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Ölsumpf Typ1 - Alternativen

VW

Hallo zusammen,
letztes Wochenende ist die Entscheidung gefallen, dass ich in Zukunft ohne Zusatzölsumpf fahren werde.
Grund hierfür: Nach Undichtigkeit an den Gewindestangen habe ich mühsam alle Bohrungen aufgebohrt und mit Helicoil-Gewindeeinsätzen repariert und auch somit für mehrmaliges Benutzen der Gewindegänge ausgelegt.
Dann war alles schön und gut.
Nur bin ich jetzt wieder voll beladen unterwegs gewesen. Eine gute Ölkühlung ist dafür ja nicht verkehrt, nur leider baut der Zusatzölsumpf recht hoch und das sieht schon bei Serienhöhe tief aus.
Mit 5 Personen im Käfer sinkt der Wagen hinten richtig schön in die Knie. Ich hatte dann nur noch wenige Zentimeter Luft. Wie es so kommt, schleift der Ölsumpfdeckel an einer kleinen Stelle (Altstadt, Pflaster, gewölbt) unterm Fahren (Schritttempo).
Es ist nicht groß was passiert, aber jetzt hab ich wieder ein paar Tropfen Öl unterm Auto.
Drum soll der Sumpf wieder raus!
Ich such jetzt bewährte Alternativen.
Erst einmal ein paar Fakten zu meinen eingebauten Teilen:
- Serienkühler
- Ein-/Ausgang an der Pumpe zum Thermostaten
- Thermostat
- Zusatzölkühler an der Hinterachse
- Zusatzölsumpf mit Temperaturgeber
Ich denke, auf den Sumpf könnt ich zur Not auch komplett verzichten.
Idee:
+ Ölfilter in den Kreislauf einbauen
- Ölsumpf abbauen
- Nachteil: Öl schwappt wieder lustig umher, Ölstand muss wieder öfter kontrolliert werden (bei +1,5l nicht so tragisch), Peilstabgeber nötig
1) Welche kompakte Lösung gibts nun gegen das wegschwappen des Öls in Kurven?
2) In einem anderen Beitrag wurde die Ölfilterlösung lang erläutert, aber gibt es auch von anderen Fabrikaten qualitativ hochwertige Lösungen?

Gruß woita

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118 Antworten

Warum machst du nicht was ohne diese Papierdichtungen ?

Zwischen Motor und Sumpf einen O-Ring (2mm x nötiger Durchmesser,80mm?)der in eine umlaufende Halbrundnut von ,hm, 2mm breite und 1,6mm tiefe steckt.So das er sich schön an den Block drücken kann mit seinem Überstand.

Dann eine Nut unten in der ein O-Ring verschwindet,dann das Sieb,und im neuen Deckel ebenfalls wieder eine Nut wo ein Ring drin liegt.

So einplanen das die Ringe innerhalb des Stehbolzenkreises liegen.
Oder ausserhalb der Bolzen und dann die Bolzen weiterhin abdichten.
Mit den Maßen des Sumpfes bist du ja an nichts gebunden ausser den 6 original Stehbolzen.Etwas breiter kann er ja oben werden und unten kann das Sieb ja sogar nur geklemmt werden,muß ja nicht unbedingt flächig mit Papier eingedichtet sein.

Vari

Hallo,
schaut mal das Bild an. http://www.motor-talk.de/.../p1040056-i206057730.html
Der Sumpf hat oben keine Rippen, weil das Motorengehäuse stören würde. Der Durchmesser geht aussen deswegen nicht größer zu machen und innen geht das auch nicht, weil das Sieb sonst nicht rein passen würde. Damit ist der Plan mit O-Ringen gestorben.
12 Löcher zu machen, anstelle von 6 finde ich ganz gut. Bei den sich dadurch ergebenden Möglichkeiten sollte zwingend darauf geachtet werden, dass es bei der Sumpfmontage nicht erforderlich ist, die alten Stehbolzen aus dem Block heraus zu drehen. Ansonsten erreicht der Sumpf keine Serien-Reife, sondern wird eine Totgeburt, für den Motor, wenn die Gewinde des Motorengehäuses kommen und das geht schneller, als man denkt.
Ansonsten macht der Sumpf keinen Sinn, wenn er flacher als 2cm ist, denn die Saughöhe über dem Sieb ist um die 2cm. Drei cm als Minimum, das wäre mein Vorschlag.
Grüsse.

