölwechsel unnötig wäre, habe ich ihm oft geantwortet, dass er auch Wasser einfüllen könnte ... Nur ist die Frage, wie lange dann ein Motor noch hält. Ok, in meinem Fall ging es zwar um Hydrauliköl ... das allerdings einem Motoröl sehr nahe kommt und daher durchaus vergleichbar ist. Mein Chef ist dann auf die glorreiche Idee gekommen, um noch mehr Dollar zu machen, eine Ölreinigungsmaschine einzusetzen ... Tolle Idee! Das Öl ist zwar anschließend sauber ... nur, die Schmierwirkung bliebt gleich Null, weil das Öl verschlissen ist! Und der Kunde bekommt ALTÖL - zwar absolut sauberes aber immer noch ALTÖL - zu einem teuren Preis verkauft und eingefüllt!
So ist es auch mit Motoröl, dass einem gewissen Verschleiss unterliegt und keineswegs Langlebig und Unkaputtbar ist!
Die Aussagen in dem Frontal 21 youtube Beitrag halte ich persönlich für absoluten Humbug und sehr gefährlich. Für den entsprechenden Obolus bin ich allerdings auch bereit vor jeder Kamera den größten Unsinn glaubhaft zu erzählen! Wenn es dann auch noch ein Team vom seriösen ZDF ist ... warum denn nicht?
Trotzdem halte ich an einem regelmässigen Motorölwechsel fest! Übrigens trifft das ja auch für die Servolenkung zu. DAS Öl würde auch niemand über 200.000 km ohne Wechsel fahren. Denn, Öl nimmt auch Wasser auf und über die verheerenen Mischung und seine Auswirkungen sagt niemand etwas! Beim Motoröl verdampft das Wasser ...

2 dinge aus eigener erfahrung

1.Ölwechselintervalle haben rein gar nichts mit dem tatsächlichen verschleiß des schmiermittels zu tun, sonder ledige mit auslastung der werkstätten. Das ist KEINE propaganda, sondern gängige praxis bei ALLEN herstellern. 50-80.000km intervalle wären durchaus möglich
2.die behauptung, daß öl allen möglichen scherkräften ausgesetzt ist und damit "kaputt geht" ist nur bedingt richtig. Ich fahre simples motoröl im GETRIEBE und das als vorgabe des herstellers. Weckselintervall lt vorgabe: 60-80.000km.....
Noch fragen ?

Ölwechsel?
Alle 100.000 km Motorwechsel 😁

[Wegwerfmodus an]

...muuaaahhaahhaa - flachlieg - schenkenklopf...

[/Wegwerfmodus aus]

(Aber gut, ein bisschen Spaß sei dir gegönnt...)

Derzeit 326.000 km auf meinem 2,6 liter ISUZU (benziner)
Ölwechsel immer dann, wenn ich mal zufällig dran gedacht habe. Auf keinen fall nach den "ach so wichtigen" intervallen.

Beim Ölwechsel ist es wie beim Aquarium der eine sagt Frischwasser Aquarien seinen die besten die anderen sagen Altwasser.

Sprich ein hin und her, Pro und Kontra.

Mein VW Bora 1.6 ( Benzin ) hat nun mehr seine 224.000 Km hinter sich, gekauft mit ca 80.000 Km sprich gute 144.000 Km gefahren.

Wie oft ich ein Ölwechsel gemacht habe ….... 1 mal und das nicht aus besonderen „ Grund „ sondern eher … nah ja man könnte ja mal.

Ölfilter gewechselt insgesamt 3 mal, abgeschraubt Neuen drauf … Fertig war der Ölwechsel.

Fahre jeden Tag 90km zur Arbeit hin und zurück davon ca. 70 km Autobahn.

Und das Auto läuft und läuft und läuft … kein Leck ( Öltechnisch ) kein Lagerschaden oder sonstiges.

Was ich am Auto regelmäßig mache ist Luftfilter wechseln Drosselklappe reinigen Zündanlage überprüfen mehr nicht. Natürlich Wachsen und Sauber halten nicht eingerechnet was Regelmäßig gemacht wird.

Nein Leute im ernst ich fahre mit dem Öl schon fast 100.000 Km, und NICHTS .. die Kiste schnurrt, Rappelt nicht oder stottert vor sich hin … ruhiger Motorlauf im Stand kaum zu hören.

Ab und an mal Ölstand nachschauen und ggf. nachfüllen mehr nicht.

Wer mir kommt der Wagen / Motor würde kaputt gehen soll mir mal erklären warum die Kiste immer noch läuft ?. Das gleiche bei dem Wagen meiner Frau Daewoo Matiz Ölwechel 2 mal gemacht Aktueller KM Stand 138.000 KM.

Und das ist immer mehr im Internet zu finden, der Ölwechsel ist und bleibt ein Grund in die Werkstatt zu fahren von der Garantieleistung wollen wir erst gar nicht anfangen !. Klar immer schon die Inspektionen machen um den „ Wert „ des Fahrzeuges zu erhalten und vor allem die Arbeitsplätze in der Werkstatt und der Ölmanager.

