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Ölwechsel beim 2.3V5 (und evt. gleich noch Unterfahrschutz)

VW Passat B5/3BG
Themenstarteram 22. Januar 2018 um 9:22

Hallo, leider bringt die Forensuche nichts, auch in anderen habe ich nichts passendes gefunden.

Bei meinem Passi steht jetzt der Ölwechsel an, und da ich nicht wirklich gewillt bin, Baden-Württembergische Stundenpreise für diese Arbeit zu zahlen, bei der ich eigentlich auch meinen Spaß habe, würde ich das gerne wieder selber machen. Beim Golf gings ja auch...

Nun ist der Ölwechsel am AZX im "So wirds gemacht" nicht beschrieben. Ich hab aber noch nie einen Ölwechsel an einer Karre gemacht, die einen Filter in einem Mehrweggehäuse hat. Daher die Frage: kommt man da leicht ran? braucht man nen Ölfilterschlüssel oder hat der nen Sechskant auf dem Gehäuse, sodass ein Schraubenschlüssel reicht? Ölablassschraube neu kaufen oder die alte mit neuem Dichtring verwenden? Arbeit in Eigenregie mit vertretbarem Zeitaufwand und Frustrationslevel überhaupt machbar?

Fragen über Fragen...

By the way: Bei der Suche nach der Ursache meines ständig leeren Scheibenwaschtanks (Diagnose Pumpe kaputt) ist mir endgültig klar geworden, dass die gesamte Verkleidung unter dem Motorraum nur noch aus gerissener Plaste besteht. Mehrfach eingehakt, gesplittert, abrasiert, was in 15 Jahren Autoleben halt so passiert. Hat das jemand schonmal komplett erneuert? Und sind die Kunststoffteile bei allen Passis gleich oder gibts da Ausstattungs- und Motorisierungsvarianten abhängige Unterschiede?

Wenn, dann würde ich bei SEIK oder so Gebrauchtteile holen...

Danke und Grüße

Lars

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15 Antworten
Themenstarteram 12. März 2020 um 21:36

Bitte nicht überbewerten. Ich mag mein Auto, aber unter guten Freunden darf man sich auch mal nen bösen Spruch reindrücken, denke ich. ;-)

Ich sehe das so, dass ein Auto, so lange es fährt, auch am Leben gehalten werden sollte. Denn das ist praktischer Ressourcenschutz. Und natürlich ist mir klar, dass Buchwert und Nutzwert zwei sehr sehr verschiedene Dinge sind.

Fakt ist: das Getriebe wird früher oder später kommen, denn entweder rupft die WÜK bösartigst oder ein Magnetventil im Schaltschieberkasten ist kurz vor tot, denn die Macken hören nach 300km Autobahn seltsamer Weise auf... nur ein AT-Getriebe kostet mal schlank 500-800 Euro, der Einbau nochmal mindestens nen hohen dreistelligen Betrag, und spätestens dann muss man sich fragen, ob ein Auto mit 326.000 km das noch wert ist... und ich stelle mir diese Frage täglich... vor allem weil ich auf Gas und damit ziemlich billig fahre...

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