@ Vari
Der CAD-Sumpf hat grad den gleichen Ø wie der Deckel. Somit komm ich auf knapp unter 120mm. 120mm gibts auch als Rundmaterial. Das nächste sind ggfs 140mm oder 150mm im Durchmesser. Dann wird wieder viel weggefräst. Mhhh.
Außerdem find ichs praktisch, wenn man den Seriendeckel fahren könnte.
Wenn ich nen O-Ring realisieren würd...hab ich auch schon dran gedacht, da der im Cent-Bereich liegt und ebenso simpel zu tauschen ist.
ABER: Meiner Meinung nach funktioniert das nicht so einfach. Nach oben zum Motor schon, da hab ich ne plane Fläche (mehr oder weniger).
Mit dem Sieb hab ich ein Problem. Man kann m.M. nach nicht einen O-Ring setzen, dann kommt das 1mm Blech mit Sieb dazwischen und dann nochmal nen O-Ring...da hab ich quasi O-Ring auf O-Ring und dazwischen kein festes Material. Ich glaub nicht, dass man das dicht bekommt! Mit den Fertigungstoleranzen glaub ich auch noch nicht, dass der O-Ring an der Unterseite des Sumpfs dann immer von allein hält. Stell dir vor du nimmst das Sieb runter und willst da den neuen O-Ring einsetzen und der folgt immer der Schwerkraft und fällt dir entgegen, wenn du das Sieb wieder drüberschieben willst. Ne, das ist zum Scheitern verurteilt. Wenn schon, dann echt außerhalb des Siebes und das klemmt so mehr oder weniger zwischen Sumpf und Deckel. Wo wir aber wieder bei nem größeren Ø wären.
@ Rudi
Durch die Höhe des Sumpfs muss man aber doch eh immer die Stehbolzen tauschen. Ich hätt auch vor, dass man Schrauben mitm Innensechskant nimmt.
EDIT: Wobei...wenn ich das Loch ganz tief mach, dass man mit ner Mutter direkt auf die originalen Stehbolzen kommt und das mit ner Nuss anziehen kann, dann gehts super easy...danke für den Hinweis!
Das mit der Saughöhe versteh ich jetzt nicht. Das Öl wird doch ganz unten angesaugt und nicht oben überm Sieb.

Das der O-Ring oben hält ist echt kein Problem.Da wird einfach in die obere Nut alle 2-3 cm etwas Fett(Radlager o.ä.) geschmiert und schon klebt der fest bis er Gegendruck bekommt.

2 Ringe beim dünnen Blech ist ein Argument.
Setze ihn weiter aussen ,ausserhalb des Siebes,so das da nur einer rein muß zwischen Sumpf und Deckel.Das Sieb könnte geführt werden durch 2 x 2mm Stehbolzen ähnlich der KW Lager.Der dann in eine Bohrung im Deckel greift.So ist alles fixiert.Mit einem o-Ring abgedichtet und das Sieb zwischen Deckel und Sumpf geklemmt.Oder sogar ein Absatz im Deckel von 1mm wo das Sieb drin liegt.
Da könnte dann ein 3mm O-Ring sein der den geringen Spalt überbrückt der ev noch entsteht.Und das reicht ja da da unten kein Öldruck zu halten ist sondern nur der geringe der im Kurbelgehäuse ansteht.

Die Papierdichtungen sind ja oft grade das Problem wo das Öl sich durchsaugt.Heute ist das kein Dichtungspapier mehr sondern nur ne olle Pappe wie sie jeder Kalender als Rückseite hat.Das suppt halt durch wenn man Pech hat.

Vari

Zitat:

Original geschrieben von Woita85



@ Rudi
Durch die Höhe des Sumpfs muss man aber doch eh immer die Stehbolzen tauschen. Ich hätt auch vor, dass man Schrauben mitm Innensechskant nimmt.
EDIT: Wobei...wenn ich das Loch ganz tief mach, dass man mit ner Mutter direkt auf die originalen Stehbolzen kommt und das mit ner Nuss anziehen kann, dann gehts super easy...danke für den Hinweis!
Das mit der Saughöhe versteh ich jetzt nicht. Das Öl wird doch ganz unten angesaugt und nicht oben überm Sieb.

Hallo,

Schaue Dir mal ein Ölsieb von der Seite an. Dann siehst Du, dass nur etwas in das Sieb reinlaufen kann, wenn Du so 2cm Mindestfüllstand hast. So ist die eigentliche Gefahr, dass der Motor Luft statt Öl ansaugt geringer, je tiefer der Sumpf ist. Das dürfte soweit klar sein. Ein Ölsieb ist 3cm hoch, so dass dies sicher überflutet wäre, wenn der Sumpf mindestens 3cm tief ist. Besser wären vieleicht sogar 4cm, dass auch nichts aus dem Sumpf bei strammer Kurvenfahrt heraus schwappen kann.

Du solltest die dünnwandigen Dichtbreiche vermeiden, indem Du sooo große Löcher im Sumpf vorsiehst. So würde ich, wenn ich den nochmal bauen dürfte zwar auch nicht mehr nur durchgehende Schrauben verwenden, womit man maximal große Dichtflächen erhält, aber es ist zu wenig 'Fleisch' da, um mit einer Nuss Muttern auf die vorhandenen Stehbolzen drehen zu können. Da würde vom Sumpf nicht mehr viel übrig bleiben.