Klar Schaden kann es nicht, aber Sinnvoll ?.

Das Argument warum ein Ölwechsel kostet doch nicht wie Welt die paaaar Euro ….klar darum ist er ja nicht so „ teuer „ weil dann doch noch mehr aus Finanzieller Sicht diesen hinterfragen würden.

Genauso das Öl verändert seine Eigenschaften … was für Eigenschaften werden den so Negativ beeinträchtigt ?.

Hat das jemand im Labor schon mal getestet, ein Finger rein halten reicht ja da nicht aus.

Und wieder warum läuft meine und so viele anderen Kisten immer noch, diese hätten ja schon längst Sterben müssen wenn das Öl so sich verschlechtert ?.

Man liest immer mehr im Internet das Ölwechsel Intervalle Teilweise bis in das „ Unmögliche „ hinausgezögert werden, und die Autos laufen immer noch … komisch oder ?.

Ich hatte mal ein Opel …. Inspektionen und Co. Alles schön nach Vorschrift gemacht …. nach 89.000 km war der Motor hin … Pleuel gebrochen ….Klasse :-( . Es gibt 100 verschiedene Möglichkeiten das der Motor stirbt, habe aber Persönlich noch NICHT einen gehört … mein Motor ist kaputt weil ich den Ölwechsel vergessen habe ;-).

Wie gesagt am Ende kommt es auch drauf an was mache ich mit dem Auto … Kurzstrecken... Langstrecken … ständig 200km/h über die Bahn jagen …. aber Ölwechsel mit 15.000 Km ist in jeder hinsicht einfach nur lächerlich.

Und hinterfragt man die Ölfirmen oder Herstellen kommt immer das gleiche …. KEIN Kommentar !. Ach ne … warum nicht ?. Wenn der Ölwechsel doch so Wichtig wäre, könnten sie es doch Handfest begründen und Untermauern .. aber Nein … es droht ein Motorschaden.. Ende.

Wie gesagt am Regelmäßigen Ölwechsel freut sich der Besitzer weil er denkt was gutes getan zu haben und die Ölkonzerne und die Werkstatt .. also sind alle Glücklich .. passt doch ;-).

Das ist eine Persönliche Meinung von mir, KEIN aufruf kein ÖLwechsel mehr zu machen !!!!!!!!!!.

Und an alle " Wine" Kommentare .... ihr könnt mir ein vom Pferd erzählen mit Schmutz im Öl und CO. mein Auto und meiner Fraus laufen immer noch .. erklärt mir das, Schmutz im Öl das der Filter nicht wegbekommt und schlimm anscheint nicht !. Mit 230.000 bekommt er sein 2 Ölwechsel .. seit kauf. Und ich bleibe dabei eher Rostet mir die Kiste unterm hinter weg als der Motor verreckt weil ich kein Regelmäßgen Ölwechsel mache.

Und einer unseren Nachbarn haben ein Fiat Tipo aus Finanzieller Sicht haben sie seid knappe 6 Jahren kein Ölwechsel mehr gemacht, der Wagen wird Hauptsächlich auf Kurzstrecken gefahren .. wieviel Km er nun seid dem Ölwechsel runter hat kann ich nicht sagen.

Was ich mal gemacht habe ist Getriebeöl wechsel, weil sich die Gänge nicht mehr Schalten ließen …. im Baumarkt .. Vollsynthetik Getriebeöl gekauft … und mit Zauberhand gingen wieder alle Gänge wie Butter ….. laut Werkstatt …. Neues Getriebe … mal eben 450 Taller … ;-) * hust * ein Schelm wer böses dabei denkt, aber so ist das !.

Für die Werkstätten ist und bleibt der Ölwechsel ein Wichtiger Service.

Und denkt immer daran die Hersteller verdienen nicht am Verkauften Auto, sondern an den Laufenden Betriebskosten sowas nennt man in der Fachwelt obzulizenz kurz gesagt etwas Entwickeln was nach einer gewissen Zeit kaputt geht. Das finden wir überall im Leben, kaum ist die Garantie weg geht „ Es „ kaputt ;-).

Wir können zum Mond fliegen und bald auch zum Mars, aber so blöde Lager oder Auspuffe müssen alle furtz lang gewechselt werden … * hust *

Das gleiche ist mit dem Öl, kommt immer drauf an aus welcher Sicht man dies sieht ;-)

Bei guten 50 Millionen KFZ Deutschlandweit die Regelmäßig zum Ölwechsel müssen muss man kein Genie sein um festzustellen das man da eine Menge Geld verdienen kann ^.^.

Und wie treibt man dem Kunden zum Service XYZ, ganz einfach … mit Angst ;-) du musst sonst..... klappt immer wieder 😁

Eigentlich sehe ich das ähnlich wie du.

Was du dann aber schreibst zeigt allerdings, dass Öl schon einer gewissen Alterung unterliegt und seine Schmierwirkung verliert:

Zitat:

Original geschrieben von Acerx007


Was ich mal gemacht habe ist Getriebeöl wechsel, weil sich die Gänge nicht mehr Schalten ließen …. im Baumarkt .. Vollsynthetik Getriebeöl gekauft … und mit Zauberhand gingen wieder alle Gänge wie Butter …..