Deshalb mein Vorschlag: sehe LANGMUTTERN M6 vor, die an die vorhandenen Stehbolzen vor der Montage des Sumpfes gedreht werden. Mit Leim 'Superfest' natürlich und die Dichtung drunter, oder Dichmasse dann beim Montieren des Sumpfes. Die Langmuttern SW10 haben in der Diagonale 11mm, wofür mindestens 11,5er Löcher in den Sumpf rein müssten. Natürlich nicht durchgängig, sondern nur oben 21 oder 26mm tief, je nach Langmutter. Die Langmuttern gibt es auch ohne Schlüsselweite oder sie werden runter gedreht, auf 9mm und mit einer Zange oder einem alten Bohrfutter montiert. Du hast dann den Vorteil, die Löcher nur 9,5 statt 11,5mm machen zu müssen, für noch mehr Dichtfläche. Dichtungen, Sieb und der Serien-Deckel können dann regelmässig zum Ölwechsel mit entfernt werden, ohne dass man Angst vor gezogenen Stehbolzen haben muss.

Genau so würde ich die nächsten Sümpfe bauen.

(und bräuchte dazu nicht mal eine 3D-Zeichnung, um die zu fertigen.:p)
Material habe ich auch da, für etliche Sümpfe, Trichter und Venturi. Noch mit echtem Hochwasser-Schlamm vom Hochwasser 2002 aus der Bach 'beräumt'.:cool:

Grüsse.

:)
Dsc01179

was hieltet Ihr denn davon, den Ölsumpf mit Inbusschrauben statt den Stehbolzen oder ähnlichem am Motor zu befestigen?
es müsste dann ja nur der Kopf der Inbusschraube versenkt werden. Das ganze dann mit "Mittelfester Schraubensicherung" einsetzen
Damit hätte man doch den minimalsten Lochdurchmesser, maximale Dichtfläche und gute Möglichkeiten, den Sumpf fest zu schrauben?!
...dann natürlich noch 6 Versetzte Bohrungen für die Befestigung des Deckels.
Gruß Jan

Eine Schraube wird dir definitiv die Gewinde im Block extrem schnell ruinieren.
Ausserdem ist da noch das Problem mit der Mutter, die den Schnorchel innen hält. Die würde ich tunlichst nicht weglassen. Manche halten zwar unglaublich gut, aber es gibt auch Schnorchel auf Freiersfüßen... die gehen dann tatsächlich auf Wanderschaft.
Es ist kein Problem, die kleinen Bolzen rauszudrehen und längere einzusetzen... plus einen noch längeren für die Mutter. Auch wenn's eine üble Fieselei ist, bis die richtig drauf ist und einen Schraubenschlüssel kostet..

@ Jan,
die Version, welche du grad beschrieben hast, ist genau die auf meinen Bildern.
@ Red,
warum soll man keine Schrauben in den Sumpf schrauben? Das Gewinde der Schrauben ist doch identisch zu den Gewindebolzen!? Zudem kommt die ja nur einmal rein und hält den Sumpf. Fürn Ölwechsel werden die ja nicht geöffnet. Sonst bleibt wohl Rudis Lösung mit den Langmuttern. Die drauf, Sumpf dran und mit den Innensechskantschrauben den Sumpf befestigen.
@ Rudi,
wie hoch ist dein jetziger Sumpf?

Gruß woita
PS: Super, dass ihr mitdenkt, Problemstellen aufzeigt, Ideen mit einbringt,... find ich klasse!

Hi Woita,
Da bleibt aber das eine Problem, dass Red angesprochen hat. Der Schnorchel ist an einem der Stehbolzen von innen mit einer Mutter gekontert. Den kriegst du nicht raus und wenn doch, dann kriegst du die Mutter nachher nicht mehr von innen raufgeschraubt. Da hatte ich auch nicht dran gedacht...
Ansonsten könnte man den Sumpf ja auch noch mit kleineren Muttern befestigen an den originalen Stehbolzen. M6 SW9 gibts auf jeden Fall, vielleicht auch M6 SW8?

Zitat:

Original geschrieben von Red1600i



Es ist kein Problem, die kleinen Bolzen rauszudrehen und längere einzusetzen... plus einen noch längeren für die Mutter. Auch wenn's eine üble Fieselei ist, bis die richtig drauf ist und einen Schraubenschlüssel kostet..

Ja, das ist durchaus auch eine gute Lösung.

Vor allem beim Rausdrehen des alten Bolzens daran denken, dass dort die Mutter drunter ist.