Motoröl wird sich diesbezüglich auch nicht viel anders verhalten als Getriebeöl....

Richtig, nur das Getriebeöl hat sich bei 204.000 KM " gemeldet " ( Gänge ließen sich nicht mehr schalten / hackten, Getriebe pfeifen bei Höher Drehzahl ) , wenn sich das Motoröl ähnlich verhält ist das doch beachtlich und jenseits von 15.000 - 30.000 entfernt !.

Drei Werkstätten unter anderem auch VW selbst hat mir gesagt das Getriebeöl muss NIE gewechselt werden, nein man hat mich sogar angeschaut als ob ich sie nicht " Alle " hätte bei VW ... Wörtlich " Warum Getriebeöl wechseln sowas habe ich noch NIE gehört ". Die anderen 2 Werkstätten sagten mir ähnliches, Neues Getriebe oder Kupplung, Getriebeöl füllt man nur nach wenn es Leckt sonst macht man sowas nicht.

Also auf gut Glück nach den Motto etwa es bringt was oder nicht selbst gewechselt ( sehr Einfach, Rad ab kleine Schüssel, Torx und 17er Imbus), weil ich in ein Forum ähnliches gelesen habe wo 9 auf 1 rumhackten das man dies NICHT wechseln braucht und nichts bringen würde das wäre Quatsch.

Habe beim Kauf auch nicht drauf geachtet ob es für mein Wagen " zugelassen " ist, das Teuerste muss ich zugeben gekauft ( Vollsysnthetik ) , und rein mit der Soße dachte ja eh wenn mehr kann nicht kaputt gehen ;-).

Hätte ich darauf gehört wäre ich heute um 450 Taler ärmer so nur um knappe 30 Euro ^.^

Mir geht es nicht um das Prinzip Ölwechsel Ja oder Nein, sondern die 15.000 oder 30.000 sind lächerlich, zudem noch auf die Masse mehr als Umweltschädlich !.

Und geht mir auch darum, das die Aussagen der Motor würde Kapitalen schaden nehmen wenn man die Ölwechsel Intervalle nicht einhält schlicht weg einfach Falsch sind !.

In der Einlaufphase mag das Richtig sein, dort läuft der Motor noch ein, sog. Späne / Abrieb bildet sich dort schon wird aber vom Ölfilter zurückgehalten ( sollte ).

Wenn ich so Sachen höre wie, ja die VIELEN Späne und die VIELEN Verschmutzungen frage ich mich immer was für eine Jauche haben diese Leute im Auto ... Öl kann es nicht sein.

Ein Eingelaufener Motor sollte kein Abrieb oder so min haben das er kaum zu erkennen ist, sollte man DOCH Abrieb finden z.b Ölablausschraube oder Direkt im Öl ... stimmt etwas nicht und die Ursache muss nachgegangen werden !!!!.

Weil Späne haben im Öl NICHTS zu suchen und zeigt / weißt auf ein Defekt im Motor hin !.

Das ist ein Motor keine Hobelbank !.

Zum Thema Schmutz möchte ich ebenfalls noch etwas sagen.

Wie viele Leute haben sich schon ein Kapitalen Motorschaden zugezogen nach einer Ölspülung, eine Ölspülung wird in jeder Werkstatt auf Nachfrage angeboten … dort wird der Ölkreislauf wie der Name schon sagt gespült mit div. Chemikalien auch für Hobby Bastler frei erhältlich ;-).

Oder der Motor war sauber und danach Undicht und verlor Öl an alles Ecken und Kanten, die Foren sind voll von solchen Berichten !.

Aus ATU ist ein Bericht bekannt, wo eine Dame nicht mal 100 Meter von der Werkstatt entfernt war …. Motorschaden. Auch sie wollte ihren Wagen was gutes tun.

Und das Öl seine Schmierwirkung verliert ist Richtig, aber unter Umstände das man in der Fachwelt unter „ Cracken „ versteht …. dies setzt aber Enorm Hohen Druck und Hitze vorraus z.b an der Zylinderwand.

Bis wirklich alle Moleküle (Öl ) im Motor so weit „ Gecrackt „ wurde das die Schmierwirkung so weit nachlässt das der Motor nicht mehr geschmiert wird, gehen weit mehr als 15.000 – 30.000 Km ins Land !.

Zudem ja Neues Öl idR. Immer wieder hinzugefügt wird und somit dieses noch verzögert wird. 😉

Ich habe noch kein Altöl an den Händen gehabt das nicht geschmiert hat wie sau 😉

Und nur am Rande die Farbe des Öles hat nichts mit der Qualität zu tun, das Öl wird Künstlich aufbereitet damit es schön Klar und Bernsteinfarben ist !.

Wer kauft schon Schwarzes Öl, das ist ja dreckig und unterscheidet sich ja von meins im Auto nicht 😉

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