;)

Eventuell kann man, wenn ein Motor mal zerlegt ist daran denken, die Lasche zu versetzen und den Schnochel extra und unabhängig von den Stehbolzen zu befestigen. Der Vorteil wären dann 6 gleich lange Stehbolzen.

Die Frage war natürlich nun nach der 'Serienreife' der Sümpfe. Da wäre dem Red seine akzeptabel, aber eine 'Zumutung' für den Kunden und meine Lösung sicherlich auch eine Zumutung, weil man Hülsen anschrauben soll, die keine Schlüsselweite dran haben. Die Süpfe von VAG24.de haben einen 'Verlängerungsbolzen' und fünf lange Bolzen beiliegend.

Man sollte auch nicht vergessen, dass der 'Serienpreis' steigt, je mehr Löcher, Gewinde der Sumpf hat und dazu noch eigen gefertigte Spezial-Bolzen geliefert werden. Nur 6 gleich lange Schrauben beizulegen wäre ein Pfusch, der durchaus vom Kunden reklamiert werden könnte.

So simmer wieder am Ursprung der Konstruktion angelangt...

Der Konstrukteur der Motoren ist schuld, dass er den Schnorchel an einem Bolzen besestigt hat.

Ich habe wie bekannt dafür immer ein treffendes Wort: F***konstruktion.

Grüsse.

:)

Was wir da bräuchten ist ne Langmutter mit Innensechkant am einen Ende. Dann kann man den Sumpf easy anbringen und hat nur n kleines Loch.
Heut und morgen komm ich nicht mehr zum ändern...unter der Woche kann ich weiter rumkonstruieren.
Du Rudi...das soll nie in "Serie" gehn. Wenn ich dabei bin für mich einen zu konstruieren und der montagefreundlich ist, bin ich gern bereit mehrere anfertigen zu lassen, aber privat. So der Grundgedanke.

Noch ne Idee:

Wie währe es denn, das ganze an den ganz normalen Stehbolzen zu befestigen, mit ganz normalen M6 Muttern, die man mit einer ganz normalen längeren Nuss festschraubt?

Dann den Sumpf oben breiter werden lassen und mit einem eigenen, neuen, grösseren Deckel versehen, nebst einer breiteren pappdichtung?

Diese breiteren pappdichtungen kann man dann im Folgegeschäft für horendes Geld anbieten, man ist ja darauf angewiesen *lol*

Spaß bei Seite! Mit einem eigenen breiteren Deckel könnte man das doch machen - schön aus Alu gedreht... Das Originalsieb müsste dafür auch noch genug Platz haben.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Woita85


Was wir da bräuchten ist ne Langmutter mit Innensechkant am einen Ende. Dann kann man den Sumpf easy anbringen und hat nur n kleines Loch.
Heut und morgen komm ich nicht mehr zum ändern...unter der Woche kann ich weiter rumkonstruieren.
Du Rudi...das soll nie in "Serie" gehn. Wenn ich dabei bin für mich einen zu konstruieren und der montagefreundlich ist, bin ich gern bereit mehrere anfertigen zu lassen, aber privat. So der Grundgedanke.

Es würde mit einem zweiteiligen Sumpf gehen.
Der Motorblock wird nicht verändert, auch nicht die M6 Bolzen.
Es wird ein Ring, größer als der Serien Deckel mit einem nach innen gerichteten Flansch. Dieser Flansch ist etwa 3-4mm dick, wird mit nur einer Dichtung am Gehäuse befestigt.
Unten dran kommt ein Ringdeckel, mit sagen wir mal 8 normalen Schrauben plus Dichtungen, vielleicht auch mit Dichtring. Der Deckel wird als Ring ausgelegt, der wiederum den Seriendeckel tragen kann, samt Sieb usw. aber gestuft nach innen um keine Bauhöhe zu verlieren.
Dann kann man ihn auch in die Breite wachsen lassen und erzeugt mehr Volumen/Kühlung. Die Bolzen bleiben Serie. Aus Alu gedreht und mit Dichtring sollte langfristig dicht halten und wäre auch wartungsfreundlich.

Hi Red. Woita
Meinst Du nicht, dass Du Dir da mit den Kühlrippen unten am Motor in die Quere kommst?
Die Eingeplante Fläche unten am Motorblock ist ja nur knapp größer als der Öldeckel?! Auf der anderen Seite sind diese Grossen gekauften Ölsümpfe ja ähnlich fest gemacht...
Ich habe mal leihenhaft zwei Varianten aufgezeichnet, die ich mir vorstellen könnte.
Variante 1: Ähnlich wie Deine, nur mit nach aussen gerichtetem Flansch.
Variante 2 (eigentlich von mir bevorzugt aber mit grösserem eigenen neuen Deckel.
Gruß

2-varianten

Zitat:

Original geschrieben von Woita85


@ Rudi,
wie hoch ist dein jetziger Sumpf?

45mm

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